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Öffentliche Anhörung über Künstliche Intelligenz und Deutschlands Zukunft

Deutscher Bundestag - Öffentliche Anhörung zu KI als Schlüsseltechnologie
In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung wurde die zentrale Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie für Deutschlands Zukunft betont. Dabei wurden die bestehenden guten Ansätze in der KI-Forschung hervorgehoben, gleichzeitig aber auch dringende Forderungen nach mehr Investitionen und internationaler Zusammenarbeit laut. Sachverständige kritisierten unter anderem den starken Fokus der EU auf Regulierung anstelle von Förderung und warnten vor einer zunehmenden Abhängigkeit von ausländischen Anbietern. Vertreter verschiedener Parteien sprachen sich zudem dafür aus, sowohl den technologischen Nachwuchs im Land zu halten als auch bestehende digitale Infrastrukturen zu verbessern.

Bremen (VBR). Deutschland steht an einem entscheidenden Punkt in der Erforschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Trotz guter Ansätze bedarf es erheblicher Investitionen und internationaler Kooperationen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Dies wurde deutlich bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für , und Technikfolgenabschätzung zum Thema „Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für Deutschlands Zukunft stärken“.

Der Vorsitzende des Ausschusses, Kai Gehring (Bündnis 90/Die Grünen), betonte die zentrale Rolle der KI als Innovationstreiber. Chancen müssten optimal genutzt und Risiken minimiert werden, so Gehring.

Jörg Bienert vom KI Bundesverband Berlin warnte vor einer übermäßigen Fokussierung der EU auf Regulierung. Er kritisierte: „Unternehmen in der EU seien mittlerweile ‚zu 80 Prozent von digitalen Services aus Übersee abhängig‘“. Bienert forderte eine einheitliche nationale KI-Strategie sowie mehr Investitionen in eigene Supercomputer zur Sicherstellung technologischer Unabhängigkeit.

Dem entgegnete Boris Hollas von der Hochschule für Technik und Dresden mit dem Hinweis auf hohe Stromkosten als Hindernis für Supercomputer in Deutschland. Er argumentierte zudem, dass Unternehmen besser auf Cloud-Computing-Dienste setzen sollten.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf dem Fachkräftemangel im Bereich KI-Forschung. Ute Schmid von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg forderte Maßnahmen gegen die Abwanderung junger Talente in die USA und plädierte für Bürokratieabbau sowie umfassende Bildungsinitiativen bezüglich KI-Kompetenzen.

Katharina Morik vom Lamarr-Institut TU Dortmund hob die Notwendigkeit unbefristeter Anstellungen für Post-Docs hervor, um den Verbleib talentierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sicherzustellen. Sie unterstützte auch gemeinsame europäische Forschungsprojekte als sinnvolle Maßnahme zur Stärkung des Standorts Deutschland.

Kristian Kersting von der TU Darmstadt wies darauf hin, dass derzeit ein globaler Wettlauf um Rechenleistung stattfinde. Er bemängelte langsame Antragsverfahren im Bereich schneller Entwicklungen wie bei KI-Technologien. Für effektive Weiterentwicklungen sei eine optimierte digitale Infrastruktur unerlässlich.

Besondere Beachtung fand auch das wirtschaftliche Potenzial durch Neugründungen im Bereich AI-basierten Anwendungen: Nicole Büttner-Thiel vom Bundesverband Deutsche Startups nannte beispielsweise 341 neue Startups mit direktem Bezug zu KI allein im letzten Jahr – dies zeige trotz allem Deutschlands Standortstärke, jedoch verhindere mangelnde Geschwindigkeit bei Entscheidungen oft größere Fortschritte insbesondere wenn junge Firmen an Börsengänge denken würden was wiederum Initiativen zur Unterstützung solcher Pläne verlangten würde .

Wolfgang Nagel sprach sich erneut positiv bzgl.future Einsatzmöglichkeiten hinsichtlich Supercomputers obwohl diese aufgrund energetische Aspekte kritisch beleuchtet werden dürften
stellt klar verstandene Bedürfnisse sowohl Unternehmensseite gemeinschaftlich staatliches Engagements unabdingbar bleiben müsse..

Insgesamt zeigt sich somit weiterhin großer Diskussionsbedarf wie konkrete Schritte Gestaltung eines prosperierenden Umfeldes ausgehen könnten ob nun massive Finanzierungsstrategien verbunden intensiver Kooperationstechnologien ODER vereinfachter Wegbereiterbürokratismen letztendlich gewünschten Erfolg versprechen dürfen implantierter Fragezeichnung – einzig darin sei Einigkeit gegeben :Zukunftspotential liege unverkennbar IN / DURCH KünstlicherIntelligenzen dat unterscheide einzig ob man SYMONES Platform nutzen WOLLT.


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Deutscher Bundestag – Öffentliche Anhörung zu KI als Schlüsseltechnologie

Meldung einfach erklärt

Berlin: (hib/CHA) In Deutschland wird viel über Künstliche Intelligenz (KI) geforscht und entwickelt. Das ist gut, aber es gibt noch mehr zu tun. Hier findest du einige wichtige Punkte zu diesem Thema:

1. Können wir in Deutschland mithalten?
– Deutschland hat eine gute Ausgangslage für KI-Forschung.
– Es braucht jedoch mehr Investitionen und Kooperationen mit anderen Ländern.

2. Was wurde bei der Anhörung gesagt?
– Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung besprach die Stärkung von KI als Schlüsseltechnologie.
– Die Politiker wissen, wie wichtig KI für die Zukunft ist.

3. Was sagt Jörg Bienert vom KI Bundesvorstand Berlin?
– Er findet, dass die EU sich nur auf Regeln konzentriert.
– Die USA investieren hingegen viel Geld in KI-Technologie.
– Viele Unternehmen hier sind abhängig von Diensten aus den USA.
– Er fordert eine gemeinsame Strategie sowie eigene Supercomputer in Deutschland.

4. Widerspricht jemand dem Bau von Supercomputern?
– Ja, Boris Hollas meint, das sei wegen hoher Stromkosten in Deutschland schwierig.
– Er schlägt vor, Cloud-Dienste statt Supercomputer zu nutzen.

5. Geht unsere Nachwuchsförderung verloren?
– Ute Schmid betont, dass wir verhindern müssen, dass junge Talente ins Ausland abwandern
– Weniger Bürokratie könnte dabei helfen

6. Sind auch europäische Projekte sinnvoll?
– Katharina Morik unterstützt gemeinsame europäische Vorhaben
– Sie möchte auch Postdoctoral-Wissenschaftler festanstellen

7.Sind weitere staatliche Investitionen notwendig?
– Kristian Kersting fordert ebenfalls mehr staatliche Ausgaben
– Außerdem sollen Antrags-Verfahren schneller werden

8.Wie sieht es bei Startups aus ?
Nicole Büttner-Thiel freut sich über viele neue Startup-Gründungen im Bereich der KI-Basis-Anwendungen .
Trotzdem brauchen solche Firmen Unterstützung beim Börsengang .

Zusammengefasst ist deutlich:
Deutschland hat bereits Fortschritte gemacht . Aber wenn unser Land langfristig Schritt halten will , dann bedarf gerne entstehen diese neuen Trieber starker Kombinationen aus Reformfähigkeit politisch Verantwortlicher Akteure Institution Kapital Erwerbswesen dynamischen Netzwerken Technologien !

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