– Bundesbauministerin Verena Hubertz besuchte am 6.10.2025 den ZIA-Stand auf EXPO Real.
– Diskussion mit ZIA-Führung und PropTechs (Syte, Urbanistic, OptimI) über Digitalisierung.
– ZIA stärkt digitale Transformation der Immobilienbranche und verlieh Syte PropTech of the Year.
Digitalisierungsschub am Bau: Was der Hubertz-Besuch bei ZIA-PropTechs bewirkt
Am 6. Oktober 2025 besuchte Bundesbauministerin Verena Hubertz den Stand des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) auf der EXPO Real in München, um sich über den aktuellen Stand der Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu informieren. Im Gespräch mit ZIA-Präsidentin Iris Schöberl, Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan und den PropTech-Unternehmen Syte, Urbanistic und OptimI stand die Frage im Mittelpunkt, wie digitale Technologien Planen, Bauen und Klimaschutz effizienter gestalten können. Der ZIA vertritt nach eigenen Angaben mehr als 30 Verbände und rund 37.000 Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Branche (Stand: 6.10.2025, PM).
Bundesbauministerin Hubertz betonte: „Die Zukunft ist digital – gerade in der Bau- und Immobilienbranche. Ich habe heute am Stand des ZIA viele innovative PropTech-Unternehmen kennengelernt, die mit ihren Ansätzen und Ideen das Planen und Bauen in Deutschland verbessern können. Davon brauchen wir noch mehr. Auch der Bund macht seine Hausaufgaben – mit BIM und digitalen Baubehörden sorgen wir dafür, dass auch die Verwaltung in Deutschland mit Volldampf in die Zukunft geht“. Mit Building Information Modeling (BIM) und der Digitalisierung der Baubehörden wolle die Bundesregierung administrativen Aufwand verringern und Abläufe beschleunigen.
ZIA-Präsidentin Iris Schöberl sieht die Entwicklung als langfristigen Prozess: „Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir viel erreicht haben. Aber wir müssen uns eingestehen: Wir sind noch nicht am Ziel. Gerade jetzt ist der Moment, entschlossen weiterzugehen.“ Dabei spielen PropTechs eine zentrale Rolle. Ihr Potenzial liegt darin, Prozesse zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des ZIA, erläuterte: „Digitale Lösungen beschleunigen Prozesse und reduzieren Kosten. Bei der Fülle an bürokratischen Auflagen kommt es auf eine übersichtliche Aufbereitung der Daten an. PropTechs leisten einen entscheidenden Beitrag zur Transformation der Immobilienbranche – hin zu mehr Tempo, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Kosteneffizienz sowie am Ende Wettbewerbsfähigkeit.“
Die PropTech-Unternehmen Syte, Urbanistic und OptimI setzen unterschiedliche digitale Technologien ein: Syte bietet datengetriebene Standortanalysen, Urbanistic arbeitet mit KI-gestützter Stadtplanung, und OptimI entwickelt intelligente Lösungen zur Dekarbonisierung von Gebäudeportfolios. Der ZIA unterstützt diese innovativen Unternehmen mit seiner PropTech-Plattform, fördert den Austausch mit etablierten Akteuren und steigert deren politische Sichtbarkeit. Jährlich vergibt der Verband den PropTech of the Year Award, der in diesem Jahr an Syte ging. Im Vorjahr hatte OptimI die Auszeichnung erhalten.
Der Besuch von Bundesbauministerin Hubertz bei den ZIA-PropTechs auf der EXPO Real dokumentiert die fortschreitende Integration digitaler Technologien in die Bau- und Immobilienbranche. Der Abgleich zwischen Politik, Branchenvertretern und innovativen Start-ups unterstreicht, wie wichtig digitale Werkzeuge für das Ziel sind, Planungs- und Bauprozesse effizienter sowie klimafreundlicher zu gestalten. Dabei steht die nachhaltige Transformation der Branche im Mittelpunkt.
Wachstum, Finanzierungen und Konsolidierung in der PropTech-Branche
Die PropTech-Szene in Deutschland zeigt zwar ein deutliches Wachstum, steht jedoch zugleich vor spürbaren Herausforderungen wie Konsolidierung und einem niedrigen digitalen Reifegrad der gesamten Immobilienwirtschaft.
Im Januar 2024 wurden 1.264 wirtschaftsaktive PropTech-Unternehmen registriert, basierend auf einer Erhebung von Haufe. Für das erste Halbjahr 2024 nennt eine andere Quelle, ShareYourSpace, 1.090 aktive PropTech-Startups. Die Differenz der Werte ist auf unterschiedliche Erhebungsmethoden zurückzuführen, verdeutlicht aber eine insgesamt wachsende Zahl an Akteuren im Markt.
