Bremen (VBR). Was haben der Rapper Kool Savas und die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch gemeinsam? Und was verbindet die Schauspielerin Anna Maria Mühe mit der Start-up-Investorin Lea-Sophie Cramer? Die Antwort ist, dass sich diese prominenten Persönlichkeiten gemeinsam mit weiteren Unterstützern für die “Aktion Buchpatenschaft” engagieren, um die Lesekompetenz in Berliner Grundschulklassen zu verbessern.
Ab morgen werden die Kampagnenbotschafterinnen und -botschafter, darunter auch Kool Savas, Katharina Günther-Wünsch, Anna Maria Mühe und Lea-Sophie Cramer, über Instagram und LinkedIn persönliche Videos teilen, in denen sie ihren Bezug zum Thema Lesen beschreiben und die Bedeutung dieser Lebenskompetenz betonen. Die Kampagne wurde vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Projekt BERLINER LESEPATEN und dem auf Kinderbücher spezialisierten Berliner Mentor Verlag ins Leben gerufen.
Ute Weiland, Geschäftsführerin des VBKI, erklärt: “Gemeinsam mit dem Berliner Mentor Verlag und einem großen Kreis prominenter Unterstützer setzen wir ein Zeichen für die Lebenskompetenz Lesen. Wir müssen leider seit Jahren beobachten, dass die Lesefähigkeiten von Schulkindern kontinuierlich abnehmen. Diesem, in vielen Studien belegten Trend wollen wir mit dem Mentor Verlag etwas entgegensetzen.”
Niclas Rohrwacher, Gründer und Geschäftsführer des Mentor Verlags, fügt hinzu: “Lesen hilft dabei, einen emotionalen Zugang zu den Themen unserer Zeit zu gewinnen und stärkt die Konzentrationsfähigkeit unserer Kinder. Die Kinder verbessern nicht nur ihre Lesefähigkeiten, sondern entwickeln Kompetenzen fürs Leben wie Hilfsbereitschaft, Offenheit, Respekt und Selbstvertrauen.”
Die “Aktion Buchpatenschaft” sammelt Spenden, um Berliner Grundschulen mit Kinderbüchern und passendem Begleitmaterial zu den wichtigen Themen unserer Zeit auszustatten, wie Anti-Mobbing, Anti-Rassismus, Feminismus, Vielfalt, Sprache, Kreativität und Bewegung. Die gesponserten Bücher werden zunächst den 200 Partnerschulen des Lesepaten-Netzwerks des VBKI zur Verfügung gestellt.
Zu den weiteren Kampagnenbotschaftern zählen die Journalistin und Moderatorin Aminata Belli, die Schauspielerin Taneshia Abt, der Schauspieler Daniel Strässer, die Journalistin und Moderatorin Anna Dushime, der Schauspieler Hassan Akkouch, die Schauspielerin Jasna Fritzi Bauer, die Basketballerin und Ärztin Lena Gohlisch und der Schauspieler Bernardo Arias Porras.
Die “Aktion Buchpatenschaft” ist eine wichtige Initiative, um die Lesekompetenz von Berliner Grundschülern zu fördern und ihnen Bücher zu wichtigen gesellschaftlichen Themen zugänglich zu machen. Mit Unterstützung der Kampagnenbotschafter und Spenden kann das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Bildung in Berlin leisten.
Pressekontakt:
Sebastian Thomas | VBKI | Leiter Kommunikation und Marketing | 030 / 72 61 08 17 |
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Bundesweiter Vorlesetag: VBKI und Mentor Verlag starten “Aktion Buchpatenschaft” | …
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31 Antworten
Ich finde diese Aktion total überflüssig, Lesekompetenz ist doch nicht so wichtig!
Also ich finde diese Aktion total überflüssig. Lesekompetenz kann man auch anders fördern!
Ich finde es total übertrieben, dass Prominente für Lesekompetenz werben müssen. Jeder kann lesen!
Ja, jeder kann lesen, aber nicht jeder tut es auch. Prominente können helfen, das Bewusstsein für die Bedeutung des Lesens zu schärfen und Menschen dazu zu ermutigen, sich mit Büchern auseinanderzusetzen. Es ist keine Überreaktion, sondern eine sinnvolle Initiative.
