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Schreibe einen neuen Titel in german aus dieser Überschrift: Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Lieferengpässen – Chance zur Systemreform verpasst

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Lieferengpässe und mangelnde Versorgungssicherheit bei patentfreien Arzneimitteln sind ein großes Problem in der Gesundheitsbranche. Am 14. Februar 2023 hat das Bundesministerium für Gesundheit einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Bekämpfung dieser Missstände vorgelegt. Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) äußert sich dazu kritisch und fordert eine ganzheitlichere Lösung.

In diesem Artikel erwarten die Leser Informationen zu folgenden Themen:

– Der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln
– Die Positionierung des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) zu dem Entwurf
– Kritik des BAH an der Punktualität des Entwurfs und einem Fehlen des Inflationsausgleichs für preisregulierte Arzneimittel
– Eine kurze Vorstellung des BAH als mitgliederstärkster Branchenverband der Arzneimittelindustrie in Deutschland
– Ansprechpartner in der BAH-Pressestelle und Informationen zu Kontaktdaten und Geschäftsstellen.

Liebe Leserinnen und Leser,
Die mangelnde Versorgungssicherheit bei patentfreien Arzneimitteln ist ein allgegenwärtiges Problem in der Gesundheitsbranche. Am 14. Februar 2023 hat das Bundesministerium für Gesundheit nun einen Referentenentwurf zur Bekämpfung von Lieferengpässen vorgelegt, auf den der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) nun Stellung bezieht.

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**Das sagt der BAH zum Referentenentwurf**

Doch trotz der Bemühungen des Ministeriums bleibt der BAH kritisch. So bemängelt er vor allem den mangelnden ganzheitlichen Ansatz des Entwurfs, der nicht zu einer “Verringerung von Abhängigkeiten und zu einer erhöhten Versorgungssicherheit führen” werde. Statt punktueller Korrekturen fordert der BAH eine umfassende Überprüfung der Ausschreibepraxis bei Rabattverträgen. Zudem kritisiert er, dass der Entwurf keinen Inflationsausgleich für preisregulierte Arzneimittel vorsieht.

**Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller**

Als größter Branchenverband der Arzneimittelindustrie in Deutschland vertritt der BAH die Interessen von rund 400 Mitgliedsunternehmen, die insgesamt ca. 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Die im BAH organisierten Unternehmen sorgen für fast 80 Prozent der rezeptfreien und fast zwei Drittel der rezeptpflichtigen Arzneimittel und stofflichen Medizinprodukte, die in Apotheken verkauft werden.

**Kontakt und weitere Informationen**

Für weitere Informationen und Fragen stehen die Ansprechpartner in der BAH-Pressestelle, Christof Weingärtner und Leonie Heitmüller, zur Verfügung. Kontaktdaten und Informationen zu den Geschäftsstellen finden Sie am Ende des Artikels.

Insgesamt erhalten Leser in diesem Artikel einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand bei der Bekämpfung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln und die Stellungnahme des BAH dazu.

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Pressemeldung:

Bundesministerium für Gesundheit legt Referentenentwurf für Gesetz zur Bekämpfung von Lieferengpässen vor

Das Bundesministerium für Gesundheit hat heute einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln und zur Verbesserung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln (ALBVVG) vorgelegt. Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) begrüßt das Vorhaben, kritisiert jedoch die Umsetzung.

Punktuelle Korrekturen und Zusatzbelastungen für Hersteller sind keine Lösung
BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz äußerte sich wie folgt dazu: “Dass das Thema Versorgungssicherheit bei Generika Beachtung bekommt, finden wir gut. Aber ein umfassender Ansatz zur Verbesserung der Situation sieht anders aus. Punktuelle Korrekturen und zusätzliche Belastungen für die Hersteller sind keine Lösung für die großen Herausforderungen. Sie werden nicht zu einer Verringerung von Abhängigkeiten und zu einer erhöhten Versorgungssicherheit führen. Eine umfassende Überprüfung der Ausschreibepraxis bei Rabattverträgen fehlt völlig. Besonders enttäuschend ist, dass der dringend notwendige Inflationsausgleich für preisregulierte Arzneimittel überhaupt nicht vorkommt.”

BAH vertritt Interessen von 400 Mitgliedsunternehmen
Der BAH ist der mitgliederstärkste Branchenverband der Arzneimittelindustrie in Deutschland. Er vertritt die Interessen von rund 400 Mitgliedsunternehmen, die in Deutschland ca. 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Die im BAH organisierten Unternehmen tragen maßgeblich dazu bei, die Arzneimittelversorgung in Deutschland zu sichern. So stellen sie fast 80 Prozent der in Apotheken verkauften rezeptfreien und fast zwei Drittel der rezeptpflichtigen Arzneimittel sowie einen Großteil der stofflichen Medizinprodukte für die Patientinnen und Patienten bereit.

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Ihre Ansprechpartner in der BAH-Pressestelle
Für weitere Informationen zum Thema und zum BAH können sich interessierte Leser an folgende Ansprechpartner in der BAH-Pressestelle wenden: Christof Weingärtner, Pressesprecher, Tel.: 030 / 3087596-127, weingaertner@bah-bonn.de; Leonie Heitmüller, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 030 / 3087596-123, heitmueller@bah-bonn.de.

Original-Content von: Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

Schreibe in einer Liste Fakten über den Verband: Presseportal.de – Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) Ignoriere dabei den Namen “Presseportal.de” Versuche dabei Informationen über Mitglieder, Struktur. Geschichte und wichtige Zahlen zu nutzen.

27 Antworten

  1. Ich finde es total übertrieben, dass wir uns über Lieferengpässe so viele Gedanken machen. Gibt es nicht wichtigeres?

    1. Die Marktmechanismen reichen nicht aus, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu lebenswichtigen Gütern haben. Wir brauchen Regulierungen, um Lieferengpässe zu verhindern und die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Der Markt allein kann nicht alles regeln.

    1. Oh, wie naiv! Der Markt kann nicht alles regeln. Lieferengpässe können zu Chaos und sozialen Unruhen führen. Es ist die Aufgabe der Regierung, die Interessen der Bürger zu schützen und sicherzustellen, dass wir alle Zugang zu den notwendigen Gütern haben.

  2. Ich verstehe nicht, warum dieser Gesetzesentwurf so viel Aufmerksamkeit bekommt. Gibt es nicht wichtigere Probleme?

  3. Ich verstehe nicht, warum wir immer auf den Staat warten müssen, um unsere Probleme zu lösen. Warum nicht die Verantwortung selbst übernehmen und Lösungen finden?

  4. Oh bitte, als ob es keine wichtigeren Probleme gäbe! Dein Kommentar ist einfach nur lächerlich und zeigt, wie verengt dein Blick auf die Welt ist. Es gibt so viele dringendere Themen, über die man sich aufregen kann.

    1. Halt doch einfach mal die Klappe! Innovation ohne Regulierung führt nur zu Chaos und Ausbeutung. Gesetze sind notwendig, um Missbrauch zu verhindern und faire Bedingungen für alle zu schaffen. Also denk mal nach, bevor du so einen Mist von dir gibst!

    1. Weniger kaufen? Das ist ja wohl der schlechteste Vorschlag überhaupt. Lieferengpässe bedeuten höhere Preise und weniger Auswahl. Wenn du gerne auf deine Annehmlichkeiten verzichtest, bitte schön. Aber ich möchte meine Wahlmöglichkeiten behalten.

  5. Die Regierung sollte sich lieber auf wichtige Dinge konzentrieren, anstatt Zeit mit diesem Unsinn zu verschwenden!

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