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RETTmobil 2024: Ein Meilenstein der Blaulicht-Kooperation

DFV-Präsident: "RETTmobil International ist wichtiger Baustein der Zusammenarbeit der ...
Am 15. Mai 2024 wurde in Fulda die RETTmobil International, eine der bedeutendsten Messen für Rettung und Mobilität, von Karl-Heinz Banse, dem Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), feierlich eröffnet. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr 483 Aussteller aus 25 Ländern und Besucher aus über 50 Nationen anzieht, darunter eine Abordnung aus Indien, stellt einen pivotalen Treffpunkt für Blaulichtorganisationen dar. In einer Zeit, in der die Bedeutung interorganisationaler Zusammenarbeit und internationaler Kooperation kontinuierlich wächst, betonen führende Köpfe der Branche wie Banse und Messechef Manfred Hommel die Relevanz der Messe als Plattform für Dialog und Fortschritt. Mit einem umfassenden Fortbildungsprogramm und der Beteiligung bedeutender Vertreter der Blaulichtgemeinschaft unterstreicht die RETTmobil einmal mehr ihre Schlüsselrolle im globalen Netzwerk der Einsatzkräfte und Katastrophenhilfe.
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Bremen (VBR). Am Puls der Zeit und im Herzen Deutschlands, in Fulda, entfaltet sich eine bemerkenswerte Synergie, die weit über die Grenzen des Nationalen hinausgeht: die RETTmobil International. Dieses Jahr wieder ein beeindruckendes Schaufenster für Innovationen in Rettung und Mobilität, bildet sie den Treffpunkt, an dem sich die Helden der Blaulichtorganisationen versammeln. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), seit den ersten Tagen ideeller Partner der Messe, setzt ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung – ein Appell, der in der heutigen Welt von unschätzbarem Wert ist.

“Inmitten Deutschlands haben wir eine Plattform geschaffen, die alle Blaulichtorganisationen vereint”, erklärte Karl-Heinz Banse, Präsident des DFV, mit einer Stimme, die sowohl Entschlossenheit als auch Hoffnung widerspiegelt. Sein Credo: Nur gemeinsam können die vielfältigen Herausforderungen im Bereich des Katastrophenschutzes bewältigt werden. Eine Botschaft, die gerade in Anbetracht globaler Unsicherheiten und steigender Anforderungen an die Rettungskräfte resoniert.

Die diesjährige Ausgabe der RETTmobil bricht Rekorde: Mit 483 Ausstellern aus 25 Ländern und Besuchern aus mehr als 50 Nationen, darunter eine Delegation aus Indien, manifestiert sich das internationale Prestige dieser Veranstaltung. Manfred Hommel, der Chef der Messe, bekräftigte sein Engagement für Fulda als Austragungsort, untermauert durch den außerordentlichen Ruf der RETTmobil International. Auch Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld betonte die enge Partnerschaft mit der Stadt und das gemeinsame Bestreben, diesen Ort zu einem Leuchtturm der Branche zu machen.

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Der Schirmherr der Veranstaltung, Volker Bescht, Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe, lenkte die Aufmerksamkeit auf zwei essentielle Aspekte: die Bedeutung von Personalgewinnung sowie Qualifizierung und die zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel. Themen, die unbequem sind, doch unbedingt einen Platz in der öffentlichen Diskussion finden müssen.

Ein weiterer bewegender Moment wurde durch Prof. Dr. Peter Sefrin, den wissenschaftlichen Leiter des Fortbildungsprogramms, gezeichnet. Seine deutliche Kritik an Angriffen auf Rettungskräfte und der dringende Aufruf nach politischer Unterstützung sowie einer positiveren gesellschaftlichen Wahrnehmung derer, die uns in Notzeiten zur Seite stehen, rührten zu Herzen.

Nicht weniger bedeutsam ist das Engagement des DFV auf der Messe mit seinem Stand in Halle F, wo nicht nur Einblicke in aktuelle Facharbeit gegeben werden, sondern auch innovative Ideen geteilt werden. Ergänzend hierzu lädt die DFV-Stiftung “Hilfe für Helfer” in Kooperation mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zum 10. Symposium, welches sich dieses Jahr der “Zeitenwende in der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte” widmet.

Die RETTmobil International ist weit mehr als eine Messe: Sie ist ein Zeugnis des unermüdlichen Engagements und der Solidarität innerhalb der Gemeinschaft derer, die ihr Leben dem Dienste anderer widmen. Im Angesicht globaler Herausforderungen zeigt sie, dass Einigkeit, Austausch und Weiterbildung die Schlüssel sind, um den Schwächsten in unserer Gesellschaft Schutz und Hilfe zu bieten. Der Deutsche Feuerwehrverband steht dabei an vorderster Front, ein leuchtendes Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Herz und Verstand Hand in Hand gehen.

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Meldung einfach erklärt

Die RETTmobil International ist eine wichtige Messe:
– In Fulda, Hessen, findet die RETTmobil International statt.
– Diese Messe ist für Feuerwehren und andere Blaulichtorganisationen sehr wichtig.
– Es geht um Rettung und Mobilität.
– Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) unterstützt diese Messe schon von Anfang an.

Was wurde bei der Eröffnung gesagt?
– Karl-Heinz Banse vom DFV sagte, dass die Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen wichtig ist.
– Man möchte gemeinsame Ziele erreichen, zum Beispiel in Gesprächen mit der Regierung.
– Auch europa-weite Ziele und Wünsche sind dem DFV wichtig.

Was ist besonders an der Messe dieses Jahr?
– Es gibt 483 Aussteller aus 25 Ländern.
– Menschen aus mehr als 50 Ländern kommen, sogar eine Gruppe aus Indien.
– Die Messe hilft beim Kennenlernen und Austausch zwischen den Organisationen.

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Unterstützung durch die Stadt Fulda:
– Der Oberbürgermeister von Fulda sagt, die Stadt sei stolz auf die Messe.
– Es wird betont, wie einmalig die RETTmobil ist.

Die Bedeutung der Messe:
– Seit 2001 hat sie sich stark entwickelt.
– Sie hilft, neues Personal zu gewinnen und weiterzubilden.
– Themen wie der Klimawandel und dessen Folgen für die Einsatzkräfte werden besprochen.

Probleme, die angesprochen wurden:
– Angriffe auf Rettungskräfte werden kritisiert.
– Die Politik soll helfen, die Situation zu verbessern.
– Die Gesellschaft sollte Rettungskräften positiv gegenüberstehen.

Der Deutsche Feuerwehrverband auf der Messe:
– Der Verband hat einen Stand, wo er über seine Arbeit informiert.
– Es gibt auch ein Symposium mit dem Thema psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte.

Wer macht den Beitrag?
– Der Beitrag kommt vom Deutschen Feuerwehrverband.
– Bei Fragen kann man sich an Silvia Oestreicher wenden.

Zusatzinformationen:
– Es gibt noch Möglichkeiten, sich kurzfristig für Veranstaltungen anzumelden.
– Mehr Informationen findet man auf der Webseite des Feuerwehrverbandes.

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