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Privatversicherte legen den Grundstein für innovative Diagnose- und Behandlungsmethoden in Facharztpraxen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Datendienstleisters Rebmann Research hervor, welche der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) in Auftrag gegeben hat. Ohne den überproportionalen Finanzierungsbeitrag der Privatversicherten würde die Refinanzierung moderner Medizintechnik teilweise fast doppelt so lange dauern und in bestimmten Fällen würde sich die Anschaffung innovativer Diagnose- und Behandlungsmethoden für die Arztpraxis überhaupt nicht mehr lohnen.

Die PKV übernimmt somit eine bedeutende Rolle in der modernen Ausstattung von Facharztpraxen und fördert damit die Verbreitung neuer, innovativer Diagnose- und Behandlungsmethoden in der Versorgung. Wie die PKV diese Verbreitung fördert, belegt Rebmann Research an einem Beispiel aus der Augenheilkunde: Eine Investition in die optische Kohärenztomografie (OCT) zur Diagnostik und Therapiesteuerung bei Netzhauterkrankungen ist im heutigen dualen Gesundheitssystem aus GKV und PKV bei den Augenärzten nach 1,8 Jahren refinanziert. Bei einem einheitlichen Vergütungsrahmen nach GKV-Regeln dauerte es dagegen 5,4 Jahre.

Vom Wettbewerb des dualen Systems mit der PKV profitieren demnach auch die Kassenpatienten, da der Wettbewerb die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am medizinisch-technischen Fortschritt sichert. Die Bedingungen für eine Praxis-Ausstattung mit innovativen Diagnose- und Therapieverfahren im dualen Finanzierungssystem sind somit „ungleich besser“ als „unter einem einheitlichen Regulierungs- und Vergütungsrahmen nach dem Vorbild der GKV“ so die Studie.

Die Studie von Rebmann Research „ und Diffusion in der ambulant-ärztlichen Versorgungsstruktur“ ist in der Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts der Privaten Krankenversicherung (WIP) erschienen. Ein Flipbook der Studie sowie die Bestellmöglichkeiten finden Interessenten auf der PKV-Webseite.

Pressekontakt:
Stefan Reker
Geschäftsführer
Leiter des Bereiches Kommunikation
Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Heidestraße 40
10557 Berlin
Telefon 030 / 20 45 89 – 44
Telefax 030 / 20 45 89 – 33
E-Mail stefan.reker@pkv.de
Internet www.pkv.de
Twitter www.twitter.com/pkv_verband

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel PKV fördert die Verbreitung innovativer Behandlungsmethoden in Arztpraxen
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15 Antworten

    1. PKV kann für einige Menschen von Vorteil sein, aber es ist sicherlich kein Weg, Geld zu verschwenden. Es hängt von den individuellen Bedürfnissen und Umständen ab. Jeder sollte sorgfältig abwägen, ob PKV für sie geeignet ist, anstatt pauschale Aussagen zu treffen.

    1. Das ist eine sehr einseitige und oberflächliche Sichtweise. Die private Krankenversicherung hat ihre Vor- und Nachteile, aber zu behaupten, sie helfe nur den Reichen und lasse die Armen im Stich, ist zu kurz gedacht. Es ist wichtig, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, bevor man solche Aussagen trifft.

  1. Ich finde es total übertrieben, dass die PKV Innovationen in Arztpraxen unterstützt. Wer bezahlt das eigentlich?

  2. Das ist eine interessante Meinung, aber ich denke, dass Innovationen in Arztpraxen entscheidend sein können, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und Patienten effektiver zu behandeln. Es ist wichtig, mit der Zeit zu gehen und von neuen Technologien zu profitieren.

  3. Also, ich muss sagen, ich sehe keinen Sinn darin, dass PKV Innovationen in Arztpraxen unterstützt. Warum sollten sie?

  4. Ich finde es total überflüssig, dass die PKV Innovationen in Arztpraxen unterstützt. Warum nicht in anderen Branchen?

    1. Das ist doch Unsinn! Innovationen in Arztpraxen sind von großer Bedeutung für die Gesundheitsversorgung. Die PKV sollte natürlich auch in anderen Branchen innovatives Denken fördern, aber warum sollten wir die medizinische Versorgung vernachlässigen?

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