Neues Bündnis der Parteien: PflegOMat Bremen zeigt auf, wie wichtig Pflege ist

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 20.03.2023
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V. startet den PflegeOMat Bremen anlässlich der bevorstehenden Bürgerschaftswahl in Bremen am 14. Mai 2023. Mit diesem Tool können pflegepolitisch Interessierte prüfen, wie die demokratischen Parteien im Stadtstaat zu wichtigen berufspolitischen Forderungen des DBfK Nordwest stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass es viel Zustimmung zu den Forderungen des DBfK gibt, aber auch Mangel an Verantwortungsübernahme bei einigen Parteien. Der DBfK sieht darin ein neues Wohlwollen der Parteien beim Thema Pflege und appelliert an die künftigen Regierungsverantwortlichen in der Bremer Bürgerschaft, die Verantwortung für eine Verbesserung der Situation beruflich Pflegender zu übernehmen.


Pressemeldung:

Bremer Parteien positionieren sich zum Thema Pflege mit dem PflegOMat des DBfK Nordwest

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V. hat anlässlich der bevorstehenden Bürgerschaftswahl in Bremen am 14. Mai 2023 seinen PflegOMat gestartet. Mit diesem können pflegepolitisch Interessierte schnell und einfach prüfen, wie die demokratischen Parteien im Stadtstaat zu wichtigen berufspolitischen Forderungen des Verbandes stehen.

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Der Verband erhofft sich ein klares Bekenntnis von Landespolitiker:innen, dass sie sich in die Verantwortung sehen. Denn die bisherige Verantwortungsübernahme sei mangelhaft. Politische Vorschläge, die eine Verbesserung der Situation beruflich Pflegender zum Ziel haben, landen auf einem Verschiebebahnhof und bleiben oft wirkungslos.

Beispielsweise fordert der DBfK eine Verankerung verbindlicher Pflegepersonalvorgaben im Krankenhausgesetz durch die Bremische Bürgerschaft sowie deren verpflichtende Einhaltung. Hier verweisen aber sechs von acht antwortenden Parteien stereotyp auf die Bundesgesetzgebung. Die anderen beiden beziehen keine Position hierzu.

Dennoch gibt es auch Zustimmung bei einigen der zentralen Forderungen des DBfK, wie etwa verbindliche Vorgaben zur Personalbesetzung im Nachtdienst in der stationären Langzeitpflege, eine höhere Akademisierungsquote und die Etablierung neuer Arbeitsfelder mit erweiterter pflegerischer Verantwortung. Auch der Vorschlag eines Pflegeberufegratifikationsscheins zur Anerkennung der besonderen beruflichen Leistung Pflegender kommt gut an.

Die verbreitete Zustimmung zu den Forderungen des DBfK lässt durchaus einen Verständnisgewinn in der Politik erkennen. Der Verband appelliert deshalb an künftige Regierungsverantwortliche in der Bremer Bürgerschaft, die Verantwortung für das, was sie in der Gesundheitspolitik zugunsten besserer Bedingungen für die Profession bewegen können, zu übernehmen.

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Original-Content von: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V., übermittelt durch news aktuell.

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Quelle: www.presseportal.de


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