– Pkw-Neuzulassungen im September 2025 stiegen um 12,8 % auf 235.528 Fahrzeuge.
– BEV-Neuzulassungen kletterten im September um 31,9 % auf 45.495 Fahrzeuge (19,3 % Marktanteil).
– Elektrofahrzeuge (BEV+PHEV) erreichten 31,1 % Marktanteil im September, seit Jahresbeginn 28,4 % (CO₂-Ziel verfehlt).
Starker Aufschwung bei Neuzulassungen: Elektroautos mit hohen Zuwächsen im September 2025
Im September 2025 stiegen die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland auf 235.528 Fahrzeuge, was einem Zuwachs von 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Kalenderbereinigt, also unter Berücksichtigung eines Arbeitstages mehr, liegt das Wachstum bei 7,6 Prozent (Stand: 6. Oktober 2025, VDIK auf Basis KBA). Die internationalen Marken erreichten im September einen Marktanteil von 43,2 Prozent.
Seit Jahresbeginn wurden bislang 2.110.348 Pkw neu zugelassen, ein Rückgang von 0,3 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Davon entfallen 899.316 Fahrzeuge auf internationale Marken, die damit einen Anteil von 42,6 Prozent ausmachen.
Bei den rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) deutet sich ein neuerlicher Aufschwung an: Im September 2025 wurden 45.495 BEV neu zugelassen, ein Plus von 31,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die internationalen Hersteller steigerten ihre BEV-Neuzulassungen mit 18.090 Fahrzeugen besonders stark um 57,0 Prozent. Der BEV-Marktanteil im September liegt bei 19,3 Prozent, was einem Zuwachs von 2,8 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht und den höchsten Wert seit dem Ende der BEV-Kaufförderung vor fast zwei Jahren markiert. Zwischen Januar und September 2025 wurden insgesamt 382.202 BEV neu zugelassen (+38,3 Prozent), mit einem Anteil von 39,3 Prozent internationaler Marken im BEV-Segment. Der kumulierte BEV-Marktanteil für diese Periode beträgt 18,1 Prozent, was weiterhin unter dem erforderlichen Niveau zur Erreichung der CO2-Grenzwerte liegt.
Die Plug-In-Hybride (PHEV) verzeichnen im September ein eindrucksvolles Comeback: Die Neuzulassungen kletterten auf 27.685 Fahrzeuge, was eine Steigerung von 85,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet. Ihr Marktanteil beträgt 11,8 Prozent, eine Steigerung von 4,6 Prozentpunkten, und ist der höchste Wert seit dem Auslaufen der PHEV-Kaufförderung. Die internationalen Marken verzeichneten im PHEV-Segment mit 10.506 Neuzulassungen ein Plus von 97,4 Prozent, was einem Marktanteil von 37,9 Prozent entspricht. Seit Jahresbeginn wurden 217.760 PHEV neu zugelassen (+63,9 Prozent) mit einem Marktanteil von 10,3 Prozent; die internationalen Marken tragen mit 39,9 Prozent Anteil maßgeblich zu diesem Segment bei.
Gemeinsam erreichten BEV und PHEV im September 73.180 Neuzulassungen, ein Zuwachs von 48,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ihr gemeinsamer Marktanteil liegt damit bei 31,1 Prozent (September 2024: 23,7 Prozent). Von Januar bis September 2025 entfielen auf Elektrofahrzeuge insgesamt 599.962 Neuzulassungen, was einem Anteil von 28,4 Prozent aller Pkw-Neuzulassungen entspricht.
Auch im Bereich der Nutzfahrzeuge zeigt sich im September 2025 ein positiver Trend mit 30.138 Neuzulassungen, ein Wachstum von 23,3 Prozent zum Vorjahresmonat. Allerdings liegt der Zeitraum Januar bis September mit 258.938 Nutzfahrzeugen um 8,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau (Stand: 6. Oktober 2025, VDIK/KBA).
VDIK-Präsidentin Imelda Labbé betont angesichts dieser Entwicklungen: „Die Zukunft gehört der Elektromobilität. Doch wie können wir die Reduktion von CO2 aktuell voranbringen? Wir müssen den momentanen Aufschwung mit zusätzlichen Impulsen unterstützen, wenn wir einen BEV-Anteil von deutlich über 20 Prozent erreichen wollen. Für die CO2-Ziele sollten wir offen sein für hybride Antriebstechniken und andere Technologien. Damit die Transformation nicht mit Strafen und dem Verlust von Arbeitsplätzen einhergeht, brauchen wir einen Masterplan, der die Zukunftsfähigkeit der Automobilwirtschaft im Fokus hat. Wir sind deshalb gespannt auf die Ergebnisse und Vorschläge des Autodialogs von Bundeskanzler Merz.“
Markt 2025 im Überblick: Von Frühjahrstiefs zu sommerlichen Zuwächsen
Der Verlauf der Pkw-Neuzulassungen im Jahr 2025 zeichnet ein Bild mit deutlichen Schwankungen. Zu Beginn des Jahres rutschte der Markt noch in eine Delle, doch im Sommer setzte eine spürbare Belebung ein. Diese Entwicklung zeigt, dass sich der Markttrend nicht linear gestaltet, sondern von unterschiedlichen Einflüssen geprägt ist.
