Suche
Close this search box.

ProVeg & VDSKC stärken pflanzliche Schulverpflegung auf Internorga

Pressemeldung:ProVeg & VDSKC stärken pflanzliche Schulverpflegung auf Internorga
In einer wegweisenden Initiative haben sich die Ernährungsorganisation ProVeg Deutschland und der Verband deutscher Schul- und Kitacaterer (VDSKC) e.V. zusammengetan, um die Landschaft der Schulverpflegung in Deutschland nachhaltig zu verändern. Unter dem Leitgedanken "Schulverpflegung mit Zukunft" streben die beiden Organisationen danach, auf der renommierten Gastronomiemesse Internorga die Bühne zu nutzen, um innovative Konzepte für gesunde, pflanzliche Speisen in den Fokus zu rücken. Dieser Schritt kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da sich die Ernährungsgewohnheiten vieler Schulkinder während der Corona-Pandemie verschlechtert haben und nun mehr denn je der Ruf nach einer gesunden, nachhaltigen Ernährung laut wird. Mit einem zukunftsorientierten Programm, das sowohl die Gesundheit der Kinder als auch die des Planeten fokussiert, setzen ProVeg und VDSKC neue Maßstäbe in der Schulernährung.
Teilen:

Bremen (VBR). In einer bemerkenswerten Zusammenarbeit begeben sich die Ernährungsorganisation ProVeg und der Verband deutscher Schul- und Kitacaterer (VDSKC) gemeinsam auf eine Mission, die die Art und Weise, wie Kinder in Schulen und Kitas verpflegt werden, grundlegend verändern könnte. Mit dem klaren Ziel, eine zukunftsfähige Schulverpflegung zu etablieren, steuern beide Organisationen auf eine Initiative zu, die nicht weniger als eine kulinarische Revolution verspricht. Ihre gemeinsamen Bemühungen rücken in das Licht der Öffentlichkeit, wenn sie auf der renommierten Gastronomiemesse Internorga in Berlin, die am 12. März 2024 stattfindet, ins Rampenlicht treten.

Die Initiative nimmt ihren Ausgangspunkt in der Überzeugung, dass gesunde und nachhaltige Ernährung grundlegende Pfeiler einer zukunftsfähigen Gesellschaft sind. Vor dem Hintergrund globaler Ernährungsempfehlungen, wie der internationalen Planetary Health Diet der EAT-Lancet-Kommission und nationaler Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), strebt die Kooperation danach, pflanzenbasierte Kost im Schulalltag fest zu verankern. Dabei geht es nicht nur um die Gesundheit der nächsten Generation, sondern auch um den Genuss und die kulinarische Vielfalt, die pflanzliche Ernährung zu bieten hat.

Lesen Sie auch:  Pflegekräfte stärken: Johanniter fordern mehr Befugnisse

Die Dringlichkeit einer solchen Initiative wird durch Studien unterstrichen, die zeigen, dass die Ernährungsgewohnheiten vieler Schulkinder während der Corona-Pandemie gelitten haben, mit negativen Folgen wie einer Zunahme von Übergewicht. Vor diesem ernüchternden Hintergrund erscheint die Partnerschaft zwischen ProVeg und dem VDSKC als dringend benötigter Schritt, um praktische Hürden zu überwinden und eine gesunde, pflanzenbasierte Ernährung in den Schulalltag zu integrieren.

Die Zusammenarbeit zwischen ProVeg und dem VDSKC eröffnet außerdem die Möglichkeit, von umfangreichen Datensätzen und einer breiten Vernetzung innerhalb der Branche zu profitieren. Mit dem Wissen um die Bedürfnisse und Vorlieben der Schülerinnen und Schüler, kann die gemeinsame Initiative maßgeschneiderte Lösungen bieten, die auf die reale Nachfrage nach vegetarischen und pflanzlichen Mahlzeiten abgestimmt sind.

Auf der Internorga wird das Publikum Einblicke in die Erfahrungen und Herausforderungen der Branche erhalten. Diskutiert wird, wie eine zukunftsfähige Schulverpflegung trotz Herausforderungen wie Kostendruck und Personalmangel gelingen kann. Die Veranstaltung verspricht, ein lebendiges Forum für den Austausch von Ideen und Praxisbeispielen zu werden, mit dem Ziel, das Schulmittagessen sowohl schmackhafter als auch nachhaltiger zu gestalten.

Lesen Sie auch:  DUH startet Gegenaktion: Fakten zum Verbrenner-Aus

Die Kooperation zwischen ProVeg und dem VDSKC ist mehr als eine Partnerschaft – es ist ein Versprechen für die Zukunft. Mit dem klaren Blick darauf, was möglich ist, wenn Erfahrung, Wissen und Leidenschaft zusammenkommen, steuern beide Organisationen auf eine Zukunft zu, in der Schulverpflegung nicht nur gesund und nachhaltig, sondern auch ein Genuss für die Schülerinnen und Schüler ist. Der Event auf der Internorga markiert dabei lediglich den Anfang einer spannenden Reise, die das Potenzial hat, das Ernährungssystem an deutschen Schulen nachhaltig zu verändern.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Kooperation von ProVeg und VDSKC: Schulverpflegung mit Zukunft erobert die Bühne der …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Pressestatement des Baugewerbes zum heutigen Wirtschaftstreffen: "Wir warten auf Taten"

Baugewerbe fordert Bürokratie-Moratorium für Wirtschaftswende

Inmitten einer Phase wirtschaftlicher Herausforderungen trafen sich führende Köpfe der Baubranche mit politischen Entscheidungsträgern, um dringende Forderungen zu diskutieren. Beim Wirtschaftstreffen der FPD-Fraktion in Berlin forderte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, eine rasche Wirtschaftswende. Angesichts hoher Steuern und Bürokratie warnt er: Für das deutsche Baugewerbe steht die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Spiel – sofortige Maßnahmen sind erforderlich, um den Sektor vor übermäßiger Reglementierung zu schützen. Ankündigungen allein reichen nicht aus, um die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen.

Lesen
Zum dritten Mal: AOK schreibt Fritz-Schösser-Medienpreis für gesundheitspolitischen ...

AOK prämiert junge Talente im Gesundheitsjournalismus

Der Fritz-Schösser-Medienpreis des AOK-Bundesverbandes kehrt 2024 zurück und würdigt erneut herausragende journalistische Beiträge im Bereich Gesundheitspolitik. Ab sofort bis zum 15. Januar 2025 können Medienschaffende ihre Bewerbungen einreichen oder vorgeschlagen werden. Mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro wird erstmals auch die Kategorie “Junges Format” ausgezeichnet, um kreative und innovative Ansätze zu fördern, die speziell junge Zielgruppen ansprechen und in der öffentlichen Diskussion Gehör finden. In bewegten Zeiten wie diesen unterstützt der Preis den Qualitätsjournalismus als wichtigen Bestandteil der gesellschaftlichen Meinungsbildung.

Lesen

Entdeckt unsere kostenlose Vorteilswelt!