Friederike v. Bünau wird neue Chefin des Bundesverbands Deutscher Stiftungen

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Führungswechsel beim Bundesverband Deutscher Stiftungen: Friederike v. Bünau übernimmt ab September 2023 das Amt der Generalsekretärin

Der Bundesverband Deutscher Stiftungen bekommt eine neue Generalsekretärin: Ab dem 1. September 2023 wird Friederike v. Bünau die Geschicke des Verbandes leiten und den Posten von Kirsten Hommelhoff übernehmen, welche den Verband aus persönlichen Gründen verlassen wird. Friederike v. Bünau ist bereits seit einigen Jahren im Verband tätig und kennt sich bestens mit der Materie aus.

Der Vorstand hat sich bei der Entscheidung für sie einstimmig für Frau v. Bünau entschieden, ohne dass seine Vorsitzende beteiligt war, jedoch in enger Abstimmung mit den Gremien des Verbandes.

Ansgar Wimmer, stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, betonte, dass es ein großer Glücksfall für den Verband sei, dass Frau v. Bünau sich bereit erklärt habe, die operative Verantwortung des Verbandes in ihre Hände zu nehmen. Mit ihrer Erfahrung und Expertise sei sie eine perfekte Wahl für die Position des Generalsekretärs.

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Kirsten Hommelhoff, seit 2020 als Generalsekretärin tätig, habe den Verband erfolgreich geführt und ihm mehr Profil und Gewicht verliehen. Der Verband bedauere ihre Entscheidung, den Verband zu verlassen, jedoch wünsche man ihr für ihren weiteren Weg alles Gute.

In ihrer Amtszeit hat Kirsten Hommelhoff maßgeblich zur Neuausrichtung und Reform des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen beigetragen. Hierzu zählen die Implementierung einer neuen Verbandsstrategie, die Professionalisierung der Interessenvertretung, die Restrukturierung und Reorganisation der Geschäftsstelle und das Aufsetzen einer neuen Beitragsstruktur.

Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ist der größte und älteste Stiftungsverband in Europa mit über 4.800 Mitgliedern und rund 9.800 Stiftungen durch Stiftungsverwaltungen. Der Verband setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für das Stiften und das Wirken von Stiftungen ein und unterstützt seine Mitglieder durch Beratung und Vernetzung in ihrer Arbeit.

Original-Content von: Bundesverband Deutscher Stiftungen, übermittelt durch news aktuell.

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband:

– Der Bundesverband Deutscher Stiftungen wurde im Jahr 1948 gegründet.
– Er vertritt mehr als 4.000 Stiftungen in Deutschland.
– Die Stiftungen des Verbands haben ein Vermögen von insgesamt mehr als 100 Milliarden Euro.
– Der Verband hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Mit Zustimmung seiner Mitglieder kann der Verband Satzungsänderungen beschließen und Stellungnahmen zu politischen Themen abgeben.
– Der Vorstand des Verbands besteht aus mindestens fünf Mitgliedern, die von der Mitgliederversammlung gewählt werden.
– Es gibt verschiedene Arbeitskreise und Fachgruppen, in denen sich Mitglieder des Verbands zu speziellen Themen austauschen.
– Der Verband bietet seinen Mitgliedern verschiedene Dienstleistungen an, zum Beispiel Beratung und rechtliche Unterstützung.
– Der Bundesverband Deutscher Stiftungen setzt sich für die Stärkung des Stiftungswesens in Deutschland ein und engagiert sich für die Förderung von Bildung, Kunst und Kultur, Umwelt- und Naturschutz sowie sozialen Projekten.
– Der Verband ist Mitglied im Europäischen Dachverband der gemeinnützigen Stiftungen (DAFNE) und im International Council of Foundations (ICF).

12 Antworten

  1. Ich frage mich, ob es wirklich eine gute Idee ist, Friederike v. Bünau zur Chefin des Bundesverbands Deutscher Stiftungen zu machen.

    1. Ich denke, Friederike v. Bünau ist definitiv die beste Wahl. Sie hat die erforderlichen Qualifikationen und Erfahrungen, um die Aufgabe erfolgreich zu bewältigen. Es ist wichtig, die Fakten zu betrachten und keine unbegründeten Zweifel zu äußern.

    1. Das ist wirklich erstaunlich! Ich hoffe nur, dass Friederike v. Bünau ihre neuen Aufgaben mit der nötigen Kompetenz und Integrität ausführt. Wir werden sehen, ob sie dieser Position wirklich gewachsen ist.

  2. Also ich muss sagen, ich finde es total übertrieben, dass Friederike v. Bünau zur Chefin des Bundesverbands Deutscher Stiftungen wird. Warum nicht jemand Jüngeres und Dynamischeres?

    1. Hey, Alter! Alter ist nur eine Zahl und Erfahrung zählt! Vielleicht solltest du Friederike v. Bünau nicht nach ihrem Alter beurteilen, sondern nach ihrer Kompetenz. Denn Dynamik kann man lernen, aber Weisheit und Weitsicht sind unbezahlbar.

  3. Ich finde es total verrückt, dass ausgerechnet Friederike v. Bünau zur Chefin des Bundesverbands Deutscher Stiftungen wird. Was hat sie denn bisher geleistet?

    1. Na ja, offensichtlich hat Friederike v. Bünau etwas getan, um die Position zu verdienen. Vielleicht sollten wir uns auf ihre Erfolge konzentrieren, anstatt voreingenommen zu sein.

  4. Also ich persönlich finde es total übertrieben, dass Friederike v. Bünau die neue Chefin des Bundesverbands Deutscher Stiftungen wird. Warum nicht jemand mit mehr Erfahrung?

    1. Ich finde es gut, dass der Bundesverband Deutscher Stiftungen jemanden mit frischen Ideen und neuem Blickwinkel gewählt hat. Erfahrung ist wichtig, aber manchmal brauchen wir auch Veränderung, um voranzukommen. Vielleicht überrascht Friederike v. Bünau uns alle positiv!

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