Im Frühjahr 2025 verzeichneten die Zahlen bei den Neuzulassungen einen Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im März meldete das Statistische Bundesamt rund 253.500 Pkw-Neuzulassungen, was einem Rückgang von nahezu vier Prozent gegenüber dem März 2024 entspricht (Stand: März 2025). Dieser rückläufige Trend setzte sich im April fort: Mit 242.728 Neuzulassungen fiel das Ergebnis leicht unter das Vorjahresniveau (-0,2 %), sodass die kumulierten Zulassungen von Januar bis April 2025 mit 907.299 Fahrzeugen um 3,3 Prozent unter dem Vergleichszeitraum des Vorjahres lagen (Stand: April 2025).
Im Gegensatz dazu erholte sich der Markt im weiteren Jahresverlauf. Im August 2025 stiegen die Zulassungen auf 207.229 Pkw, was einem Zuwachs von 5,0 Prozent gegenüber dem August des Vorjahres entspricht (Stand: August 2025). Diese positive Kursänderung deutet auf eine sommerliche Aufwärtsbewegung hin, die sich gegen Jahresmitte einschlich und Hoffnungen auf eine Stabilisierung des Marktes weckt.
Zeitliche Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen 2025 (Auswahl)
- März 2025: 253.500 Pkw-Neuzulassungen, Rückgang um fast 4 % gegenüber März 2024 (Stand: März 2025)
- April 2025: 242.728 Pkw-Neuzulassungen, leichtes Minus von 0,2 % im Jahresvergleich; kumuliert Jan–Apr: 907.299 Pkw (-3,3 %) (Stand: April 2025)
- August 2025: 207.229 Pkw-Neuzulassungen, Zuwachs von 5,0 % gegenüber August 2024 (Stand: August 2025)
Hintergründe dieser Entwicklung
Die Schwankungen im Jahresverlauf spiegeln verschiedene Faktoren wider. Frühjahrsrückgänge gehen häufig auf saisonale Effekte sowie konjunkturelle Unsicherheiten zurück, die Kaufentscheidungen verzögern können. Im Sommer wirken sich längere Tageslichtzeiten und wechselnde Konsumstimmungen häufiger positiv auf die Nachfrage aus.
Darüber hinaus beeinflussen externe Faktoren wie Lieferketten und die Verfügbarkeit bestimmter Antriebstechnologien das Marktverhalten. So steigt die Bedeutung der Elektromobilität mit ihrem Anteil an den Neuzulassungen zwar spürbar an, erreicht jedoch noch nicht die erforderlichen Werte für eine vollständige CO2-Reduktion. Eine Analyse des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller hebt hervor, dass der aktuelle Aufschwung bei Pkw-Neuzulassungen zusätzliche Impulse braucht, um die angestrebten Ziele zu erreichen.
Insgesamt kontrolliert der Markt 2025 die Schwankungen mit einer leichten Erholung nach dem Frühjahrstief. Die Kombination aus saisonalen Verläufen und strukturellen Entwicklungen zeigt, wie dynamisch sich der Automobilmarkt derzeit präsentiert. Die nun sichtbar werdenden Signale aus dem Sommer könnten darauf hinweisen, dass Verbrauchende und Hersteller sich auf eine neue Marktnormalität einstellen.
Faktencheck: Sinkende CO2-Emissionen und unterschiedliche Markenbewegungen im August 2025
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß neu zugelassener Pkw in Deutschland lag im September 2025 bei 102,8 Gramm pro Kilometer. Damit sank der Wert im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,8 Prozent (Stand: September 2025, ADAC). Dieser Rückgang fällt in eine Phase, in der der Marktanteil elektrifizierter Antriebe weiter ansteigt, ohne dass daraus unmittelbar eine Kausalität folgt. Elektrische Fahrzeuge und hybride Modelle tragen zwar zur Reduktion der durchschnittlichen Emissionen bei, doch variiert die Dynamik im Marktumfeld abhängig von Angebot, Nachfrage und Markenstrategien.
