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Pflanzliche Gourmet-Revolution in Markenrestaurants 2025

Im aktuellen Jahr 2025 setzt die Markengastronomie neue Maßstäbe in der pflanzlichen Kulinarik, wie das jüngste Ranking von ProVeg Deutschland zeigt. In einer Branche, die mehr denn je auf innovative Fleisch- und Fischalternativen sowie vegane Delikatessen setzt, hat sich „Hans im Glück“ den Spitzenplatz zurückerobert. Die Gastronomieketten überraschen mit Luxusgeschmäckern wie pflanzenbasiertem Lamm und Kaviar, und das zu oft günstigeren Preisen als herkömmliche tierische Gerichte. Während der Newcomer Frittenwerk die Top 3 bereichert, signalisiert der Trend einen klaren Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und Genuss – eine spannende Entwicklung, die Feinschmecker wie umweltbewusste Genießer gleichermaßen anspricht.
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Bremen (VBR).

ProVeg-Ranking 2025: Die Markenrestaurants auf dem Weg in eine pflanzliche Zukunft

In der Markengastronomie ändern sich die Zeiten: Immer mehr Restaurants setzen verstärkt auf pflanzliche Speisen und revolutionieren so das Esserlebnis. Hans im Glück, bekannt für seine innovativen Burger, hat es wieder auf den ersten Platz im neuen ProVeg-Ranking geschafft. Hier gibt es Veggie-Burger oft zu günstigeren Preisen als ihre fleischbasierten Pendants—ein Zeichen, dass pflanzlicher Genuss nicht teuer sein muss.

Fritteuse oder High-Tech? Enchilada zeigt eindrucksvoll, wie 3D-Druck in der Küche nachhaltige Alternativen schafft. Mit ihren Fleischalternativen aus Pflanzenmaterial—wie Flank Steak und Pulled Beef—ziehen sie Gäste an, die auf der Suche nach einem besonderen Erlebnis sind. "Mit Flank Steak, Pulled Beef und Lamm auf Pflanzenbasis richtet sich Enchilada an Gäste, die etwas erleben möchten, von dem sie Familie und Freunden berichten können," erklärt Debora Schweinsberg, Projektleiterin bei ProVeg (Zitat-Quelle: ).

Ein weiterer starker Auftritt gelang Peter Pane und dem Newcomer Frittenwerk, die sich gemeinsam den dritten Platz sichern. Besonders Frittenwerks Ansatz wird gelobt: Hier werden alle Saucen, einschließlich der beliebten Currywurst zu Loaded Fries, rein pflanzlich angeboten. So setzt diese Kette neue Standards im Bereich Fast Food ohne tierische Produkte.

Der Trend geht klar zur Pflanze. Prominente Kooperationen, wie die mit den Kaulitz-Brüdern bei McDonald’s, und kreative Marketingaktionen tragen dazu bei, den pflanzlichen Lebensstil populär zu machen. Burger King etwa reduziert konsequent die Preise für Plant-based-Varianten um 10 Cent. Schweinsberg resümiert: "Pflanzlich genießen ohne Aufpreis wird gerade zur Norm" (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

Diese Entwicklungen haben weitreichende gesellschaftliche Auswirkungen. Sie zeigen, dass Markenrestaurants die Umstellung auf nachhaltigeren Konsum ernst nehmen und aktiv fördern. Alle Beteiligten tragen so zur Anpassung des globalen Ernährungssystems bei, das zunehmend auf planetenschonende Ressourcen baut—ein Schritt, der potenziell vorteilhaft für Umwelt, Gesundheit und Tierwohl sein könnte.

Die Empfehlungen von ProVeg—darunter der Einsatz von proteinreichen Pflanzen wie Mungobohnen, Erbsen und Kichererbsen—fordern Gastronomen heraus, kontinuierlich innovativ zu bleiben. Ein geschicktes Zusammenspiel von Qualität, Geschmack und Erschwinglichkeit verspricht Erfolg in dieser bewegenden kulinarischen Evolution.


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ProVeg-Ranking: Diese Markenrestaurants setzen 2025 neue pflanzliche Maßstäbe – …

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Vegane Gastronomie: Ein Blick in die Zukunft der Kulinarik

Die einstige Nische einer pflanzlichen Ernährungsweise hat sich längst zum festen Bestandteil der Gastronomielandschaft entwickelt. In den letzten Jahren ist das Angebot an pflanzlichen Alternativen explosionsartig gewachsen, getrieben von einem steigenden Bewusstsein für Umwelt- und Gesundheitsthemen sowie dem Streben nach ethisch verantwortungsvollem Konsum. Doch was bedeutet dies für die Zukunft der kulinarischen Landschaft, insbesondere im Bereich der Markengastronomie? Die Antwort mag in den gegenwärtigen Entwicklungen und Innovationen zu finden sein.

