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OTTO tritt dem Bund für Nachhaltige Wirtschaft bei

OTTO wird Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
Am 4. Februar 2025 wurde bekannt gegeben, dass OTTO und die Otto Group dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) beigetreten sind. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement der Otto Group für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung. Als international tätige Handels- und Dienstleistungsgruppe mit einem jährlichen Umsatz von 15 Milliarden Euro setzt sie sich bereits seit 1986 konsequent für Umweltschutz ein. Mit ihrem Beitritt zum BNW, einem Netzwerk von mehr als 700 Unternehmen, verstärkt OTTO seine Bemühungen im Bereich Umweltschutz und soziale Verantwortung, um bis 2045 eine Netto-Null bei den Emissionen zu erreichen. „Nachhaltigkeit gehört für uns zum Kerngeschäft“, betont Marc Opelt, CEO von OTTO. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW, begrüßt den Neuzugang als eine bedeutende Unterstützerin für verantwortungsvolles Wirtschaften und wichtigen Impulsgeber für Umwelt- und Klimaschutz.

Bremen (VBR).

Die Otto Group als neues Mitglied im

Mit einem engagierten Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft hat die Otto Group, eines der führenden Hamburger Traditionsunternehmen, ihr Engagement im Bereich des – und Klimaschutzes weiter verstärkt. Seit 1949 international erfolgreich tätig, tritt der Konzern dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) bei. Marc Opelt, CEO von OTTO, betont: „ gehört für uns zum Kerngeschäft – und zwar seit 1986“ (Zitat-Quelle: ). Diese Aussage unterstreicht, dass nachhaltige Geschäftspraktiken tief in der DNA des Unternehmens verwurzelt sind.

Die Aufnahme in den BNW ist ein bedeutender Schritt. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW, lobt diesen Fortschritt: „Wir freuen uns sehr, dass mit OTTO und der Otto Group eine deutsche Erfolgsgeschichte Mitglied geworden ist" (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Der Verband, der Firmen unterstützt, die wegweisende gesellschaftliche und ökologische Ziele verfolgen, erhält durch dieses neue Mitglied eine weitere starke Stimme für den Wandel.

Mit einem ehrgeizigen Ziel fest im Blick arbeitet die Otto Group daran, bis 2045 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Tobias Gruber, Division Manager Sustainability und Human Rights Officer, beschreibt diese Ambition als große Herausforderung: „Das Ziel ist ambitioniert. Aber wir stellen uns der Herausforderung" (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Dies unterstreicht die Entschlossenheit des Unternehmens, die Klimaziele ohne Kompensation entlang der gesamten Wertschöpfungskette umzusetzen.

Diese Mitgliedschaft geht weit über symbolische Unterstützung hinaus. Die Gruppe setzt sich etwa für die Wiedervernässung von Mooren ein und kooperiert mit innovativen Unternehmen wie Traceless zur Entwicklung von pflanzlichen, recycelbaren Versandmaterialien. Ein nachhaltig gestalteter Handel, der soziale Gerechtigkeit einschließt, erfordert umfassende Maßnahmen, um sowohl Umwelt als auch Menschenrechte zu wahren. Deshalb achtet das Unternehmen streng auf die Produktionsketten und investiert in die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter:innen vor Ort.

Dr. Reuter hebt Zweifel an Mindeststandards hervor und plädiert für mehr: „Gemeinsam zeigen wir, dass wirtschaftlicher Erfolg und soziale und ökologische Verantwortung zusammengehören" (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Mit dieser Botschaft ermutigt der BNW nicht nur seine Mitglieder, sondern auch die Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Pionieren ermöglichen, Verantwortung zu übernehmen.

Dies verdeutlicht auch Tobias Gruber: „Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass Umwelt- und weiter auf der Agenda stehen, so wie wir es bei OTTO seit 1986 machen“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

Die Werte der Otto Group passen ideal zu denen der anderen namhaften Unternehmen im BNW wie dm Drogeriemarkt oder dem Fußballclub FC St. Pauli. Gemeinsam formen sie ein Netzwerk von Pionieren, die beweisen, dass wirtschaftlicher Erfolg und verantwortliches Handeln Hand in Hand gehen können – eine bedeutsame Signalwirkung für die Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft.


