Optimale Osteopathie für Wintersportler – beste Ergebnisse im Freizeit und Profibereich

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 13.02.2023
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Lesedauer: 2 Minuten

“Wintersportler profitieren von Osteopathie – Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. gibt Einblicke”

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. betont in einer aktuellen Mitteilung die Bedeutung der Osteopathie im Wintersport. Die ganzheitliche Medizinform sei mittlerweile auch bei Spitzensportlern unverzichtbar und könne auch von Freizeitsportlern als präventive Maßnahme genutzt werden. Die ASU, die Auswertungsstelle für Skiunfälle, verzeichnet in der Skisaison 2021/22 zwischen 37.000 und 39.000 Verletzungen bei Skisportlern. Osteopathen können dabei mit ihren Händen eine bessere Versorgung geschädigter Bereiche und verletzter Körperregionen sicherstellen und somit zur rascheren Genesung beitragen.

Der Artikel gibt Einblicke über die Anwendung der Osteopathie im Wintersport und erklärt, wie diese Medizinform auch bei Verletzungen präventiv eingesetzt werden kann. Sowohl bei Leistungssportlern als auch bei Freizeitsportlern kann die Osteopathie eine wertvolle Unterstützung sein, um die Selbstregulierungskräfte im Körper zu fördern und Schonhaltungen zu vermeiden. Auch neue Entwicklungen in der Forschung werden vorgestellt. Der Artikel spricht direkt die Leser an und gibt wichtige Informationen über den Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. sowie dessen Haltung zur Patientensicherheit und Verbraucherschutz.


Pressemeldung:

Osteopathie im Wintersport: Spitzensportler und Freizeitsportler profitieren gleichermaßen

Die Osteopathie ist im Wintersport längst etabliert und genießt hohe Akzeptanz bei Profisportlern. Viele bekannte Namen wie Francesco Friedrich oder Felix Neureuther schwören auf die ganzheitliche Medizinform. Aber auch Freizeitsportler können von der Osteopathie profitieren. Gerade im Wintersport, bei dem es zu hohen körperlichen Belastungen der Muskeln und Gelenke kommt, kann sie eine wertvolle Unterstützung sein. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. betont, dass ohne Osteopathie ein solches Belastungsniveau nicht mehr machbar wäre.

Skiverletzungen – eine traurige Bilanz zur Saison 2021/22

Die ASU, die zuständige Auswertungsstelle für Skiunfälle, berichtet von einer traurigen Bilanz der Skisaison 2021/22. Zwischen 37.000 und 39.000 Skisportler haben sich verletzt und mussten ärztlich behandelt werden. 64 Prozent der Betroffenen waren aufgrund der Verletzungen arbeitsunfähig, durchschnittlich 38 Tage lang. Am häufigsten waren die Körperteile Knie, Schulter, Hüfte, Oberschenkel und Kopf betroffen.

Die Wiederherstellung der Selbstregulierungskräfte mithilfe der Osteopathie

Osteopathen können mit ihren langjährig geschulten Händen die unterbrochene Versorgung der geschädigten Bereiche und verletzten Körperregionen wieder verbessern. Dadurch wird die Selbstregulierungskraft gefördert. Die Osteopathen haben dabei ganzheitliche Zusammenhänge und Folgen der Verletzung im Blick und vermeiden Schonhaltungen. “Osteopathie kann ein wichtiger Baustein im rascheren Genesungsprozess sein und auch dazu beitragen, schneller wieder fit zu werden”, betont Prof. Marina Fuhrmann, Vorsitzende des VOD e.V.

Sportler nutzen Osteopathie zur Prävention und schnelleren Regeneration

Viele Leistungssportler nutzen die Osteopathie zur Prävention und schnelleren Regeneration. Eine neue Methode ist die Anwendung spezieller Techniken am Schädel, um Gehirnbereiche gezielt zu beeinflussen, die für die funktionelle Störung am Körper verantwortlich sind. Auch die Betreuung einzelner Sportler verschiedener Nationen bei der 47. Alpinen Skiweltmeisterschaft vom 6. bis 19. Februar 2023 in Frankreich sowie des deutschen Biathleten-Teams bei der WM in Oberhof zählt zu den Aufgaben von Martin Auracher. Er betreibt das OsteoZentrum Schliersee, das von vielen Ski- und Wintersportlern aufgesucht wird.

Ein neurofunktioneller Ansatz der Osteopathie kann bei Bewegungsproblemen helfen

Viele Sportler klagen nicht nur über Schmerzen, sondern auch über motorische Bewegungsprobleme in ihrem Sport. Ein neurofunktioneller Ansatz der Osteopathie kann hier hilfreich sein. Die Einbeziehung der Hirnnerven wird nach der Behandlung in Form von speziellen Übungen vom Patienten weiter geübt (Neuroplastizität). Diese Technik gehört immer mehr zum Standardprogramm von Leistungssportlern.

Hintergrund zum Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.

Der VOD e.V. setzt sich als erster und größter Berufsverband mit bundesweit über 5.700 Mitgliedern für Patientensicherheit und Verbraucherschutz ein. Der Verband klärt sachlich und neutral über die Osteopathie auf, betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten und fordert eine berufsgesetzliche Regelung und die Schaffung des eigenständigen Berufs des Osteopathen auf höchstem Qualitätsniveau.

Fazit: Die Osteopathie bietet zahlreiche Vorteile für alle Wintersportler. Leistungs- und Freizeitsportler sowie Patienten können von dieser Medizinform profitieren, sei es bei Verletzungen oder als präventive Maßnahme.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) wurde im Jahr 1994 gegründet.
– Er ist eine der größten osteopathischen Berufsverbände in Deutschland und hat rund 6.000 Mitglieder.
– Der VOD vertritt als Interessenvertretung die Belange seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Krankenkassen und anderen Institutionen.
– Der Verband arbeitet eng mit anderen nationalen und internationalen osteopathischen Verbänden zusammen.
– Die Mitgliedschaft im VOD setzt eine fundierte osteopathische Ausbildung voraus, deren Ausbildungsinhalte den international anerkannten Standards entsprechen.
– Der VOD hat ein strenges Qualitätsmanagement-System und überprüft regelmäßig die Berufsqualifikation seiner Mitglieder.
– Der Verband hat eine dreistufige Mitgliedschaftsstruktur: ordentliche Mitglieder, außerordentliche Mitglieder und Fördermitglieder.
– Der VOD stellt seinen Mitgliedern eine Vielzahl von Fortbildungsangeboten zur Verfügung, um deren berufliche Weiterentwicklung zu fördern.
– Die Satzung des VOD definiert klare ethische Grundsätze und berufliche Standards für die osteopathische Praxis.
– Der VOD setzt sich aktiv für die Anerkennung der Osteopathie als eigenständige, medizinische Fachrichtung in Deutschland ein.

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