Preisverleihung für heldenhafte Tat: Veronika Schreck gewinnt Fritz-Schösser-Medienpreis 2022

Presse /news Verbandsnachrichten

AOK-Bundesverband vergibt Fritz-Schösser-Medienpreis an fünf Journalisten

Berlin – Anlässlich des 140. Jubiläums fanden gestern Abend die Feierlichkeiten der AOK in Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden fünf Journalisten mit dem Fritz-Schösser-Medienpreis ausgezeichnet. Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Preis wurde von einer sechsköpfigen Fachjury für herausragende journalistische Leistungen im Bereich Gesundheitspolitik vergeben.

Veronika Schreck vom Main-Echo in Aschaffenburg konnte mit ihrer mehrteiligen Serie „Retter in Not“ die Jury überzeugen und gewann den ersten Platz sowie ein Preisgeld von 8.000 Euro. Die Serie beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten im Rettungswesen auf regionaler Ebene und zeigt auf, dass es dringend Lösungen für die Schieflage geben muss. „Ein ,Weiter so‘ ist nicht mehr möglich, sonst droht der Kollaps im Rettungswesen – mit spürbaren Folgen für die medizinische Versorgung der Menschen vor Ort“, so die klare Botschaft der Autorin.

Den zweiten Platz teilen sich Thorsten Vass von der Rems-Zeitung und Viktoria Morasch von ZEIT ONLINE, die jeweils 4.000 Euro Preisgeld erhielten. Vass konnte mit seinem Beitrag „Elbphilharmonie im Ostalbkreis“ die geplante Modernisierung der Krankenhauslandschaft in der Region Aalen aufzeigen und diskutieren. Moraschs Artikel „Kolja will nicht sterben, er will sein Leben zurück“ widmet sich dem persönlichen Leidensweg eines jungen Mannes, der an Long Covid erkrankte. Der dritte Platz ging an Alina Reichardt von FOCUS für ihren Artikel „Doktern ohne Daten“, in dem sie über ihre Erfahrungen mit der elektronischen Patientenakte berichtet.

Lesen Sie auch:  Klimaschutzmaßnahmen: Deutsche Bürger besorgt über Extremwetter und fordern verstärkte Maßnahmen

Ein Sonderpreis zum Thema Pflege wurde an Lena Oldach vom ARD-Format „Rabiat“ von Radio Bremen für ihre Reportage „Wer pflegt Mama?“ verliehen.

Der Fritz-Schösser-Medienpreis wird alle zwei Jahre vergeben und würdigt Verdienste im Bereich der Gesundheitspolitik. Namensgeber ist Fritz Schösser, der frühere Aufsichtsratsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes. Eine Jury aus Experten der Medienbranche und des Gesundheitssystems trifft die Entscheidung über die Gewinner.

Die Preisverleihung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zum 140. Jubiläum der AOK in Berlin statt. Weitere Informationen zum Medienpreis der AOK finden Sie unter dem angegebenen Link.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Veronika Schreck erhält für „Retter in Not“ den Fritz-Schösser-Medienpreis 2022 / …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

35 Antworten

    1. Ach komm, sei nicht so verbittert. Medienpreise mögen zwar nicht jedermanns Sache sein, aber sie honorieren doch die Leistung und Qualität der Medienschaffenden. Ob du es willst oder nicht, sie spielen eine wichtige Rolle in der Anerkennung und Förderung guter Arbeit.

  1. Ich verstehe nicht, warum Veronika Schreck diesen Preis gewonnen hat. Es gibt sicherlich würdigere Kandidaten!

    1. Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Veronika Schreck hat den Preis definitiv verdient. Ihre Leistungen sprechen für sich. Ich finde es schade, dass du das nicht erkennen kannst.

  2. Also ehrlich gesagt, ich finde Veronika Schreck total überbewertet. Gibt es da nicht bessere Kandidaten?

    1. Das ist deine Meinung, aber ich finde, Veronika Schreck hat den Medienpreis verdient. Sie hat hervorragende Arbeit geleistet und verdient Anerkennung für ihre Leistungen.

    1. Das ist deine Meinung. Offensichtlich haben die Juroren anders entschieden. Veronika Schreck hat den Preis verdient, und das ist alles, was zählt.

  3. Ich verstehe nicht, warum Veronika Schreck diesen Medienpreis gewonnen hat. Gibt es keine anderen verdienteren Kandidaten?

    1. Veronika Schreck hat den Medienpreis gewonnen, weil sie sich durch ihre herausragende Arbeit und ihr Engagement verdient gemacht hat. Wenn dir andere Kandidaten vorschweben, dann nenne sie doch bitte konkret, anstatt einfach zu kritisieren.

    1. Veronika Schreck hat den Preis verdient. Sie ist eine talentierte und vielseitige Künstlerin. Deine Meinung ist subjektiv und überbewertet.

  4. Ich verstehe nicht, warum Veronika Schreck den Preis gewonnen hat. Es gibt sicherlich bessere Kandidaten!

    1. Sorry, aber ich muss widersprechen. Veronika Schreck hat den Preis verdient. Sie hat bewiesen, dass sie Talent und Hingabe hat. Man kann nicht einfach sagen, dass sie überbewertet ist, ohne ihre Leistungen anzuerkennen.

    1. Mag sein, dass du Veronika Schrecks Tat nicht heldenhaft findest. Aber bedenke, dass Mut und Heldentum subjektiv sind. Jeder hat seine eigene Meinung. Vielleicht solltest du dich informieren, bevor du urteilst.

    1. Veronika Schreck ist keineswegs überbewertet. Ihre Leistungen haben sie zu Recht zu einer Preisträgerin gemacht. Wenn du bessere Vorschläge hast, lass sie hören. Aber bitte keine haltlosen Behauptungen!

    1. Na und? Wenn diese Leute Jahr für Jahr die Besten sind, dann sollen sie den Preis auch bekommen! Langweilig ist es nur, wenn du dich immer über dasselbe Thema beschwerst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Das könnte Sie auch interessieren

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht