Bremen (VBR). Axel Gedaschko, der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, setzt seine diesjährige Sommerreise mit einem bedeutenden Besuch fort. Am kommenden Montag, den 29. Juli 2024, wird er das Northvolt-Gelände in Heide unter die Lupe nehmen, begleitet von Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), und Dirk Burmeister von der Entwicklungsagentur Region Heide.
Diese Begegnung verspricht nicht nur spannende Einblicke in ein wegweisendes Projekt, sondern auch eine tiefgründige Diskussion über das Zusammenspiel von Industrieansiedlungen und Wohnraum. Nachdem die Baustelle besichtigt wurde, laden Gedaschko und seine Begleiter zu einem Pressegespräch ein, um genau dieses Thema näher zu beleuchten.
Die Veranstaltung findet am 29. Juli 2024 um 11.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Entwicklungsagentur Region Heide AöR, Hamburger Hof 3, 25746 Heide statt. Auch wenn eine Anmeldung nicht zwingend erforderlich ist, trägt sie zur besseren Organisation bei und wird daher freundlich erbeten.
Hintergrund dieses Treffens bildet ein zunehmend relevantes Thema: Die nachhaltige Integration industrieller Großprojekte in bestehende städtische Strukturen und deren Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Mit mehr als 443 Mitgliedsunternehmen, die rund 709.000 Wohnungen verwalten, steht der VNW vor der Herausforderung, qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum in einer sich wandelnden Industriekulisse zu garantieren. Dies betrifft direkt etwa 1,5 Millionen Menschen in Norddeutschland.
Axel Gedaschko und Andreas Breitner stehen für Werte wie Stabilität und Nachhaltigkeit im Mietwohnungssektor und gelten als Schlüsselfiguren für diese Diskussionen. Insbesondere liegt der Fokus darauf, wie zukünftige Entwicklungsprojekte nicht nur wirtschaftlichen Nutzen bringen, sondern auch zum sozialen Wohl beitragen können.
Das Northvolt-Projekt in Heide ist ein Paradebeispiel für die Chancen und Herausforderungen, die mit großen Industrieansiedlungen einhergehen. Es stellt sich die Frage, wie solche Investitionen in Einklang mit den Bedürfnissen der Anwohner und der Umwelt gebracht werden können. Von entscheidender Bedeutung ist es, dass diese Entwicklungen nicht isoliert betrachtet werden, sondern stets im Kontext eines harmonischen Stadtbildes und eines stabilen Wohnungsmarktes.
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen ist fest verankert in den Regionen Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die Mitglieder des Verbandes arbeiten daran, die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter bei erschwinglichen 6,59 Euro zu halten. Dies gelingt dank einer verantwortungsbewussten Vermieterkultur, die auf Werten fußt, die weit über bloße Wirtschaftszahlen hinausreichen.
Für Rückfragen steht Oliver Schirg gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Oliver Schirg, Referat Kommunikation, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Einladung zu einem Pressegespräch mit GdW-Präsident Axel Gedaschko und VNW-Direktor …
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Zitierte Personen und Organisationen
- Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW)
- Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW
- Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
- Dirk Burmeister von Entwicklungsagentur Region Heide
- Entwicklungsagentur Region Heide AöR
- Oliver Schirg
- Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW
Zusätzliche Informationen:
- Northvolt-Gelände in Heide
- Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) verwaltet 709.000 Wohnungen
- VNW-Unternehmen haben eine durchschnittliche Nettokaltmiete von 6,59 Euro pro Quadratmeter
- Der Verband vertritt 443 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein
Meldung einfach erklärt
Gerne! Hier ist der Beitrag in leichter Sprache und in Form von Aufzählungen sowie mit möglichen Fragen und Antworten:
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Datum und Uhrzeit
- Wann findet das Pressegespräch statt?
- Am Montag, den 29. Juli 2024.
- Um 11:30 Uhr.
- Wann findet das Pressegespräch statt?
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Ort
- Wo findet das Pressegespräch statt?
- In der Entwicklungsagentur Region Heide AöR.
- Adresse: Hamburger Hof 3, 25746 Heide.
- Wo findet das Pressegespräch statt?
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Veranstalter
- Wer lädt zum Pressegespräch ein?
- Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW).
- Wer lädt zum Pressegespräch ein?
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Hauptakteure
- Wer wird beim Pressegespräch dabei sein?
- Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW.
- Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).
- Dirk Burmeister von der Entwicklungsagentur Region Heide.
- Wer wird beim Pressegespräch dabei sein?
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Anlass
- Warum gibt es das Pressegespräch?
- Axel Gedaschko besucht das Northvolt-Gelände in Heide im Rahmen seiner Sommerreise.
- Es geht darum, sich über das Projekt zu informieren.
- Danach gibt es ein Gespräch zum Thema "Industrieansiedlung und Wohnen".
- Warum gibt es das Pressegespräch?
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Teilnahme
- Muss ich mich anmelden?
- Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
- Aber sie hilft bei der Organisation.
- Muss ich mich anmelden?
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Kontaktperson
- Wer ist die Kontaktperson für weitere Informationen?
- Oliver Schirg vom Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW).
- Telefon: +49 40 52011 226
- Mobil: +49 151 6450 2897
- E-Mail: schirg@vnw.de
- Wer ist die Kontaktperson für weitere Informationen?
- Über den VNW
- Was macht der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)?
- Er vertritt 443 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.
- Diese verwalten 709.000 Wohnungen, in denen rund 1,5 Millionen Menschen wohnen.
- Die durchschnittliche Mietkosten pro Quadratmeter betragen 6,59 Euro.
- Der VNW nennt sich "Der Verband der Vermieter mit Werten".
- Was macht der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)?
Mit diesen Informationen sollte alles klar und leicht verständlich sein!
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10 Antworten
Warum machen sie das pressegespräch wenn man sich nur anmelden muss und nicht jeder hingehen kann?
Hansheinrich, man muss sich nicht anmelden. Anmelden ist nur helfe für organisation.
Ist das Northvolt projekt gut für die umwelt oder schadet das mehr? ich glaube diese großen Projekte meistens probleme bringen.
Du hast recht, Marek. Man muss aufpassen mit solche große Dinge. Aber vielicht bringt das auch Arbeitsplätze.
Ob die neue Wohnungen wirklich bezahlbar werden? Oft hören wir solche versprechen, aber am Ende sind die Miete hoch.
Luigi, das ist immer ein risiko. Aber VNW ist bekannt für gute preise.
Wird es ausreichende wohnungen geben wenn so viele leute neuen jobs bekommen in dieses gebiet?
Das ist eine gute Frage. Ich denke, sie haben ein plan dafür.
Hoffentlich! Aber manchmal plan machen ist nicht genug.
Ich finde das gut, dass sie sich über nachhaltigkeit im wohnungsbau gedanken machen. Das ist wichtig für unsere zukunft.