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Pflanzlicher Osterbrunch: Lecker ohne Ei und Henne

Inmitten der traditionellen Osterfeierlichkeiten, bei denen das Ei im Mittelpunkt steht, schlägt ProVeg Deutschland einen neuen Weg ein. Die Ernährungsorganisation präsentiert pflanzliche Alternativen für den Osterbrunch und lädt dazu ein, die Symbole von Frühling und Wiedergeburt durch Hülsenfrüchte und essbare Blüten neu zu interpretieren. Mit kreativen Rezeptideen wie Falafel-Eiern und Kichererbsen-Omeletts setzt ProVeg ein genussvolles Zeichen für eine nachhaltige Osterfestzeit – ganz ohne tierische Produkte. Hier erfahren Sie, wie Ostern auch ohne Eier geschmackvoll gefeiert werden kann.
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Bremen (VBR).

Pflanzlicher Osterbrunch: Ohne Henne und Ei zu neuen Ostersymbolen

Ostern steht traditionell im Zeichen des Eis, das als Symbol der Fruchtbarkeit seit jeher mit dem Frühling und der Wiedergeburt verknüpft wird. Doch muss es stets das Ei sein, das zur Feier dieser festlichen Jahreszeit auf den Tisch kommt? Die Ernährungsorganisation ProVeg will genau diese Frage umformulieren und liefert spannende Alternativen für einen tierfreien Osterbrunch. Ihr Fokus liegt dabei auf pflanzlichen Zutaten, die nicht nur nachhaltig sind, sondern auch köstlich schmecken.

Im letzten Jahr hat jeder Deutsche im Durchschnitt 249 Eier konsumiert, ein erstaunlicher Höchstwert. Doch ProVeg zeigt, dass dieser Konsum vielleicht gar nicht nötig ist. Mit kreativen Rezepten setzt die Organisation den Blick auf Hülsenfrüchte und Blüten als Symbole des Lebens. „Mit Genießerrezepten und Inspirationen nimmt ProVeg Hülsenfrüchte und Blüten in den Blick: für einen pflanzlichen Osterbrunch voller Bedeutung und voller Geschmack“, so die .

Ein besonderes Augenmerk legt ProVeg auf die Kichererbse, deren Anbau nicht nur die Humusbildung auf Feldern fördert, sondern auch in einer fröhlichen Gemeinschaft mit anderen Hülsenfrüchten gedeiht. In Symbiose mit Knöllchenbakterien binden sie Stickstoff aus der Luft und verbessern somit langfristig die Nährstoffqualität des Bodens. Diese nachhaltigen Eigenschaften machen Hülsenfrüchte wie Tofu und Tempeh zu beliebten Zutaten in der pflanzenbasierten Küche.

Für alle, die am Osterfest kulinarisch Neues ausprobieren möchten, bietet ProVeg eine Top-5-Liste von Rezepten mit Hülsenfrüchten an:

  1. Falafel: Leuchtend bunt gefärbt, beispielsweise pink mit Roter Bete oder gelb mit Kurkuma, erinnern sie an kleine Ostereier.

  2. Rührei-Tofu: Verfeinert mit Kala Namak, vermittelt dieser Snack den pikanten Geschmack gekochter Eier.

  3. Kichererbsen-Omelett (Farinata): Das italienische Pendant zur Frittata sorgt mit Spargel für echte Frühlingsgefühle.

  4. Rauchige schwarze Bohnen mit Avocado: Eine herzhaft-deftige Option für Genießer.

  5. Hefezopf mit Aquafaba: Dank Kichererbsenwasser kann dieser Klassiker vollständig pflanzlich gebacken werden.

Doch nicht nur Hülsenfrüchte kommen bei einem pflanzenbasierten Kartonagebrunch zum Einsatz. Auch essbare Blüten wie Kornblume, Ringelblume und Veilchen bieten nicht nur optischen Reiz, sondern auch geschmackliche Vielfalt. Die pfeffrigen Blüten der Kapuzinerkresse oder Lavendel, mitgekocht in Pflanzenmilch, verleihen Getränken wie Latte Macchiato das gewisse Extra. Und selbst aus Kartoffeln lassen sich zauberhafte Kreationen gestalten, etwa gebackene Kartoffelrosen.

Mit diesen Ideen lädt ProVeg dazu ein, Ostern neu zu entdecken und dabei gleichsam achtsam mit Tier und umzugehen.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Weder Henne noch Ei: Neue Ostersymbole – Pflanzlich schlemmen mit feinen …

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Die Zukunft des Osterbrunchs: Nachhaltigkeit und Genuss im Einklang

In einer Zeit, in der sich das Bewusstsein für und umweltfreundliche Praktiken rasant entwickelt, wird auch die traditionelle oder festliche Küche neu bedacht. Das Osterfest, ein Symbol der Wiedergeburt und Erneuerung, bietet eine Plattform, um etablierte Traditionen mit modernen, verantwortungsbewussten Ansätzen zu verschmelzen. hat mit seiner jüngsten Initiative einen Weg aufgezeigt, wie man Ostern sowohl symbolträchtig als auch nachhaltig feiern kann.

