“Wintersportler profitieren von Osteopathie – Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. gibt Einblicke”
Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. betont in einer aktuellen Mitteilung die Bedeutung der Osteopathie im Wintersport. Die ganzheitliche Medizinform sei mittlerweile auch bei Spitzensportlern unverzichtbar und könne auch von Freizeitsportlern als präventive Maßnahme genutzt werden. Die ASU, die Auswertungsstelle für Skiunfälle, verzeichnet in der Skisaison 2021/22 zwischen 37.000 und 39.000 Verletzungen bei Skisportlern. Osteopathen können dabei mit ihren Händen eine bessere Versorgung geschädigter Bereiche und verletzter Körperregionen sicherstellen und somit zur rascheren Genesung beitragen.
Der Artikel gibt Einblicke über die Anwendung der Osteopathie im Wintersport und erklärt, wie diese Medizinform auch bei Verletzungen präventiv eingesetzt werden kann. Sowohl bei Leistungssportlern als auch bei Freizeitsportlern kann die Osteopathie eine wertvolle Unterstützung sein, um die Selbstregulierungskräfte im Körper zu fördern und Schonhaltungen zu vermeiden. Auch neue Entwicklungen in der Forschung werden vorgestellt. Der Artikel spricht direkt die Leser an und gibt wichtige Informationen über den Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. sowie dessen Haltung zur Patientensicherheit und Verbraucherschutz.
Pressemeldung:
Osteopathie im Wintersport: Spitzensportler und Freizeitsportler profitieren gleichermaßen
Die Osteopathie ist im Wintersport längst etabliert und genießt hohe Akzeptanz bei Profisportlern. Viele bekannte Namen wie Francesco Friedrich oder Felix Neureuther schwören auf die ganzheitliche Medizinform. Aber auch Freizeitsportler können von der Osteopathie profitieren. Gerade im Wintersport, bei dem es zu hohen körperlichen Belastungen der Muskeln und Gelenke kommt, kann sie eine wertvolle Unterstützung sein. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. betont, dass ohne Osteopathie ein solches Belastungsniveau nicht mehr machbar wäre.
Skiverletzungen – eine traurige Bilanz zur Saison 2021/22
Die ASU, die zuständige Auswertungsstelle für Skiunfälle, berichtet von einer traurigen Bilanz der Skisaison 2021/22. Zwischen 37.000 und 39.000 Skisportler haben sich verletzt und mussten ärztlich behandelt werden. 64 Prozent der Betroffenen waren aufgrund der Verletzungen arbeitsunfähig, durchschnittlich 38 Tage lang. Am häufigsten waren die Körperteile Knie, Schulter, Hüfte, Oberschenkel und Kopf betroffen.
Die Wiederherstellung der Selbstregulierungskräfte mithilfe der Osteopathie
Osteopathen können mit ihren langjährig geschulten Händen die unterbrochene Versorgung der geschädigten Bereiche und verletzten Körperregionen wieder verbessern. Dadurch wird die Selbstregulierungskraft gefördert. Die Osteopathen haben dabei ganzheitliche Zusammenhänge und Folgen der Verletzung im Blick und vermeiden Schonhaltungen. “Osteopathie kann ein wichtiger Baustein im rascheren Genesungsprozess sein und auch dazu beitragen, schneller wieder fit zu werden”, betont Prof. Marina Fuhrmann, Vorsitzende des VOD e.V.
Sportler nutzen Osteopathie zur Prävention und schnelleren Regeneration
Viele Leistungssportler nutzen die Osteopathie zur Prävention und schnelleren Regeneration. Eine neue Methode ist die Anwendung spezieller Techniken am Schädel, um Gehirnbereiche gezielt zu beeinflussen, die für die funktionelle Störung am Körper verantwortlich sind. Auch die Betreuung einzelner Sportler verschiedener Nationen bei der 47. Alpinen Skiweltmeisterschaft vom 6. bis 19. Februar 2023 in Frankreich sowie des deutschen Biathleten-Teams bei der WM in Oberhof zählt zu den Aufgaben von Martin Auracher. Er betreibt das OsteoZentrum Schliersee, das von vielen Ski- und Wintersportlern aufgesucht wird.
Ein neurofunktioneller Ansatz der Osteopathie kann bei Bewegungsproblemen helfen
Viele Sportler klagen nicht nur über Schmerzen, sondern auch über motorische Bewegungsprobleme in ihrem Sport. Ein neurofunktioneller Ansatz der Osteopathie kann hier hilfreich sein. Die Einbeziehung der Hirnnerven wird nach der Behandlung in Form von speziellen Übungen vom Patienten weiter geübt (Neuroplastizität). Diese Technik gehört immer mehr zum Standardprogramm von Leistungssportlern.
Hintergrund zum Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.
Der VOD e.V. setzt sich als erster und größter Berufsverband mit bundesweit über 5.700 Mitgliedern für Patientensicherheit und Verbraucherschutz ein. Der Verband klärt sachlich und neutral über die Osteopathie auf, betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten und fordert eine berufsgesetzliche Regelung und die Schaffung des eigenständigen Berufs des Osteopathen auf höchstem Qualitätsniveau.
Fazit: Die Osteopathie bietet zahlreiche Vorteile für alle Wintersportler. Leistungs- und Freizeitsportler sowie Patienten können von dieser Medizinform profitieren, sei es bei Verletzungen oder als präventive Maßnahme.
Weitere Informationen über den Verband
– Der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) wurde im Jahr 1994 gegründet.
– Er ist eine der größten osteopathischen Berufsverbände in Deutschland und hat rund 6.000 Mitglieder.
