Suche
Close this search box.

Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner beim 21. Deutsch-Taiwanischen Joint Business Council

Pressemeldung:Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner beim 21. Deutsch-Taiwanischen Joint Business Council

Teilen:

Wie heute bekannt wurde, hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Franziska Brantner, am 21. Deutsch-Taiwanischen Joint Business Council (JBC) sowie einem Business Roundtable mit deutscher und taiwanischer Wirtschaft teilgenommen. Zusätzlich führte sie gestern wirtschaftspolitische Konsultationen mit dem taiwanischen Vizeminister für Wirtschaft, Hr. Chen Chern-Chyi durch, um weitere Möglichkeiten für den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Taiwan zu erkunden.

Dr. Brantner betonte die Bedeutung Taiwans für Deutschland und die Weltwirtschaft. Insbesondere die Corona-Pandemie und die Situation in der Straße von Taiwan haben deutlich gemacht, wie verwundbar globale Lieferketten sind und die Bedeutung Taiwans für die globale Halbleiterindustrie unterstrichen. Taiwan ist hier führend und daher begrüßen wir die geplante Investition des taiwanischen Halbleiterherstellers TSMC in Deutschland.

Während der wirtschaftspolitischen Konsultationen tauschten sich Dr. Brantner und Vize-Wirtschaftsminister Chen Chern-Chyi über den aktuellen Stand der wirtschaftlichen Zusammenarbeit aus. Gleichzeitig wurden Bereiche identifiziert, in denen die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Taiwan weiter ausgebaut werden sollte.

Lesen Sie auch:  Bundeskanzler Scholz gratuliert thailändischem Premierminister, Steffen Hebestreit gibt bekannt

Dr. Brantner betonte in diesem Zusammenhang die Bedeutung der deutschen Ein-China-Politik. Es ist das Ziel, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen zu intensivieren und weiter auszubauen. Taiwan ist sowohl als Standort für deutsche Unternehmen als auch als Handelspartner für Deutschland von großer Bedeutung. Dies trägt zur Diversifizierung unserer Handels- und Lieferketten, insbesondere in der Region Asien-Pazifik, bei.

Die Teilnahme von Dr. Brantner an den Deutsch-Taiwanischen Joint Business Council und dem Business Roundtable sowie ihre wirtschaftspolitischen Konsultationen mit dem taiwanischen Vize-Wirtschaftsminister sind ein starkes Zeichen für die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Taiwan. Die Investition des taiwanischen Halbleiterherstellers TSMC in Deutschland wird die technologische Zusammenarbeit weiter stärken und positive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben.

Insgesamt verdeutlichen diese Entwicklungen die Bedeutung Taiwans als Werte- und Wirtschaftspartner für Deutschland. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern wird weiter ausgebaut, um die Verwundbarkeit globaler Lieferketten zu reduzieren und neue Möglichkeiten für deutsche Unternehmen zu schaffen. Die Investition von TSMC ist ein Schritt in diese Richtung und wird die Beziehungen zwischen Deutschland und Taiwan weiter stärken.

Lesen Sie auch:  Fachanwalt klärt auf: Kindes- und Trennungsunterhalt verstehen

Quelle: Die Parlamentarische Staatssekretärin, Dr. Franziska Brantner nimmt am 21. Deutsch-Taiwanischen Joint Business Council teil

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

16 Antworten

  1. Na ja, ich finde es echt absurd, dass wir überhaupt einen Joint Business Council mit Taiwan haben. Was bringt uns das?

  2. Also ich muss ehrlich sagen, ich verstehe nicht, warum so viel Aufhebens um diesen Joint Business Council gemacht wird. Was bringt es uns eigentlich?

  3. Na ja, offensichtlich nicht du. Aber es gibt genug Leute, die nach Möglichkeiten suchen, Geschäfte zu fördern und Beziehungen aufzubauen. Wenn du keinen Nutzen daraus ziehst, dann ignorier es einfach. Jeder hat unterschiedliche Interessen.

  4. Also ich muss sagen, ich finde es total lächerlich, dass Dr. Franziska Brantner am Deutsch-Taiwanischen Joint Business Council teilgenommen hat. Was hat sie da zu suchen? Deutschland sollte sich lieber auf seine eigenen Probleme konzentrieren!

  5. Also ich finde, dass die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner total überschätzt wird.

    1. Du hast offensichtlich keine Ahnung von internationaler Politik. Es ist wichtig, dass Politikerinnen über globale Themen sprechen. Deine Ignoranz ist hier die echte Zeitverschwendung.

  6. Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen! Warum sollte Deutschland mit Taiwan Geschäfte machen? Das ist doch absurd!

  7. Mag sein, dass du es für unnötig hältst, aber ein Joint Business Council kann zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen beitragen. Es ist wichtig, über den Tellerrand zu schauen und Möglichkeiten für Wachstum und Innovation zu erkunden. #Zukunftsfähig

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Stabwechsel beim BDZV: Dr. Jörg Eggers zum Hauptgeschäftsführer berufen

Dr. Jörg Eggers: Neuer BDZV-Hauptgeschäftsführer ab Nov. 2024

Führungswechsel beim BDZV: Dr. Jörg Eggers übernimmt Hauptgeschäftsführung ab November 2024

Berlin (ots) – Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) hat einen neuen Hauptgeschäftsführer: Dr. Jörg Eggers wird ab dem 1. November 2024 die Spitzenposition übernehmen. Der erfahrene Verbandsmanager folgt auf Sigrun Albert, die nach zweieinhalb Jahren im Amt zurücktritt. Die BDZV-Vorstandsvorsitzenden Matthias Ditzen-Blanke und Stefan Hilscher betonen die tiefen Einblicke Eggers in die aktuellen Herausforderungen der Zeitungsbranche und zeigen sich überzeugt, dass er die Berliner Verbandszentrale erfolgreich weiterentwickeln wird. Eggers selbst blickt mit Vorfreude und Respekt auf die neue Aufgabe und bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen.

Lesen
Soziale Vermieter unterstützen Städtetag: Kürzungen bei den Kommunen bedrohen den ...

Sozialer Frieden gefährdet: Kürzungen bedrohen Innenstädte

Angesichts der aktuellen finanziellen Lage fordert der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) die schwarz-grüne Landesregierung Schleswig-Holsteins auf, ihre Sparpläne zu überdenken. Trotz geplanter Einsparungen von 200 Millionen Euro im Haushalt 2025 warnt der VNW-Direktor Andreas Breitner davor, dass Kürzungen bei der Städtebauförderung den sozialen Zusammenhalt gefährden und langfristig negative Folgen für den Wohnungsmarkt haben könnten. Finanzielle Einschnitte in Höhe von bis zu 58% bis 2027 stehen im Raum, was vor allem sozial schwachen Kommunen und öffentlich geförderten Wohnprojekten schaden könnte.

Lesen