Die Beobachtungen aus dem ProVeg-Ranking verdeutlichen einen klaren Trend: Der Wettbewerb konzentriert sich zunehmend auf vegane Delikatessen. Dieser Ansatz eröffnet nicht nur neue Geschmacksdimensionen, sondern zieht auch ein Publikum an, das traditionellen Luxus mit verbinden möchte. Solche Entwicklungen spiegeln eine signifikante Verschiebung in der Verbraucherpräferenz wider, bei der Qualität und Geschmack nahtlos mit ökologischer Verantwortung verflochten werden sollen. Diese Bewegung wird voraussichtlich weiter erstarken, unterstützt durch technologische Fortschritte wie den 3D-Druck von Fleischalternativen und die Entwicklung umweltfreundlicherer Proteinquellen.

Ein weiterer Aspekt, der die Zukunft der veganen Markengastonomie prägt, ist der Kostenfaktor. Bis vor kurzem waren pflanzliche Optionen oft teurer als ihre tierischen Pendants, was Interessierten einen entscheidenden Nachteil verschaffte. Doch die Preisparität, wie sie etwa von Burger King bereits angestrebt wird, stellt den potenziellen Wendepunkt dar. Mit diesem Wandel erhalten mehr Menschen Zugang zu nachhaltigeren Essensmöglichkeiten, ohne finanziell benachteiligt zu werden – ein klarer Vorteil für die Verbreitung pflanzlicher Gerichte.

Innovatives Marketing spielt ebenfalls eine Schlüsselrolle. Der Einfluss von Social Media und Berühmtheiten kann nachhaltigen Trends zu einem schnelleren Mainstream-Durchbruch verhelfen. Kampagnen, die auf Interaktion und Experimentierfreude abzielen, können die Attraktivität neuer Produkte steigern. Solche Initiativen tragen dazu bei, dass pflanzliche Angebote nicht mehr nur als Alternative, sondern als gleichwertige Wahl wahrgenommen werden.

Zukünftige Entwicklungen scheinen darauf hinzudeuten, dass wir uns auf eine Zeit zubewegen, in der gastronomische Angebote zunehmend inklusiver und diversifizierter werden. Möglich wird dies durch neue Technologien und verbesserte Produktionsmethoden, die es ermöglichen, traditionelle Produkte durch gleichwertig schmackhafte pflanzliche Varianten zu ersetzen. Damit könnte die pflanzliche Küche nicht nur zur Norm, sondern zu einem begehrten Standard werden, der über Altersgruppen und geographische Grenzen hinweg angenommen wird.

Die Aussicht auf einen solchen Wandel bietet spannendes Potenzial für Hersteller und Gastronomen gleichermaßen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren innovativen Ansätze verfolgt werden, um den Anforderungen eines fortschrittlich denkenden Publikums gerecht zu werden. Inmitten all dieser Veränderungen steht eines fest: Das Zeitalter der pflanzlichen Kost ist gekommen und verspricht, unsere kulinarischen Erfahrungen nachhaltig zu verändern.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. ProVeg International
  2. Hans im Glück (Burgergrill)
  3. 3D-Druck
  4. Veganuary
  5. Burger King

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10 Antworten

  1. Die Zusammenarbeit mit Promis könnte wirklich helfen, das pflanzliche Essen populär zu machen! Aber denkt ihr nicht auch, dass gute Qualität wichtiger ist als Marketing? Was denkt ihr darüber?

    1. Ich finde auch: Qualität zählt immer zuerst! Vielleicht sollten wir mehr über lokale Anbieter reden? Sie könnten eine tolle Rolle in dieser Bewegung spielen!

  2. ‚Enchilada‘ macht das wirklich gut mit ihren pflanzlichen Alternativen! Ich frage mich jedoch: Wie werden solche neuen Produkte von den Kunden angenommen? Gibt es Feedback dazu?

  3. Es ist toll zu sehen, dass Fast-Food-Ketten wie Burger King ihre Preise senken. Das könnte viele dazu bringen, pflanzliche Alternativen auszuprobieren. Glaubt ihr, dass solche Maßnahmen langfristig wirken?

    1. Ja Heinrich! Wenn man weniger für vegane Optionen zahlt, probiert man sie eher aus. Ich bin neugierig auf die Erfahrungen von anderen: Hat jemand schon mal eine neue vegane Speise ausprobiert und war überrascht?

    2. ‚Pflanzlich genießen ohne Aufpreis‘ klingt super! Ich hoffe nur, dass dies nicht nur ein Trend bleibt und auch kleinere Restaurants profitieren können.

  4. Die Entwicklung hin zu mehr pflanzlichen Optionen ist echt positiv! Aber ich frage mich, ob alle Restaurants da mitziehen können. Was meint ihr dazu? Gibt es bereits Herausforderungen in der Umsetzung?

  5. Ich finde es klasse, wie Hans im Glück auf Platz eins ist! Das zeigt echt, dass pflanzliche Burger auch lecker sein können. Aber wie sieht’s mit der Qualität der Zutaten aus? Gibt es da Infos?

    1. Ich stimme Gert zu! Wenn die Preise für Veggie-Burger jetzt sinken, sollten wir auch darauf achten, dass die Produkte nicht an Qualität verlieren. Welche Marken machen das gut?

    2. Die Idee mit dem 3D-Druck ist spannend! Wie funktioniert das genau und welche Vorteile hat es für die Umwelt? Mich interessiert, ob diese Technologie wirklich nachhaltig ist.

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