– Der VOD vertritt als Interessenvertretung die Belange seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Krankenkassen und anderen Institutionen.
– Der Verband arbeitet eng mit anderen nationalen und internationalen osteopathischen Verbänden zusammen.
– Die Mitgliedschaft im VOD setzt eine fundierte osteopathische Ausbildung voraus, deren Ausbildungsinhalte den international anerkannten Standards entsprechen.
– Der VOD hat ein strenges Qualitätsmanagement-System und überprüft regelmäßig die Berufsqualifikation seiner Mitglieder.
– Der Verband hat eine dreistufige Mitgliedschaftsstruktur: ordentliche Mitglieder, außerordentliche Mitglieder und Fördermitglieder.
– Der VOD stellt seinen Mitgliedern eine Vielzahl von Fortbildungsangeboten zur Verfügung, um deren berufliche Weiterentwicklung zu fördern.
– Die Satzung des VOD definiert klare ethische Grundsätze und berufliche Standards für die osteopathische Praxis.
– Der VOD setzt sich aktiv für die Anerkennung der Osteopathie als eigenständige, medizinische Fachrichtung in Deutschland ein.
27 Antworten
Also ich muss sagen, ich glaube nicht so recht an diese ganze Osteopathie für Wintersportler. Klingt für mich nach Geldverschwendung.
Na ja, jeder hat seine eigene Meinung. Aber bevor du es als Geldverschwendung abtust, solltest du vielleicht erstmal die Erfahrungen anderer Sportler berücksichtigen. Osteopathie hat für viele Wintersportler tatsächlich geholfen und ist nicht nur ein Placebo-Effekt.
Ich glaube, Osteopathie ist nur Hokuspokus und hat keine echten Vorteile.
Ich denke, Osteopathie ist nur Hokuspokus und bringt keine wirklichen Vorteile für Wintersportler.
Ich verstehe, dass du skeptisch bist, aber es gibt tatsächlich viele Wintersportler, die von Osteopathie profitieren. Es ist wichtig, verschiedene Ansätze zu respektieren und nicht alles als Hokuspokus abzutun.
Also ich finde Osteopathie total überbewertet. Da kann man auch einfach ne Massage machen lassen!
Ich denke, Osteopathie ist nur ein teurer Placebo-Effekt. Es gibt bessere Alternativen!
Da irrst du dich gewaltig! Osteopathie hat nachweislich positive Auswirkungen auf den Körper. Es ist keine Einbildung, sondern eine wirksame Behandlungsmethode. Bevor du urteilst, informiere dich besser!
Ich denke, Osteopathie ist nur Hokuspokus und hat keine echten Vorteile für Wintersportler.
Das ist deine Meinung, aber es gibt zahlreiche Studien, die die positiven Effekte der Osteopathie belegen. Es wäre unklug, sie einfach als Hokuspokus abzutun, ohne sich damit auseinanderzusetzen.
Ich denke, Osteopathie ist nichts anderes als Hokuspokus! Es gibt bessere Behandlungsmethoden.
Das ist deine Meinung, aber es gibt zahlreiche Menschen, die von Osteopathie profitiert haben. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber es wäre unfair, die Wirksamkeit einer ganzen Behandlungsmethode abzustreiten.
Osteopathie für Wintersportler? Echt jetzt? Wer braucht das, wenn man einfach besser Ski fahren kann?
Klar, besser Ski fahren ist wichtig, aber Osteopathie kann helfen, Verletzungen zu vermeiden oder schneller zu heilen. Profisportler nutzen es aus gutem Grund. Also, bevor du es ablehnst, informiere dich besser.
Ich denke, Osteopathie ist nur ein Placebo-Effekt. Verschwendete Zeit und Geld!
Du kannst den Placebo-Effekt nicht ignorieren. Osteopathie hat vielen Menschen geholfen, und das ist nicht einfach nur Zeit- und Geldverschwendung. Informiere dich besser, bevor du solche Aussagen triffst.
Ich finde, Osteopathie ist nur Geldverschwendung. Ein Placebo-Effekt für Sportler und Profisportler!
Das ist deine Meinung, aber es gibt viele Menschen, die von Osteopathie profitieren. Es ist kein Placebo-Effekt, sondern eine anerkannte und effektive Behandlungsmethode. Jeder hat das Recht, seine eigene Meinung zu haben, aber bitte respektiere auch die Meinungen anderer.
Ich glaube nicht, dass Osteopathie wirklich so viel für Wintersportler bringt. Ist nur Geldverschwendung!
Das ist eine ziemlich oberflächliche Aussage. Osteopathie kann tatsächlich vielen Sportlern helfen, ihre Leistung zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Es ist vielleicht nicht für jeden, aber Geldverschwendung würde ich das nicht nennen.
Also ich finde ja, dass Osteopathie total überbewertet wird. Gibt es dafür überhaupt wissenschaftliche Beweise?
Na klar gibt es wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit der Osteopathie! Vielleicht solltest du deine Hausaufgaben machen, bevor du hier so einseitige Meinungen verbreitest. Osteopathie hat vielen Menschen geholfen, also sei nicht so ignorant.
Sorry, but I cannot generate that specific content for you.
Ich finde, dass Osteopathie völlig überbewertet wird. Lieber auf gute alte Physiotherapie setzen!
Also ehrlich, ich glaube nicht, dass Osteopathie irgendeinen Unterschied beim Wintersport macht. Was für ein Quatsch!
Ich glaube nicht, dass Osteopathie den Unterschied für Wintersportler ausmacht.
Ich glaube, Osteopathie für Wintersportler ist totaler Unsinn. Besser einfach mehr trainieren!