Die Gründungsdynamik bleibt hoch: Im Jahr 2024 entstanden 196 neue PropTech-Unternehmen, was einem Anstieg von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Haufe, 2024). Allein in der ersten Hälfte dieses Jahres entfielen 106 Neugründungen mit einem klaren Schwerpunkt auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit (ShareYourSpace, 1. Halbjahr 2024).
Die Finanzierung hat im ersten Halbjahr 2024 deutlich zugelegt. Insgesamt flossen 1,789 Milliarden Euro in deutsche PropTech-Startups, ein Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders an Bedeutung gewinnt dabei Venture Debt, vor allem im Bereich Energielösungen (ShareYourSpace, 1. Halbjahr 2024).
Die Zahl der Insolvenzen im PropTech-Bereich sank hingegen um 21 Prozent im Jahr 2024 (Haufe, 2024). Branchenbereiche wie Planen/BIM und Vermarktung bleiben jedoch besonders betroffen.
Auch die Transaktionen im Bereich M&A verzeichnen einen Aufwärtstrend. Der steigende Profitabilitätsdruck treibt die Konsolidierung voran, die sich dabei immer stärker als Wachstumstreiber etabliert (atares.team, 2024).
Digitaler Reifegrad: Hürden und Hemmnisse in der Immobilienwirtschaft
Trotz der positiven Entwicklung in Gründung, Wachstum und Finanzierung weist die Immobilienwirtschaft weiterhin einen niedrigen digitalen Reifegrad auf. Die PropTech-Branche sieht sich mit mehreren Hemmnissen konfrontiert, darunter eine geringe Bereitschaft zur Digitalisierung in der Branche, fehlende klare Strukturen und eine begrenzte Marktbekanntheit. Dies geht aus der PropTech Germany Studie 2025 hervor (Mai 2025).
Zentrale Kennzahlen der PropTech-Branche im Überblick
| Zeitpunkt | Kennzahl | Wert / Angabe | Quelle / Stand |
|---|---|---|---|
| Januar 2024 | Aktive PropTechs | 1.264 | Haufe, Januar 2024 |
| 1. Halbjahr 2024 | Aktive PropTech-Startups | 1.090 | ShareYourSpace, 1. Halbjahr 2024 |
| 2024 | Neugründungen | 196 (+37 %) | Haufe, 2024 |
| 1. Halbjahr 2024 | Neugründungen | 106 | ShareYourSpace, 1. Halbjahr 2024 |
| 1. Halbjahr 2024 | Finanzierungen | 1,789 Mrd. Euro (+60 %) | ShareYourSpace, 1. Halbjahr 2024 |
| 2024 | Insolvenzen | -21 % gegenüber Vorjahr | Haufe, 2024 |
| 2024 | M&A-Transaktionen | Zunehmend, Wachstumstreiber | atares.team, 2024 |
| Mai 2025 | Digitaler Reifegrad | Niedrig, Hemmnisse bestehen | PropTech Germany Studie 2025 |
Die PropTech-Branche bleibt trotz positiver Wachstumsindikatoren facettenreich und befindet sich in einem Umbruch, der von steigender Konsolidierung und einem anhaltenden Digitalisierungsrückstand geprägt ist. Der Weg zu mehr digitaler Transformation erfordert neben Innovation auch eine bessere Integration in die bestehende Immobilienwirtschaft.
Warum digitale Innovationen aus der PropTech-Branche die Gesellschaft direkt betreffen
Digitale Technologien aus der PropTech-Szene verändern zunehmend, wie Gebäude geplant, gebaut und verwaltet werden. Dabei stehen vor allem drei Aspekte im Zentrum: mehr Tempo bei Verfahren, geringere Kosten und stärkere Nachhaltigkeit. Diese Themen gehen weit über die Immobilienbranche hinaus und betreffen sowohl Mieterinnen, Eigentümer als auch öffentliche Verwaltungen. Die Umstellung auf datenbasierte Lösungen wirkt sich unmittelbar auf die Lebensqualität und die Umwelt aus.
Im ersten Halbjahr 2024 dominierte die Energieeffizienz bei Neugründungen im PropTech-Sektor. Unternehmen konzentrieren sich verstärkt darauf, Gebäude nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten. Das bedeutet für Bürgerinnen und Bürger konkret: Sie profitieren von effizienteren Modernisierungen, die den Energieverbrauch senken und die Betriebskosten drücken. Intelligente Technologien verbessern zudem die Gebäudeperformance und ermöglichen einen genaueren Überblick über den eigenen Verbrauch.
