Gesellschaftliches Bündnis fordert Tempolimit: Für mehr Klimaschutz und Verkehrssicherheit – Pressekonferenz am 5. Juli

Ein breites gesellschaftliches Bündnis unter Koordination der Deutschen Umwelthilfe fordert ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen sowie niedrigere Höchstgeschwindigkeiten außer- und innerorts, um Klimaziele zu erreichen und die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Studien und Erfahrungen aus Nachbarländern belegen, dass ein solches Limit CO₂-Emissionen und Unfälle deutlich reduziert. Die Initiative, unterstützt unter anderem von ADFC, Greenpeace und weiteren Verbänden, stellt ihre Forderung am 5. Juli 2024 um 10 Uhr in einer Zoom-Pressekonferenz vor.
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Inhaltsübersicht

– Breites Bündnis unter DUH-Koordination fordert generelles Tempolimit auf Autobahnen, innerorts und außerorts.
– Studien belegen: Tempolimits senken CO2-Ausstoß und reduzieren Unfallzahlen signifikant.
– Europäische Beispiele und Gerichtsurteile untermauern Dringlichkeit und erhöhen politischen Handlungsdruck.

Breites gesellschaftliches Bündnis fordert: Tempolimit jetzt einführen

Ein gesellschaftliches Bündnis unter der Koordination der Deutschen Umwelthilfe (DUH) setzt die Bundesregierung unter starken Druck: Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen sowie eine Verringerung der Höchstgeschwindigkeiten auch außerorts und innerorts müsse dringend beschlossen werden. Die Motivation dahinter ist klar und unmissverständlich – angesichts der absehbaren Verfehlung der Klimaschutzziele und der steigenden Zahl von Verkehrstoten in Deutschland steht das Tempolimit längst nicht mehr nur symbolisch auf der Agenda.

Die Befürworter unterstreichen: Ein Tempolimit kann maßgeblich zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöhen. Wissenschaftliche Studien bestätigen diesen Eindruck, indem sie zeigen, dass eine allgemein geltende Geschwindigkeitsbegrenzung sowohl den CO2-Ausstoß als auch die Anzahl schwerer Unfälle signifikant reduzieren würde. Mehrere Nachbarländer sind diesen Weg bereits erfolgreich gegangen und beweisen, dass Tempolimits positive Effekte auf Umwelt und Sicherheit erzielen. Hinzu kommen diverse Gerichtsurteile in Deutschland, die der Regierung weiteren Handlungsdruck verleihen.

Das Bündnis umfasst eine Vielzahl namhafter Verbände und Initiativen, darunter der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Greenpeace, Hannovair, die Initiative für sichere Straßen und viele weitere. Die gemeinsame Botschaft ist eindeutig: Für ein Tempolimit sprechen nicht nur harte Fakten, sondern auch klare moralische Argumente. In Anbetracht der erheblichen Folgen des Klimawandels und der unnötig hohen Opferzahlen im Straßenverkehr sei es jetzt die Zeit zum Handeln.

Den Auftakt für diese wichtige Diskussion markiert eine Veranstaltung, die am Freitag, dem 5. Juli 2024, um 10 Uhr via Zoom stattfindet. Hier wird das Bündnis seine Forderungen und Hintergründe detailliert vorstellen und die politischen Debatten weiter befeuern.


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Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Breites Bündnis fordert Ampelregierung zur …

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