Im August 2025 spiegeln sich diese Entwicklungen teilweise in den Zulassungszahlen deutscher Marken wider, die unterschiedliche Wachstumsraten verzeichnen. BMW steigerte seine Neuzulassungen um 15,3 Prozent, gefolgt von Audi mit einem Plus von 13,2 Prozent und Ford mit 10,6 Prozent. Dagegen fiel die Zulassungszahl bei Smart um 36,5 Prozent (Stand: August 2025, Kraftfahrt-Bundesamt). Diese Bewegungen spiegeln unterschiedliche Positionierungen und Strategien im Umgang mit der Antriebswende wider und beeinflussen neben anderen Faktoren auch das durchschnittliche CO2-Niveau der Neuwagenflotte.
Die Kombination aus sinkenden CO2-Durchschnittswerten und schwankenden Zulassungszahlen einzelner Marken verdeutlicht die Komplexität der aktuellen Transformation im Automobilmarkt. Während die Elektromobilität an Bedeutung gewinnt, bestehen weiterhin vielfältige Herausforderungen und unterschiedliche Geschwindigkeiten bei der Umsetzung neuer Antriebstechnologien. Für die Debatte um die Antriebswende unterstreichen diese Fakten den Bedarf an umfassenden Analysen, die sowohl technische als auch marktwirtschaftliche Entwicklungen berücksichtigen.
Auswirkungen der steigenden BEV- und PHEV-Anteile auf Alltag und Branche
Die zunehmende Verbreitung von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) und Plug-In-Hybriden (PHEV) verändert die Mobilität tiefgreifend. Für Verbraucher, Klima und Industrie ergeben sich sowohl Chancen als auch Herausforderungen, die sich oft in Spannung zueinander befinden. Im Alltag spielen Kaufentscheidungen und die Verfügbarkeit passender Ladeinfrastruktur eine entscheidende Rolle. Für die Industrie stellt sich die Frage nach der Vereinbarkeit von CO2-Zielen mit wirtschaftlicher Stabilität und Sicherung von Arbeitsplätzen.
Für Verbraucher bedeutet der wachsende Anteil elektrifizierter Fahrzeuge eine größere Auswahl an Antriebstechnologien. Elektroautos bieten Vorteile bei laufenden Kosten und senken lokal Emissionen, während PHEVs mit ihrer Kombination aus Verbrenner und Elektromotor eine Übergangslösung darstellen, die Reichweitenängste reduziert. Gleichzeitig erfordert die Umstellung eine Auseinandersetzung mit neuen Infrastrukturen und Ladezyklen, die den Alltag beeinflussen.
Aus klimapolitischer Sicht liefert die steigende Verbreitung elektrischer Antriebe einen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen. Dennoch zeigt der aktuelle Stand der Neuzulassungen, dass der Anteil noch nicht ausreicht, um die vorgegebenen CO2-Grenzwerte zu erreichen, wie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervorhebt. Dort betont die Präsidentin die Notwendigkeit weiterer Impulse und einen flexiblen Umgang mit verschiedenen Technologien.
Für die Automobilbranche bringt die Transformation komplexe Bedingungen mit sich. Der Umbau der Produktion und der Marktausrichtung beeinflusst Arbeitsplätze, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit. Ein Masterplan zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Industrie rückt damit in den Fokus – auch, um Strafzahlungen und Arbeitsplatzverluste zu vermeiden.
Die nachfolgende Liste fasst wesentliche Aspekte aus Nutzer- und Branchenperspektive zusammen:
- Verbraucher profitieren von einer breiteren Produktauswahl, müssen aber Ladezeiten und Infrastruktur in ihr Mobilitätsverhalten einbeziehen.
- Ladeinfrastruktur bleibt Schlüsselthema, um Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Elektromobilität zu erhöhen.
- Klimaschutz gewinnt durch elektrische Antriebe an Dynamik, doch die Ziele sind noch nicht erreicht.
- Industriearbeitsplätze stehen auf dem Spiel, da sich Wertschöpfungsketten und Fertigungsprozesse verändern.
- Technologieoffenheit bleibt wichtig, um eine ausgewogene und nachhaltige Marktentwicklung zu gewährleisten.
Angesichts dieser Entwicklungen stehen Verbraucher und Unternehmen vor Entscheidungen mit langfristigen Auswirkungen. Die Balance zwischen Umwelt, Wirtschaft und sozialer Stabilität fordert klare Konzepte und abgestimmte Maßnahmen, damit die Vorteile der Elektromobilität im Alltag und in der Industrie optimal genutzt werden.