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OTTO wird Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft

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  2. "CSR und Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ein Leitfaden für Umweltschutz und soziale Verantwortung im Unternehmen" von Martin Bell
  3. "Die Verantwortung von Unternehmen: Chancen und Risiken nachhaltigen Handelns" von Klaus Wimmer

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Nachhaltigkeit als Schlüssel zum zukünftigen Unternehmenserfolg: Eine Analyse der Integration OTTOs in den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft

Die Aufnahme von OTTO und der Otto Group in den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) markiert einen bedeutenden Schritt im Bereich der Unternehmensverantwortung. Diese Entwicklung spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem Unternehmen verstärkt daran arbeiten, ihre Geschäftsmodelle mit ökologischen und sozialen Zielen zu harmonisieren. Die klar formulierte Ambition, bis zum Jahr 2045 eine Netto-Null bei den Emissionen zu erreichen, ist ein klares Zeichen für den strategischen Fokus auf nachhaltiges Wachstum.

Dieser Übergang hin zu einer nachhaltigeren Praxis ist notwendig, da der Druck von Verbrauchern, Investoren und Regierungen auf globaler Ebene zunimmt. Immer mehr Kunden bevorzugen Marken, die sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Unternehmen wie OTTO reagieren darauf, indem sie Initiativen ergreifen, die über reine Kompensationsmaßnahmen hinausgehen. Ihre Zusammenarbeit mit innovativen Firmen, um vollständig pflanzliche und recycelbare Versandlösungen zu entwickeln, verdeutlicht ihren Einsatz für echte Kreislaufwirtschaft.

Im Branchenvergleich sehen sich Traditionsunternehmen zunehmend mit den disruptiven Geschäftsmodellen von Startups konfrontiert, die Nachhaltigkeit in ihre Kernoperationen eingebaut haben. Die Partnerschaft zwischen OTTO und anderen progressiven Unternehmen innerhalb des BNW zeigt, dass auch etablierte Institutionen bereit sind, solche Pioniere als Katalysatoren für Veränderungen zu nutzen, um selbst innovativ zu bleiben. Die Beteiligung von prominenten Akteuren wie dm Drogeriemarkt und dem Fußballclub FC St. Pauli im BNW zeigt die Vielseitigkeit und das Engagement dieser Organisationen quer durch verschiedene Sektoren.

Diese Vernetzung im Rahmen von Verbänden wie dem BNW bietet auch einen politischen Vorteil. Es ermöglicht den Unternehmen, gemeinsam Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung zu nehmen, um sicherzustellen, dass politische Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche die Wertschöpfung durch nachhaltige Praktiken fördern. Solche Bündnisse sind entscheidend, um langfristige gesetzliche Änderungen zu erzielen, die den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft beschleunigen können.

Tobias Gruber betont, dass die Zukunftssicherung eines Unternehmens untrennbar mit der Erhaltung der achtsamen Ressourcenführung verbunden ist. Angesichts dieser Verpflichtung erscheint die Aktion von OTTO, sich enger mit einem Kollektiv zu verbinden, das wirklichen wirtschaftlichen Fortschritt statt kurzfristiger Gewinne infiziert, als pragmatisch und weitsichtig. Dies könnte weitreichende Auswirkungen auf die unternehmerische Landschaft haben und bietet wertvolle Einblicke für andere Organisationen, die in Zeiten ökologischer Dringlichkeit und wachsender sozialer Verantwortung florieren möchten.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia


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8 Antworten

  1. „Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung“ – ein starkes Motto! Wie kann man das noch mehr fördern? Gibt es in anderen Ländern Vorbilder dafür?

    1. „Ja genau! Schöne Beispiele aus anderen Ländern könnten helfen, den Druck auf deutsche Unternehmen zu erhöhen und mehr Fortschritt zu erzielen.“

  2. Die Initiative zur Wiedervernässung von Mooren ist interessant. Ich frage mich, wie solche Projekte konkret umgesetzt werden und ob sie tatsächlich messbare Erfolge bringen. Welche Erfahrungen habt ihr mit ähnlichen Projekten gemacht?

    1. Das Thema Moorwiedervernässung ist wichtig! Ich habe gelesen, dass Moore große CO2-Speicher sind. Wie sieht es mit den Kosten für solche Projekte aus?

    2. Ich stimme zu! Außerdem müssen die Arbeitsbedingungen in der Produktion wirklich verbessert werden. Was haltet ihr von den aktuellen Standards in der Branche?

  3. Ich bin begeistert von der Aufnahme der Otto Group! Es ist schön zu sehen, dass traditionelle Unternehmen auch auf Nachhaltigkeit setzen. Glaubt ihr, dass das andere Firmen inspirieren wird?

  4. Ich finde es super, dass die Otto Group jetzt im BNW ist. Das zeigt, dass Unternehmen auch Verantwortung übernehmen können. Nachhaltigkeit ist wichtig für die Zukunft. Was denkt ihr über ihre Ziele?

    1. Das stimmt! Die Idee von Netto-Null-Emissionen klingt toll, aber wie wollen sie das genau erreichen? Gibt es Pläne für konkrete Maßnahmen?

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