Hülsenfrüchte stehen dabei im Mittelpunkt. Diese Pflanzen erscheinen nicht zufällig im Rampenlicht; sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, Böden anzureichern und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Hülsenfrüchte sind nicht nur für ihren hohen Proteingehalt geschätzt, sondern auch für ihr Potenzial, Stickstoff im Boden zu binden, eine Eigenschaft, die nicht nur den Boden verbessert, sondern auch die Notwendigkeit chemischer Düngemittel reduziert. Diese natürliche Symbiose mit Knöllchenbakterien hebt Hülsenfrüchte als ein Schlüsselglied einer regenerativen Landwirtschaft hervor, die mittlerweile global immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Neben der ökologischen Dimension bieten diese Pflanzen auch kulinarische Vielseitigkeit. Die Transformation von Kichererbsen zu Falafel oder von Aquafaba, dem Abtropfwasser von Kichererbsendosen, in pflanzliche Optionen für Eischnee, zeigt die kreative Freiheit, die diese Zutaten bieten.

Ein weiterer aufkommender Trend ist die Nutzung essbarer Blüten in der Küche, was viele Menschen fasziniert. Nicht nur ein ästhetisches Vergnügen, sondern auch ein sinnliches Geschmackserlebnis, beispielsweise mit Kapuzinerkresse oder Lavendel, deren Anwendungsmöglichkeiten von Salaten bis hin zu Getränken reichen. Dieser wachsende Trend spiegelt eine Rückkehr zu natürlichen und zugleich kreativen Arten des Kochens wider.

Diese Verschiebung hin zu pflanzenorientierten Feiertagsmenüs fällt auch mit einer verstärkten sozialen und politischen Unterstützung zusammen. Internationale Ernährungsorganisationen, Umweltinitiativen sowie Konsumentengruppen drängen zunehmend darauf, Fleischkonsum zu reduzieren und das Bewusstsein für klimaschonende Diäten zu erhöhen. Auch Prognosen deuten darauf hin, dass pflanzliche Alternativen bis 2040 erhebliche Marktanteile gewinnen könnten, indem sie konventionelle Tierprodukte in der täglichen ersetzen.

Mit Initiativen wie der von ProVeg können solche Feiertagsmenüs dabei helfen, das Bewusstsein weiter zu schärfen und die Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung verstärkt ins öffentliche Gespräch bringen. Letztendlich ermutigen sie uns alle, unsere Traditionen kritisch zu hinterfragen und neue Wege zu finden, die Freude am Essen mit unseren Werten und unserem Engagement für die Umwelt in Einklang zu bringen.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. ProVeg International
  2. Hülsenfrüchte
  3. Falafel
  4. Kala Namak
  5. Aquafaba

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Weder Henne noch Ei: Neue Ostersymbole – Pflanzlich schlemmen mit feinen ...

7 Antworten

  1. „Hefezopf mit Aquafaba“ klingt verlockend! Ist Aquafaba einfach zu finden oder muss man dafür spezielle Läden aufsuchen? Ich würde gerne mehr über die Zubereitung erfahren!

  2. „Rührei-Tofu“ klingt sehr interessant! Kann mir jemand sagen, wo ich Kala Namak kaufen kann? Ich glaube das könnte wirklich den Geschmack verändern und mehr Leute zum Ausprobieren bringen.

  3. Die Idee mit essbaren Blüten finde ich toll! Hat jemand schon mal Lavendel in einem Gericht benutzt? Ich hab gehört, dass es einen besonderen Geschmack gibt. Ich bin gespannt auf die Reaktionen der Leute.

    1. Ich habe noch nie mit essbaren Blüten gekocht, aber ich denke, dass es eine schöne Art ist, Gerichte aufzupeppen. Vielleicht könnte ProVeg auch mehr Informationen darüber geben?

    2. Ich stimme zu! Es gibt so viele Möglichkeiten. Aber denkt ihr nicht auch, dass viele Menschen an traditionellen Rezepten festhalten werden? Wie kann man sie besser überzeugen?

  4. Ich finde es spannend, wie ProVeg die Tradition von Ostern neu denkt. Hülsenfrüchte sind echt vielseitig! Ich frage mich, ob viele Leute bereit sind, alte Gewohnheiten abzulegen? Gibt es schon mehr Rezepte mit diesen Zutaten?

    1. Ja, das wäre interessant zu wissen! Ich habe schon mal Falafel gemacht, aber ich glaube nicht viele kennen das. Vielleicht sollte ProVeg mehr Workshops anbieten?

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