Neue Botschafter stärken Rheuma-Bewusstsein

Gemeinsam stark: Drei neue Botschafter unterstützen die Arbeit der Deutschen Rheuma-Liga
In einer inspirierenden Initiative setzen sich die TV-Moderatorin Milka Loff Fernandes, die NRW-Landtagsabgeordnete Franziska Müller-Rech und der 'Vegan Foodie'-Experte Tim Feldner als neue Botschafter für die Deutsche Rheuma-Liga ein. Gemeinsam wollen sie das Bewusstsein für rheumatische Erkrankungen in der Öffentlichkeit schärfen und den Betroffenen eine stärkere Stimme geben. Mit ihrem ehrenamtlichen Engagement zielen sie darauf ab, mehr Verständnis für die Herausforderungen der rund 17 Millionen Menschen, die in Deutschland an Rheuma leiden, zu schaffen und deren gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern.

Bremen (VBR).

Die setzt ein bedeutendes Zeichen im Kampf gegen rheumatische Erkrankungen. Milka Loff Fernandes, eine bekannte TV-Moderatorin und Buchautorin, beschreibt ihr Engagement für die Organisation so: „Ich habe Menschen mit Rheuma kennengelernt, die trotz chronischer Schmerzen und Einschränkungen ihr Leben mit unglaublicher Lebensfreude führen. Darüber möchte ich sprechen.“ (Zitat-Quelle: ). Neben ihrem Engagement hat die Liga zwei weitere prominente Unterstützer gewonnen: Franziska Müller-Rech, NRW-Landtagsabgeordnete, und Tim Feldner, bekannt von Giga TV und als Vegan Foodie. Gemeinsam möchten sie mehr Verständnis für die Bedürfnisse von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen schaffen.

Persönliche Geschichten und großes Engagement prägen die neue Botschafterrolle von Milka Loff Fernandes, die bereits im Sommer 2024 durch den Podcast „Milka und Doc Hasseli hören zu“ auf sich aufmerksam machte. Franziska Müller-Rech, die schon bei früheren Aktionen der Rheuma-Liga aktiv war, betont: „Die Betroffenen verdienen nicht nur eine Stimme, sondern auch eine Versorgung, die ihnen ein lebenswertes und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Tim Feldner verfolgt die Mission, durch Aufklärung Rheuma ins Zentrum der öffentlichen Diskussion zu rücken. „Rheuma kann jeden treffen – in den unterschiedlichsten Lebenslagen“, sagt er und will Betroffenen Mut machen. (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

Mit dieser Initiative will die Rheuma-Liga nicht nur den Dialog innerhalb der Gesellschaft fördern sondern auch ein Bewusstsein schaffen, dass rund 17 Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Rotraut Schmale-Grede, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga, hebt hervor: „Die Unterstützung durch Milka Loff Fernandes, Franziska Müller-Rech und Tim Feldner bietet uns eine wertvolle Chance, den Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und der Gesellschaft zu fördern.“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

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Die Deutsche Rheuma-Liga ist mehr als nur eine Selbsthilfeorganisation. Seit über 50 Jahren setzt sie sich robust und unabhängig für die Belange rhumakranker Menschen ein. Als größte Organisation dieser Art informiert sie nicht nur über die Krankheit, sondern tritt auch aktiv für Veränderung in Gesundheits- und Sozialpolitik ein. Der Bedarf an umfassender Unterstützung und Aufklärungsarbeit ist größer denn je – angesichts eines großen Pools an Mitgliedern und zugleich steigender Herausforderungen. Mehr Informationen zur der Organisation finden Interessierte auf der Webseite www.rheuma-liga.de.


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Engagement für eine zukunftsorientierte Gesundheitsversorgung

Die Rheuma-Liga hat sich in den letzten Jahrzehnten als unverzichtbare Stimme für Millionen von Menschen etabliert, die an rheumatischen Erkrankungen leiden. Mit einer so umfangreichen Mitgliedschaft von rund 270.000 Personen unterstreicht sie, wie bedeutend ihre Rolle im Bereich der Selbsthilfe und Interessenvertretung ist. Vor diesem Hintergrund wird das Engagement von bekannten Persönlichkeiten wie Milka Loff Fernandes, Franziska Müller-Rech und Tim Feldner nicht nur helfen, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen, sondern auch die Diskurse über notwendigere gesundheitspolitische Anpassungen beflügeln.

In Zeiten, in denen chronische Erkrankungen immer größere finanzielle und soziale Herausforderungen darstellen, wird deutlich, dass herkömmliche Gesundheitssysteme häufig an ihre Grenzen stoßen. Die steigende Zahl von Betroffenen zeigt das dringende Bedürfnis nach nachhaltigen Lösungen auf, sowohl durch innovative medizinische als auch durch angepasste gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Der Einsatz dieser prominenten Botschafter kann dazu beitragen, neue Perspektiven einzubringen und diesen notwendigen Wandel anzustoßen. Es ermöglicht auch einen Brückenschlag zur jungen Generation, deren Anliegen, insbesondere beruflich aktiv sein zu können, besondere Berücksichtigung finden sollte.

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Der Fokus auf Aufklärung und inklusive Versorgungsstrukturen, wie ihn die neuen Botschafter setzen wollen, ist ein entscheidender Schritt, um das Stigma rheumatischer Erkrankungen zu verringern. Auch andere Selbsthilfeorganisationen könnten von derartigen Modellen profitieren, bei denen Öffentlichkeitsarbeit, persönliche Erfahrungen und politische Initiativen zusammenspielen, um umfassendere nationale und internationale Netzwerke entstehen zu lassen, die effektive Unterstützung bieten und Innovationen fördern.

Blickt man über Deutschlands Grenzen hinaus, wird klar, dass ähnliche Initiativen weltweit an Fahrt aufnehmen werden müssen, um den Bedürfnissen einer alternden Bevölkerung und wachsenden Patientenzahl gerecht zu werden. Der Ansatz der Rheuma-Liga könnte ein inspirierendes Beispiel für Organisationen auf globaler Ebene sein, Anpassungen und Vorbilder unter anderem in Ländern zu unterstützen, in denen die Gesundheitsversorgung weniger stark entwickelt ist.

Abschließend lässt sich sagen, dass dieses erneuerte Engagement der Deutschen Rheuma-Liga nicht nur ein wichtiges Signal innerhalb des Landes ist, sondern auch potenziell wegweisend für internationale Bestrebungen im Bereich der chronischen Krankheiten sein könnte. Gemeinschaftliches Handeln und öffentliches Bewusstsein sind Schlüsselelemente, um echte Veränderungen in der weltweiten Gesundheitspolitik herbeizuführen.


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