Bremen (VBR). Berlin – Ein breites gesellschaftliches Bündnis, koordiniert von der Deutschen Umwelthilfe (DUH), verstärkt den Druck auf die Bundesregierung. Das Ziel: Ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen sowie eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeiten außerorts und innerorts. Angesichts der absehbaren Verfehlung der Klimaschutzziele und der gestiegenen Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist ein solches Tempolimit unerlässlich.
Vertreter der beteiligten Organisationen betonten in einer gemeinsamen Pressekonferenz die Dringlichkeit dieser Maßnahmen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Gewerkschaft der Polizei (GdP) NRW, der ökologische Verkehrsclub (VCD), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Changing Cities und die Verkehrsunfall-Opferhilfe (VOD) legten dabei ihre Argumente dar.
„Ein Tempolimit kann maßgeblich zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig die Verkehrssicherheit erhöhen“, erläuterte Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH. Studien belegen, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung sowohl den CO2-Ausstoß als auch die Zahl der Unfälle signifikant senken würde.
Die Dringlichkeit wird zudem durch aktuelle Entwicklungen in Europa unterstrichen. Mehrere Nachbarländer haben bereits beweisen, dass Tempolimits positive Effekte auf Umwelt und Sicherheit haben. Auch verschiedene Gerichtsurteile in Deutschland könnten die Regierung dazu zwingen, endlich aktiv zu werden.
Der Appell zur Einführung eines Tempolimits erhält Unterstützung von zahlreichen Verbänden und Organisationen, darunter der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Greenpeace, Hannovair, die Initiative für sichere Straßen und viele mehr. Sie alle vereint das Ziel, nachhaltige und sichere Mobilität zu fördern und damit einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Diese Initiative zeigt deutlich: Für ein Tempolimit gibt es nicht nur wissenschaftliche, sondern auch moralische Gründe. Angesichts der gravierenden Folgen des Klimawandels und der unnötig hohen Opferzahlen im Straßenverkehr, sei jetzt die Zeit zu handeln.
Interessierte Medienvertreter sind eingeladen, sich über den DUH-Newsroom anzumelden, um weiterführende Informationen zu erhalten und der Diskussion beizuwohnen. Die Veranstaltung findet am Freitag, dem 5. Juli 2024, um 10 Uhr via Zoom statt.
Teilnehmende an der Pressekonferenz sind:
*Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
*Olaf Bandt, Vorsitzender BUND
*Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende VCD
*Wulf Hoffmann, Vorstandsmitglied VOD
*Michael Mertens, Landesvorsitzender GdP NRW
*Ragnhild Sørensen, Pressesprecherin Changing Cities
Durch die Vielzahl an prominenten Unterstützern und die eindringlichen Forderungen wird der Handlungsdruck auf die Politik erhöht. Es wird spannend sein zu beobachten, wie die Bundesregierung auf diesen Appell reagiert.
Für Rückfragen steht der DUH-Newsroom zur Verfügung: telefonisch unter 030 2400867-20 oder per E-Mail an presse@duh.de. Weitere Informationen finden Sie auch auf den Webseiten und sozialen Kanälen der DUH.
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Einladung zur digitalen Pressekonferenz: Breites Bündnis fordert Ampelregierung zur …
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Zitierte Personen und Organisationen
- Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
- Bundesregierung
- Gewerkschaft der Polizei (GdP) NRW
- Ökologischer Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD)
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)
- Changing Cities
- Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD)
- Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC)
- Greenpeace
- Hannovair
- Initiative für sichere Straßen
- Klimaschutz im Bundestag
- Verbund Service und Fahrrad (VSF)
Teilnehmende Personen:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Olaf Bandt, Vorsitzender BUND
- Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende VCD
- Wulf Hoffmann, Vorstandsmitglied VOD
- Michael Mertens, Landesvorsitzender GdP NRW
- Ragnhild Sørensen, Pressesprecherin Changing Cities
Pressekontakt:
- DUH-Newsroom: 030 2400867-20, presse@duh.de
Meldung einfach erklärt
Natürlich, ich werde den Beitrag in eine einfache Sprache umformulieren und Fragen einfügen, die dem Leser helfen könnten, den Inhalt besser zu verstehen:
Worum geht es in diesem Beitrag?
– Es geht darum, dass mehrere Organisationen ein Tempolimit auf Autobahnen fordern. Sie wollen auch, dass die Höchstgeschwindigkeiten außerhalb und innerhalb von Städten gesenkt werden.
Wer fordert das Tempolimit?
– Deutsche Umwelthilfe (DUH)
– Gewerkschaft der Polizei (GdP) NRW
– Ökologischer Verkehrsclub (VCD)
– Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
– Changing Cities
– Verkehrsunfall-Opferhilfe (VOD)
– Andere Verbände wie der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und Greenpeace
Warum wird ein Tempolimit gefordert?
– Wegen der Klimaschutzziele, die sonst nicht erreicht werden.
– Wegen der gestiegenen Zahl der Verkehrstoten in Deutschland.
Was haben die Organisationen getan?
– Sie haben eine gemeinsame Pressekonferenz abgehalten.
– Sie haben erklärt, warum das Tempolimit wichtig ist.
Was wurde in der Pressekonferenz besprochen?
– Studien über Klimaschutz und Verkehrssicherheit.
– Gerichtsurteile, die die Regierung dazu zwingen könnten, ein Tempolimit einzuführen.
– Entwicklungen in anderen europäischen Ländern.
Wann und wo findet die nächste Veranstaltung statt?
– Datum: Freitag, 5. Juli 2024, um 10 Uhr
– Ort: Online über Zoom. Der Link lautet: https://us02web.zoom.us/j/82223135071
Wer spricht bei der Veranstaltung?
– Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
– Olaf Bandt, Vorsitzender BUND
– Kerstin Haarmann, Bundesvorsitzende VCD
– Wulf Hoffmann, Vorstandsmitglied VOD
– Michael Mertens, Landesvorsitzender GdP NRW
– Ragnhild Sørensen, Pressesprecherin Changing Cities
Wie kann man sich anmelden?
– Man meldet sich über den DUH-Newsroom an.
Wo finde ich weitere Informationen?
– Telefon: 030 2400867-20
– E-Mail: presse@duh.de
– Webseiten und soziale Medien der Deutschen Umwelthilfe (zum Beispiel Facebook, Instagram, LinkedIn)
Wer hat den Original-Text geschrieben?
– Die Deutsche Umwelthilfe e.V.
Ich hoffe, diese Erklärung hilft dabei, den Inhalt des Beitrags besser zu verstehen!
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