Auch für Kommunen und Verwaltungen bieten digitale Verfahren wie Building Information Modeling (BIM) und elektronische Akten zahlreiche Vorteile. Diese Werkzeuge beschleunigen Abläufe und reduzieren bürokratische Hürden, was Projektumsetzungen effizienter gestaltet. Allerdings zeigt eine Studie aus dem Mai 2025, dass politischer Wille und bestehende Strukturen oft noch die Einführung und Integration dieser Technologien bremsen. Trotz erfolgreicher PropTech-Projekte bleibt der Ausbau digitaler Prozesse eine Herausforderung, die es konsequent anzugehen gilt.
Die Chancen liegen klar auf der Hand: Automatisierung und Vernetzung führen zu schlankeren Abläufen, sparen Ressourcen und ermöglichen mehr Transparenz. Um diese Potenziale auszuschöpfen, müssen Politik, Immobilienwirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten und digitale Lösungen akzeptieren sowie gezielt fördern.
Für Bürgerinnen und Bürger ergeben sich Vorteile durch:
- effizientere Modernisierungen mit Fokus auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit (Stand: 1. Halbjahr 2024)
- verbesserte Gebäudeperformance durch datengetriebene Anwendungen
- potenziell niedrigere Betriebskosten dank intelligenter Steuerung
Für Kommunen und Verwaltungen bieten sich Möglichkeiten durch:
- digitale Workflows wie BIM und e-Akten für schneller ablaufende Genehmigungsverfahren (Stand: Mai 2025)
- reduzierte Bürokratie und mehr Übersichtlichkeit bei komplexen Projekten
- das Erfordernis von politischem Engagement und geeigneten Strukturen zur Umsetzung dieser Digitalisierung
Die Veränderungen, die PropTech-Innovationen anstoßen, wirken sich somit unmittelbar auf den Alltag aus. Sie schaffen die Voraussetzungen für eine nachhaltigere und transparentere gebaute Umwelt – und stärken zugleich die Wettbewerbsfähigkeit der Immobilienwirtschaft im digitalen Zeitalter.
Ausblick: Vom Marathon zur konkreten Umsetzung
Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Die bisher beschriebene Phase eines „Marathons“, den der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) als langwierigen Prozess benennt, verlangt nun nach konkreten Schritten. Entscheidend bleiben dabei drei zentrale Einflüsse, die sich für das kommende Jahr abzeichnen und auf die es zu fokussieren gilt.
An erster Stelle steht die Notwendigkeit verlässlicher digitaler Prozesse in Behörden. Nur wenn die Verwaltungsschritte konsistent und digital ablaufen, lassen sich Projekte effizient steuern und beschleunigen. Digitale Baubehörden müssen sich weiter etablieren und ihre Abläufe so ausgestalten, dass sie den Anforderungen der Praxis gerecht werden.
Parallel dazu gewinnt die systematische Vernetzung von etablierten Playern und PropTech-Unternehmen an Bedeutung. Offene Schnittstellen spielen eine Schlüsselrolle, um den Austausch und die Integration innovativer Technologien in bestehende Strukturen zu ermöglichen. Der Trend zur Konsolidierung auf dem PropTech-Markt unterstreicht den zunehmenden Reifegrad und die Professionalisierung der Branche (M&A-Report, Stand 2024). Eine stärkere Kooperation fördert nicht nur Skalierungseffekte, sondern auch die nachhaltige Verankerung digitaler Innovationen.
Schließlich beeinflusst die Finanzierung maßgeblich die Umsetzbarkeit digitaler Lösungen. Im Kontext des Konsolidierungstrends empfiehlt es sich, Finanzierungsmodelle zu schaffen, die realistisch und langfristig ausgerichtet sind. So lassen sich Investitionen in digitale Technologien sichern und gleichzeitig Risiken behutsam steuern.
Forschungsergebnisse der PropTech Germany Studie (Stand Mai 2025) weisen jedoch klar auf bestehende Hürden hin. Ohne klare Strukturen und eine höhere Digitalisierungsbereitschaft auf Seiten von Unternehmen und Verwaltungen besteht die Gefahr, dass vielversprechende Ansätze ins Stocken geraten. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Rahmenbedingungen für digitale Innovationen gezielt zu verbessern und zugleich das Mindset in der Branche zu stärken.
Insgesamt zeichnet sich ab, dass digitale Transformation nicht allein durch technologische Fortschritte gelingt. Vielmehr bedarf es abgestimmter Maßnahmen, wie die Etablierung verlässlicher digitaler Behördenprozesse, verbindlicher Schnittstellen zwischen Akteuren sowie angepasster Finanzierungswege entlang aktueller Marktstrukturen. Nur dann entfaltet der beschriebene Marathon seine Wirkung über einen Sprint hinaus und bringt messbare Fortschritte für die Immobilienwirtschaft.
