...
In einem unglücklichen Versehen verschickte der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. eine unredigierte Fassung ihrer Pressemitteilung zum Klimapakt, die nun zurückgerufen wird: "Wer fordert, muss fördern!" hieß es darin. Oliver Schirg, Sprecher des VNW, bittet um Verständnis und kündigt eine überarbeitete Version der Mitteilung an, die in Kürze folgen soll. Der VNW, der in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein 454 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften vertritt, steht für Vermieter mit Werten und verwaltet Wohnraum für rund 1,5 Millionen Menschen.
Werbung auf Nachrichtenseiten nervt dich auch? Uns genauso.
Leider ist sie für viele Plattformen überlebenswichtig – aber wir wollen einen anderen Weg gehen. Bei uns steht der Inhalt im Fokus, nicht blinkende Banner oder störende Pop-ups. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du unsere werbefreie Arbeit unterstützen möchtest, freuen wir uns riesig über einen Kaffee. Mit deiner Unterstützung hilfst du uns, auch in Zukunft unabhängig, leserfreundlich und voller Mehrwert zu bleiben.

Bremen (VBR).

Aktuell sorgt eine Kommunikationspanne beim (VNW) für Aufsehen. Eine unredigierte Pressemitteilung zum Klimapakt wurde versehentlich versendet. Oliver Schirg, der Sprecher des VNW, entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und bittet um Geduld, bis die überarbeitete Version veröffentlicht wird.

Diese Entwicklung beleuchtet ein dringliches Thema: Klimaschutz in der . Der Sektor steht unter Druck, nachhaltigere Wohnlösungen zu bieten, ohne dabei die Mietkosten unverhältnismäßig zu erhöhen. Denn wer Maßnahmen fordert, sollte ebenso bereit sein, Unterstützung anzubieten – sei es durch Fördergelder oder andere Anreize. Die kommenden Anpassungen im Gebäudebereich müssen auch sozialverträglich gestaltet werden, um Mieter nicht stärker finanziell zu belasten.

In den knapp 775.000 Wohnungen, die vom VNW verwaltet werden, leben rund 1,5 Millionen Menschen. Diese Zahlen verdeutlichen die Reichweite und Relevanz von Entscheidungen, die durch den Verband und ähnliche Organisationen getroffen werden. Die durchschnittliche Nettokaltmiete der VNW-Unternehmen liegt bei 6,59 Euro pro Quadratmeter und ist ein wichtiger Indikator für bezahlbares Wohnen im Norden Deutschlands.

Der Vorfall wirft einen Blick auf die Notwendigkeit klarer und abgestimmter politischer Maßnahmen. Der Klimaschutz ist ein gemeinsames Anliegen, das kooperative und durchdachte Ansätze erfordert. Während man auf die überarbeitete Pressemitteilung des VNW wartet, bleibt die Hoffnung, dass künftige Erklärungen Lösungen bieten, die sowohl ökologischen als auch sozialen Bedürfnissen gerecht werden.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Widerruf Pressemitteilung 18/2025 „VNW und Haus & Grund zum Klimapakt: Wer fordert, …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.


Werbung mit Mehrwert: Entdecken Sie passende Lektüre zum Thema

Diese Titel können sie günstig auf buecher.de kaufen




Herausforderungen und Chancen im Wohnungsbau: Ein Blick auf und Förderung

In der aktuellen Diskussion um den Klimapakt wird immer deutlicher, dass der Wohnungssektor entscheidend zur Erreichung der Klimaziele beitragen muss. Mit einem klaren Fokus auf nachhaltige Bauweisen und energieeffiziente Sanierungen können Vermieter wie die Mitgliedsunternehmen des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) einen wesentlichen Beitrag zum – und Umweltschutz leisten. Doch während die Bedeutung von Investitionen in grüne Technologien und Infrastrukturen unbestreitbar ist, stehen viele Unternehmen vor finanziellen und logistischen Herausforderungen.