Was bringt das schon? Die Leute sollten einfach selbst mehr lesen!
Nicht jeder hat die gleichen Interessen oder die Zeit, um viel zu lesen. Aber selbst wenn es nur eine Person inspiriert oder zum Nachdenken anregt, hat das Lesen einen Wert. Also lass uns nicht so schnell urteilen und die Bedeutung des Lesens für andere abwerten.
Lesen ist überbewertet! Bücher sind doch nur Staubfänger. #NoBookPatenschaft
Lesen überbewertet zu nennen, ist lächerlich. Bücher sind Schätze des Wissens und der Fantasie. Deine Ignoranz ist bedauerlich. #BookLover
Echt jetzt? Buchpatenschaft für Lesekompetenz? Warum nicht lieber Geld für Schulbildung investieren?
Warum brauchen wir Promis, um Menschen zum Lesen zu bringen? Ist das nicht traurig?
Es ist bedauerlich, dass wir Promis brauchen, um Menschen zum Lesen zu bringen. Es zeigt, wie oberflächlich und abhängig wir als Gesellschaft geworden sind. Lesen sollte aus intrinsischem Interesse kommen, nicht weil ein Promi es tut.
Also ich finde diese Aktion total überflüssig. Lesekompetenz kann man nicht erzwingen!
Sind Prominente wirklich die besten Vorbilder für Lesekompetenz? Wo bleibt die Eigenverantwortung?
Prominente können Lesekompetenz fördern, aber sie sind nicht die einzigen Vorbilder. Eigenverantwortung ist entscheidend. Es liegt an jedem Einzelnen, sich selbst zum Lesen zu motivieren und gute Vorbilder zu suchen. Promis sind nicht immer die besten, aber es liegt an uns, das Beste daraus zu machen.
Ehrlich gesagt, ich finde diese Aktion Buchpatenschaft total überbewertet. Lesekompetenz ist überbewertet!
Ich finde die Aktion Buchpatenschaft total überflüssig. Lesekompetenz kann man auch anders fördern.
Ich finde diese Aktion total überflüssig! Bücherpatenschaften sind doch nur Zeitverschwendung!
Was für eine lächerliche Aktion! Lesekompetenz kann man nicht einfach kaufen oder erzwingen.
Was bringt das denn? Lesen ist doch eh überbewertet, oder nicht?
Ich finde es total übertrieben, dass Promis jetzt auch noch Bücher unterstützen müssen. #Überflüssig
Die Idee ist gut, aber warum nur Prominente? Jeder sollte helfen können!
Was soll das bringen? Die Leute sollten lieber echte Probleme angehen. lächerlich!
Hast du dir jemals überlegt, dass manche Menschen verschiedene Wege finden, um ihre Probleme zu bewältigen? Anstatt sie abzutun, könntest du auch mal versuchen, Verständnis zu zeigen. Respektlosigkeit ist lächerlich!
Ich finde es total übertrieben, dass Promis sich für Lesekompetenz einsetzen. Echt lächerlich!
Du hast offensichtlich keine Ahnung von der Bedeutung von Lesekompetenz. Prominente haben die Möglichkeit, ihre Reichweite zu nutzen, um wichtige Themen zu unterstützen. Es ist traurig, dass du das lächerlich findest.
Warum werden Promis für diese Aktion gebraucht? Sollten nicht Lehrer dafür verantwortlich sein?
Bücher sind die Grundlage für eine solide Lesekompetenz. Sie erweitern den Wortschatz, fördern die Fantasie und verbessern das Verständnis für komplexe Texte. Wer behauptet, dass Bücher nicht helfen, hat wohl noch nicht die richtigen gelesen.
Das ist doch alles nur Geldverschwendung! Lesekompetenz kann man nicht erzwingen, das muss von innen kommen.
Die Aktion Buchpatenschaft ist doch nur eine PR-Show für die Promis!
Ach komm, immer nur am Meckern! Wenn Promis ihre Reichweite nutzen, um Bücher zu fördern, ist das doch super. Auch wenn es PR ist, sorgt es immerhin dafür, dass mehr Menschen zum Lesen angeregt werden. Find ich gut!
Ich verstehe nicht, warum Prominente Lesekompetenz unterstützen müssen. Ist das nicht Aufgabe der Eltern?