Die Inhalte dieses Beitrags stützen sich auf eine Pressemitteilung des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Weiterführende Quellen:
- „Im Januar 2024 waren in Deutschland 1.264 wirtschaftsaktive PropTechs am Markt tätig, ein Anstieg von 41 % gegenüber dem Vorjahr; das Gründungswachstum 2024 (196 Neugründungen, +37 %) ist fast auf Rekordniveau.“ – Quelle: https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/marktanalysen/proptech-branche-revolutioniert-den-immobilienmarkt
- „Im ersten Halbjahr 2024 lag die Zahl der aktiven PropTech-Startups bei 1.090, ein Plus von 22 % zum Vorjahreszeitraum; 106 Neugründungen entfielen auf das erste Halbjahr, wobei Energieeffizienz und Nachhaltigkeit dominieren.“ – Quelle: https://www.shareyourspace.com/de/news/insights/wachstum-proptech-sektor-deutschland
- „Im ersten Halbjahr 2024 wurden 1,789 Mrd. Euro für deutsche PropTech-Startups bereitgestellt, was einem Anstieg von 60 % gegenüber 2023 entspricht; Venture Debt wird dabei wichtiger, insbesondere für Lösungen im Energiebereich.“ – Quelle: https://www.shareyourspace.com/de/news/insights/wachstum-proptech-sektor-deutschland
- „Die PropTech Germany Studie 2025 konstatiert weiterhin einen niedrigen digitalen Reifegrad in der Immobilienwirtschaft; zentrale Hemmnisse für PropTechs sind mangelnde Digitalisierungsbereitschaft, fehlende Strukturen und geringe Marktbekanntheit (Stand: Mai 2025).“ – Quelle: https://www.feldhoff-cie.de/media/pages/pressreleases/proptech-germany-studie-2025-huerden-nehmen-weiter-zu-erfolgreiche-proptechs-setzen-auf-zugang-netzwerk-positionierung/aeda0139dd-1752135223/250707_pressemitteilung-proptechgermanystudie2025_final.pdf
- „Die Zahl der Insolvenzen im PropTech-Sektor sank 2024 um 21 % zum Vorjahr; zurückgehende Pleiten betreffen weiterhin vor allem die Bereiche Planen/BIM und Vermarktung.“ – Quelle: https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/marktanalysen/proptech-branche-revolutioniert-den-immobilienmarkt
- „Der M&A-Report 2024 zeigt, dass Fusionen und Übernahmen für PropTech-Unternehmen und Immobilienplayer zunehmen, da viele PropTechs Probleme mit der Profitabilität haben und der Konsolidierungsdruck steigt.“ – Quelle: https://atares.team/news/proptech-und-ma-2025-konsolidierung-als-wachstumstreiber
10 Antworten
Es ist ermutigend zu sehen, dass Investitionen in PropTechs steigen! Ich hoffe nur, dass dies nicht zu einer Überflutung des Marktes führt und die Qualität darunter leidet.
Das hoffe ich auch! Manchmal kann schnelles Wachstum auch negative Folgen haben. Vielleicht sollten wir Standards setzen!
Die Idee von digitalen Baubehörden klingt vielversprechend! Ich frage mich jedoch, ob alle Gemeinden die Ressourcen haben, um solche Systeme umzusetzen? Das wäre doch eine große Herausforderung.
Ja genau! Viele kleine Gemeinden kämpfen mit der Finanzierung solcher Projekte. Vielleicht sollten wir hier mehr öffentliche Gelder einsetzen.
Ich finde auch, dass es wichtig ist, alle Stakeholder in diesen Prozess einzubeziehen! Nur so können wir effektive Lösungen finden.
Es ist erfreulich zu sehen, dass die PropTech-Branche wächst. Aber ich mache mir Sorgen über den niedrigen digitalen Reifegrad der Immobilienwirtschaft. Was wird konkret getan, um diese Hürden abzubauen?
Das ist eine berechtigte Sorge! Vielleicht sollten wir mehr Workshops und Schulungen anbieten, um das Bewusstsein für digitale Lösungen zu erhöhen.
Die Zahlen über Neugründungen und Finanzen sind wirklich beeindruckend! Aber wie können wir sicherstellen, dass diese Innovationen auch wirklich nachhaltig sind und nicht nur kurzfristige Lösungen bieten?
Ich finde es super, dass Frau Hubertz die PropTechs besucht hat. Es ist wichtig, dass wir in der Bauwirtschaft digitaler werden. Welche konkreten Schritte sind geplant, um die Digitalisierung voranzutreiben?
Ich stimme zu! Digitalisierung ist der Schlüssel. Ich frage mich jedoch, ob die Regierung auch genug Unterstützung bietet für kleine Unternehmen in diesem Sektor.