Ausblick: Kurs setzen im Autodialog
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) betont die Bedeutung unterstützender Impulse und Technologieoffenheit als zentrale Elemente für die weitere Transformation der Automobilbranche. Im Fokus steht dabei der angekündigte Autodialog, der eine politische Plattform bieten soll, um die vielfältigen Herausforderungen und Chancen gemeinsam anzugehen.
Ein klarer Masterplan ist unverzichtbar, um den Wandel in der Branche sozialverträglich zu gestalten und Arbeitsplätze zu sichern. Dabei rückt die Öffnung gegenüber unterschiedlichen Antriebstechnologien in den Vordergrund. Elektromobilität bleibt ein wesentlicher Pfeiler, doch hybride Lösungen und alternative Konzepte verdienen ebenso Aufmerksamkeit, um die Klimaziele realistisch zu erreichen.
Der Autodialog könnte wichtige Weichenstellungen vornehmen, um die Automobilwirtschaft zukunftsfähig aufzustellen und die Transformation mit einem breiten Maßnahmenpaket zu flankieren. Dieses sollte neben technologischer Vielfalt auch politische Unterstützung bieten, damit die Branche nachhaltig und erfolgreich ihre Rolle in der Mobilität von morgen gestaltet.
Die verwendeten Daten und Zitate stammen aus einer Pressemitteilung des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK).
Weiterführende Quellen:
- „Im September 2025 lag der durchschnittliche CO₂-Ausstoß neu zugelassener Pkw in Deutschland bei 102,8 g/km, das ist ein Rückgang um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. (Stand: September 2025)“ – Quelle: https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/
- „Im August 2025 wurden 207.229 Pkw neu zugelassen, +5,0 % mehr als im Vorjahresmonat. Deutsche Marken erzielten teils deutliche Zuwächse (BMW +15,3 %, Audi +13,2 %, Ford +10,6 %), aber z. B. Smart verzeichnete -36,5 %. (Stand: August 2025)“ – Quelle: https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2025/pm36_2025_n_08_25_pm_komplett.html
- „Im April 2025 wurden 242.728 Pkw neu zugelassen, das waren -0,2 Prozent weniger als im April 2024. Von Januar bis April 2025 lag die Zahl der Pkw-Neuzulassungen bei 907.299, ein Minus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. (Stand: April 2025)“ – Quelle: https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2025/pm20_2025_n_04_25_pm_komplett.html
- „Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland lag im März 2025 bei rund 253.500 Fahrzeugen, ein Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um fast vier Prozent. (Stand: März 2025)“ – Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12386/umfrage/anzahl-der-monatlichen-pkw-neuzulassungen-in-deutschland/
8 Antworten
„Der Umstieg auf Elektroautos kann nicht nur gut für die Umwelt sein sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen. Wie seht ihr die Balance zwischen ökologischen und wirtschaftlichen Interessen? Ich freue mich auf eure Meinungen dazu!
Die hohe Steigerung bei PHEV-Neuzulassungen ist echt bemerkenswert! Wie wird sich das auf die Arbeitsplätze in der Automobilbranche auswirken? Ich denke, es braucht einen klaren Masterplan für die Zukunft.
Das sehe ich auch so! Ein Masterplan könnte helfen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten von dieser Transformation profitieren.
Die Entwicklungen im Automobilmarkt sind wirklich vielschichtig. Es ist erfreulich zu sehen, dass die internationalen Marken ihre Neuzulassungen steigern konnten. Aber gleichzeitig frage ich mich: Was kann getan werden, um auch die inländischen Hersteller zu unterstützen?
Das ist ein berechtigter Punkt! Vielleicht sollte mehr in Forschung und Entwicklung investiert werden, um innovative Lösungen zu fördern.
Ich finde es spannend, wie schnell sich der Markt für Elektrofahrzeuge verändert. Die 31,9 % Zuwachs bei den BEVs sind ein positives Zeichen! Hat jemand Erfahrungen mit den neuen Ladeinfrastrukturen gemacht? Ich würde gerne wissen, ob das wirklich gut funktioniert.
Die Zahlen zur Elektromobilität sind wirklich beeindruckend! Es ist ermutigend zu sehen, dass die Neuzulassungen von BEVs so stark steigen. Was denkt ihr, wird diese Entwicklung langfristig anhalten? Ich hoffe, dass auch die Infrastruktur für das Laden weiter verbessert wird.
Ja, das ist ein wichtiger Punkt! Aber wie sieht es mit den CO2-Zielen aus? Werden wir diese erreichen können, wenn der Marktanteil immer noch unter dem nötigen Niveau liegt?