Professionelle Beratung: Richtiger Einsatz von Schaummitteln für Umwelt und Sachschutz

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 27.02.2023
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Liebe Leserinnen und Leser,

die deutsche Feuerwehr hat eine neue Fachempfehlung veröffentlicht, die über den sach- und umweltgerechten Einsatz von Schaummitteln informiert. Im Fokus stehen die problematischen per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS), die aufgrund ihrer Umweltschädlichkeit und Toxizität teilweise verboten werden oder zukünftig verboten sein werden.

Die neunseitige Fachempfehlung behandelt unter anderem folgende Themen:
– Welche Schaummittel sind vom Verbot betroffen?
– Zukünftige Regulierungen von PFAS in Schaummitteln
– Wie stellt man fest, ob ein Schaummittel betroffen ist?
– Sind fluorfreie Schaummittel leistungsfähig genug?
– Was ist bei der Umstellung auf fluorfreie Schaummittel zu beachten?

Erstellt wurde die Fachempfehlung von Eike Peltzer, einem Mitglied im Fachausschuss Einsatz, Löschmittel und Umweltschutz der deutschen Feuerwehren. Die komplette Fachempfehlung steht zum Download auf der Webseite des Deutschen Feuerwehrverbandes bereit.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten oder Fragen haben, können Sie sich gerne an die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Feuerwehrverbandes wenden.

Viele Grüße,
Ihr [Wenn möglich Namen des Absenders]


Pressemeldung:

Feuerwehr setzt auf umweltfreundliche Schaummittel

Die deutschen Feuerwehren setzen künftig vermehrt auf umweltfreundliche Schaummittel. Eine neue Fachempfehlung des Fachausschusses Einsatz, Löschmittel und Umweltschutz der deutschen Feuerwehren klärt über die Verbote, die zugehörigen Grenzwerte und Übergangsfristen auf. Bestimmte Schaummittel enthalten Fluortenside, die aufgrund ihrer umweltschädlichen und toxischen Eigenschaften umstritten und teilweise verboten sind oder zukünftig verboten werden.

Detailierte Informationen der Fachempfehlung

In der praxisnahen Veröffentlichung werden außerdem Hinweise für die Umstellung auf fluorfreie Schaummittel gegeben. Im Fokus des neunseitigen Dokuments stehen per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS). Diese setzen den Feuerwehren bislang zu, da diese sich in der Umwelt anreichern können und teilweise gesundheitsschädlich sind. In Kläranlagen bauen sich PFAS häufig nicht ab und werden allenfalls in andere PFAS umgewandelt.

Die Fachempfehlung des Fachausschusses Einsatz, Löschmittel und Umweltschutz klärt umfangreich folgende Fragen auf: Welche Schaummittel sind vom Verbot betroffen? Zukünftige Regulierungen von PFAS in Schaummitteln. Betrifft das Verbot nur neue Schaummittel oder auch Bestände bei Feuerwehren? Welche Grenzwerte und welche Übergangsregelungen gelten? Wie stellt man fest, ob ein Schaummittel betroffen ist? Meldepflicht für PFOA-haltige Schaummittel. Sind fluorfreie Schaummittel leistungsfähig genug? Was ist bei der Umstellung auf fluorfreie Schaummittel zu beachten? Wie wird verhindert, dass fluorhaltiges Schaummittel im Rahmen der überörtlichen Hilfe bei mir eingesetzt wird?

Publikation durch Eike Peltzer

Erstellt wurde die Publikation durch Eike Peltzer, Mitglied im Fachausschuss Einsatz, Löschmittel und Umweltschutz der deutschen Feuerwehren und Leiter des Arbeitskreises Schaum des Werkfeuerwehrverbandes Deutschland. Die komplette Fachempfehlung steht zum Download auf der Webseite des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) zur Verfügung.

Pressekontakt beim DFV

Für weitere Fragen steht der Deutsche Feuerwehrverband e. V. (DFV) zur Verfügung. Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Silvia Oestreicher, Telefon: 030-28 88 48 823, oestreicher@dfv.org.

Original-Content von: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV), übermittelt durch news aktuell.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Deutsche Feuerwehrverband e. V. (DFV) wurde im Jahr 1950 gegründet.
– Er ist der Dachverband von rund 24.000 Freiwilligen Feuerwehren mit über 1,3 Millionen Mitgliedern in Deutschland.
– Mitgliedsorganisationen des Verbandes sind die Landesfeuerwehrverbände der 16 Bundesländer sowie die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).
– Der DFV hat seinen Sitz in Berlin und verfügt über eine Geschäftsstelle mit rund 20 Mitarbeitern.
– Der Verband setzt sich für eine Verbesserung des Brandschutzes und der technischen Hilfeleistung in Deutschland ein.
– Er informiert und berät Feuerwehren und die Öffentlichkeit zu Themen wie Brandschutz, Prävention, Rettungswesen und Katastrophenschutz.
– Der DFV organisiert regelmäßige Fachkongresse, Seminare und Tagungen.
– Ein wichtiger Schwerpunkt des Verbandes ist auch die Förderung der Jugendfeuerwehr und damit der Nachwuchsgewinnung.
– Der DFV vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene.
– Der Verein finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Fördermittel.

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