Optiml AG als PropTech of the Year ausgezeichnet: Digitale Innovationen für nachhaltige Immobilienwirtschaft und mehr Nachhaltigkeit

Gestern wurde das Zürcher Startup Optiml AG beim Tages der Immobilienwirtschaft im Tempodrom Berlin mit dem „PropTech of the Year Award“ des Zentralen Immobilien Ausschusses ausgezeichnet. Gewürdigt wurde ihre KI-gestützte Software zur datenbasierten NetZero-Investitions- und Renovierungsplanung, mit der sich nachhaltige Modernisierungsstrategien für Bestandsimmobilien digital abbilden lassen. Die Ehrung unterstreicht, wie stark digitale Lösungen die Immobilienbranche bei der Erreichung von Klimazielen voranbringen können.
VerbandsMonitor – Themen, Trends und Ticker vom 13.04.2025

– Tempodrom Berlin: Preisverleihung des dritten ZIA „PropTech of the Year Award“.
– Optiml AG gewinnt Award für bahnbrechende NetZero Investitions- und Renovierungsplanung.
– KI-gestützte Software optimiert nachhaltige Investitions- und Renovierungsstrategien für Dekarbonisierung.

Innovative Technologie und Anerkennung: Optiml AG gewinnt „PropTech of the Year Award“

Am gestrigen Tag wurde das junge Zürcher Startup Optiml AG mit dem renommierten „PropTech of the Year Award“ des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung fand im Tempodrom Berlin im Rahmen des Tages der Immobilienwirtschaft (TDI) statt und setzte einen deutlichen Fokus auf innovative Digitalisierung im Immobiliensektor.

Mit ihrer bahnbrechenden NetZero Investitions- und Renovierungsplanung konnte Optiml die Jury überzeugen. Prof. Dr. Verena Rock, Vorsitzende der Jury, lobte die Lösung: „Mit ihrer Lösung können Budgets, Cash-Flows und Renditen auf Asset- und Portfolioebene endlich digital abgebildet werden.“ Ein entscheidender Fortschritt in der digitalen Abbildung komplexer Immobilienfinanzen.

Auch Dr. Susanne Hügel, Head of Digital and Technology CE bei CBRE, unterstrich die Bedeutung dieser Innovation: „Optiml hilft mit ihrer KI-gestützten Softwarelösung dabei, Investitions- und Renovierungsstrategien zu optimieren und zu priorisieren, um effektive, realistische und nachhaltige Maßnahmen zu identifizieren.“ So erhält die Immobilienbranche ein leistungsstarkes Werkzeug, um aus vielen Möglichkeiten die richtigen Maßnahmen auszuwählen.

Aygül Özkan, Hauptgeschäftsführerin des ZIA, hob die Vorteile für die Praxis hervor: „Digitale Lösungen beschleunigen Prozesse und reduzieren Kosten. Bei der Vielzahl an bürokratischen Auflagen ist eine übersichtliche Datenaufbereitung entscheidend.“ Dies zeige, wie digitale Tools den Alltag der Immobilienwirtschaft effizienter gestalten können.

Nico Dehnert, Co-Founder von Optiml, zeigte sich begeistert von der Auszeichnung: „Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung, mit der wir als so frühphasiges Startup nicht gerechnet haben. Wir sind dem ZIA und der Jury ungemein dankbar für das Vertrauen in unsere Lösung.“

Gegründet im Jahr 2022 bietet die Optiml AG mit ihrer KI-gestützten Software eine revolutionäre Methode zur Erstellung kosteneffizienter Renovierungsstrategien, insbesondere mit Fokus auf die Dekarbonisierung von Bestandsimmobilien. Diese Auszeichnung unterstreicht die Relevanz und Innovationskraft von Optiml im Bereich nachhaltiger und digitaler Immobilienwirtschaft.

Innovation für Klimaziele und Neubeginn in der Immobilienbranche

Die Immobilienbranche befindet sich mitten in einer grundlegenden Veränderung, die maßgeblich durch digitale Innovationen vorangetrieben wird. PropTechs wie Optiml eröffnen neue Möglichkeiten, um Energieeffizienz zu steigern, Kosten zu senken und ambitionierte Klimaschutzziele realistischer zu gestalten. Gerade jetzt, wo die Dringlichkeit für Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften wächst, bieten digitale Lösungen den entscheidenden Hebel für die notwendige Transformation.

Digitalisierung als Motor der Transformation

Die Digitalisierung fungiert als Katalysator, der Prozesse in der Immobilienwirtschaft effizienter und nachhaltiger macht. Vernetzte Technologien ermöglichen eine präzisere Analyse und Steuerung des Energieverbrauchs in Gebäuden, was sich unmittelbar auf Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit auswirkt. Im internationalen Vergleich sind viele Branchen Europas Vorreiter in der Nutzung innovativer Technologien, doch die Immobilienwirtschaft zieht erst langsam nach – zu einem Zeitpunkt, an dem die Auswirkungen von Klimawandel und steigenden Energiepreisen unübersehbar sind. Startups geben mit neuen Konzepten den Anstoß für einen dringend benötigten Aufbruch.

Dekarbonisierung im Fokus

Die Reduzierung von CO₂-Emissionen steht im Zentrum der Herausforderungen, denen sich die Immobilienbranche stellen muss. PropTechs entwickeln Werkzeuge, die ein ganzheitliches Energiemanagement ermöglichen und somit den ökologischen Fußabdruck von Gebäuden deutlich verringern können. Dabei geht es nicht nur um die Technik, sondern um eine gesellschaftliche Perspektive, die nachhaltiges Bauen und Wohnen ins Zentrum rückt.

Digitale Innovationen und Startups spielen eine Schlüsselrolle für den Strukturwandel. Sie schaffen Transparenz, fördern eine nachhaltige Bewirtschaftung und bieten wirtschaftliche Anreize für Eigentümer, Investoren und Nutzer. Die Mobilisierung dieser Kräfte ist essenziell, um den Umbau der Branche im Einklang mit den Klimazielen voranzutreiben.

Blickt man in die Zukunft, sind die Potenziale digitaler Lösungen enorm. Deutschland und Europa stehen vor der Chance, durch gezielte Förderung von PropTechs und intelligente Vernetzung in der Immobilienwirtschaft eine nachhaltige Transformation zu gestalten. Dies stärkt nicht nur den Klimaschutz, sondern auch Innovation und Wettbewerbsfähigkeit auf internationalem Niveau.


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Das Startup „Optiml“ gewinnt den ZIA „PropTech of the Year Award“

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