Historisch betrachten wir eine Zeit der Transformation im Wohnungswesen. Ähnliche Veränderungen waren bereits während der vergangenen Jahrzehnte zu beobachten, als es beispielsweise darum ging, das Problem der Nachkriegsjahre mit einem dringenden Bedarf an modernem Wohnraum zu bewältigen. Diese Zeiten erforderten innovative Lösungen und mutige Entscheidungen, ähnlich den Maßnahmen, die heute für den klimafreundlichen Umbau notwendig sind. Ein zentraler Punkt in dieser Debatte ist die Förderung seitens der Politik. Wie zahlreiche Analysten und Experten betonen, sind Strategien erforderlich, die finanzielle Unterstützung durch staatliche Programme bieten, um die privatwirtschaftlichen Anstrengungen zu flankieren. Hierbei geht es nicht nur um ganze Neubauten, sondern auch um die gezielte Sanierung bestehender Baustruktur, um diese energetisch zukunftssicher zu machen.

Der VNW mit seinen Mitgliedern spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Unter ihnen gehören einige der größten Verwalter von Wohnimmobilien im norddeutschen Raum, welche insgesamt 775.000 Wohnungen betreuen. Die Herausforderung besteht nicht nur in der Umsetzung der technischen Lösungen, sondern auch darin, wie man soziale Aspekte wie bezahlbaren Wohnraum beibehält. Dies zeigt sich besonders an der durchschnittlichen Nettokaltmiete von 6,59 Euro pro Quadratmeter bei den VNW-Unternehmen, ein Kernelement ihrer Identität als "Verband der Vermieter mit Werten".

Blickt man in die Zukunft, zeigt sich ein Trend zu engerer Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren im Sektor: politisch, wirtschaftlich und sozial. Der Erfolg solcher Initiativen hängt von einer kohärenten Kommunikationsstrategie ab, die alle Beteiligten – Regierungen, Vereine, und private Eigentümer – einschließt. Transparenz und regelmäßiger Austausch werden unerlässlich sein, um Vertrauen und Kooperation zu fördern.

In einer Zeit zunehmender ökologischer Bewusstheit ist es nicht nur nötig, sondern auch lohnenswert, gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten, von denen zukünftig sowohl die Umwelt als auch die Gesellschaft profitieren werden.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen
  2. Hamburg
  3. Mecklenburg-Vorpommern
  4. Schleswig-Holstein
  5. Haus & Grund Deutschland

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Widerruf Pressemitteilung 18/2025 "VNW und Haus & Grund zum Klimapakt: Wer fordert, ...

9 Antworten

  1. Ich finde es spannend, wie historische Vergleiche gezogen werden! Welche Lektionen aus der Vergangenheit könnten heute nützlich sein für den Wohnungsbau und Klimaschutz?

  2. Die Mietpreise sind ein großes Thema und ich hoffe auf positive Veränderungen durch den Klimapakt. Welche spezifischen Vorschläge haben Sie zur Reduzierung der Mietkosten bei gleichzeitiger Förderung des Klimaschutzes?

  3. Der Artikel spricht wichtige Punkte an! Mich interessiert besonders, wie der VNW soziale Aspekte berücksichtigen kann. Was sind Ihre Gedanken dazu?

  4. Die Problematik des Klimaschutzes im Wohnungsbau ist entscheidend. Was denken Sie über die finanziellen Herausforderungen für Vermieter? Gibt es Ansätze von Seiten der Politik, die wir unterstützen sollten?

    1. Es wäre hilfreich zu wissen, welche staatlichen Programme es gibt. Haben Sie Informationen dazu oder Links zu relevanten Quellen?

    2. Ich frage mich auch, wie wir als Gesellschaft sicherstellen können, dass alle Mieter von den klimafreundlichen Maßnahmen profitieren und nicht nur die Wohlhabenden.

  5. Ich finde es wirklich interessant, wie die Kommunikationspanne beim VNW aufgezeigt hat, wie wichtig klare Informationen sind. Welche konkreten Maßnahmen können wir erwarten, um diese Probleme in der Zukunft zu vermeiden?

    1. Es ist beruhigend zu hören, dass der VNW an einer überarbeiteten Pressemitteilung arbeitet. Glauben Sie, dass solche Vorfälle die Glaubwürdigkeit des Verbands langfristig beeinträchtigen könnten?

    2. Könnte diese Situation auch ein Zeichen dafür sein, dass mehr Transparenz in der Wohnungswirtschaft nötig ist? Ich denke, das wäre sehr wichtig für die Mieter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


[link-whisper-related-posts]

Das könnte Sie auch interessieren