Bremen (VBR).
Nachhaltigkeit im Supermarkt: Wie gut sind Deutschlands Handelsketten wirklich?
Ein nachhaltiger Einkauf spielt für viele Menschen eine immer größere Rolle. Ganz besonders in den Supermärkten zählt, wie umweltfreundlich die Verpackungen sind. Immer mehr Händler setzen daher auf Müllvermeidung und Mehrwegoptionen, um Kundinnen und Kunden zu überzeugen. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat nun zum dritten Mal die größten Handelsketten unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wie weit es mit der Verpackungsreduktion in Deutschland wirklich her ist.
Insgesamt wurden zwölf große Supermarkt-, Discounter- und Biohandelsketten auf verschiedenen Ebenen geprüft – von der Obst- und Gemüseabteilung über die Frischetheke bis hin zu den Getränkeregalen. Ziel des Verpackungschecks war es, transparent zu machen, wo tatsächlich Fortschritte in Richtung weniger Verpackungsmüll erzielt wurden und wo noch Nachholbedarf besteht.
Besonders aufregend wird es am Mittwoch, den 31. Juli 2024. An diesem Tag präsentiert die DUH ihre aktuellen Ergebnisse in einer digitalen Pressekonferenz via Zoom. Barbara Metz, die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe, und Elena Schägg, stellvertretende Leiterin Kreislaufwirtschaft, werden die Untersuchungsergebnisse vorstellen und wichtige Fragen beantworten.
„Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht darauf zu wissen, wo sie verpackungssparend einkaufen können und bei welchen Händlern noch Verbesserungsbedarf besteht“, erklärt Barbara Metz. Die Analystinnen und Analysten der DUH wollen mit ihren Ergebnissen das Bewusstsein für nachhaltige Verpackungen weiter schärfen und zeigen, welche Rolle auch die Bundesregierung in der Lösung des Abfallproblems spielen kann.
Neben der Präsentation der Studienergebnisse werden Praxisbeispiele gegeben, wie Unternehmen konkret Verpackungsmüll reduzieren können. Diese Maßnahmen umfassen unter anderem die verstärkte Nutzung von Mehrwegangeboten und die Einführung innovativer Verpackungslösungen, die ressourcenschonend sind.
Die Teilnahme an der Pressekonferenz verspricht tiefere Einblicke in die aktuelle Situation und bringt Interessierte in direkten Kontakt mit Fachexperten. Hierzu ist eine Anmeldung über den DUH-Newsroom erforderlich. Für Interviews oder O-Töne stehen die Expertinnen bereit.
Die Debatte um nachhaltige Verpackungen ist deswegen so brisant, weil sie nicht nur klimatisch, sondern auch gesellschaftspolitisch enorme Relevanz hat. Jeder Einzelne kann durch bewusste Kaufentscheidungen einen Beitrag zur Abfallreduzierung leisten. Die Untersuchungen der Deutschen Umwelthilfe und deren Öffentlichkeitsarbeit bilden somit einen wichtigen Baustein, um diese Transformation voranzutreiben.
Pressekontakt:
DUH-Newsroom
Telefon: 030 2400867-20
Email: presse@duh.de
Website: www.duh.de
Am Mittwoch haben Sie die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren und die Weichen für eine nachhaltigere Einkaufsweise zu stellen. Seien Sie dabei und unterstützen Sie den Weg zu einer umweltfreundlicheren Zukunft!
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
++ Einladung ++ Deutsche Umwelthilfe macht erneut den Verpackungscheck: Welche …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.
Zitierte Personen und Organisationen
- Deutsche Umwelthilfe e.V.
- DUH-Newsroom
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
- Elena Schägg, Stellvertretende Leiterin Kreislaufwirtschaft
- news aktuell
Zusätzlich erwähnte Entitäten:
- 12 große Supermarkt-, Discounter- und Biohandelsketten in Deutschland
- Bundesregierung
Meldung einfach erklärt
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Wer ist die Deutsche Umwelthilfe e.V.?
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ist eine Organisation, die sich für den Umweltschutz einsetzt. -
Was ist das Thema des Beitrags?
Es geht darum, wie nachhaltig die Verpackungen in Supermärkten sind. -
Warum ist das wichtig?
Viele Menschen wollen weniger Abfall produzieren und umweltfreundlichere Verpackungen nutzen. -
Was hat die Deutsche Umwelthilfe gemacht?
Die DUH hat zum dritten Mal untersucht, wie gut deutsche Supermärkte mit nachhaltigen Verpackungen umgehen. -
Welche Bereiche wurden geprüft?
- Obst und Gemüse
- Die Frischetheke (z.B. Fleisch, Käse)
- Das Getränkeregal
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Was wird in der Pressekonferenz besprochen?
- Welche Supermärkte wenig Verpackung benutzen
- Wie Verbraucher verpackungssparend einkaufen können
- Maßnahmen, die die Regierung ergreifen kann, um das Abfallproblem zu lösen
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Wann und wo findet die Pressekonferenz statt?
- Datum: Mittwoch, 31. Juli 2024
- Zeit: 10 Uhr
- Format: Digital über Zoom
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Wie kann man teilnehmen?
Sie müssen sich über den DUH-Newsroom anmelden. -
Welche Personen nehmen an der Pressekonferenz teil?
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
- Elena Schägg, Stellvertretende Leiterin Kreislaufwirtschaft
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Wo findet man die Einwahldaten für Zoom?
Hier ist der Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/82638601119 -
An wen kann man sich für O-Töne oder Interviews wenden?
Die Kontaktinformationen sind:- Telefon: 030 2400867-20
- E-Mail: presse@duh.de
- Webseite: www.duh.de
- Wer hat den Original-Beitrag erstellt?
Der Beitrag stammt von der Deutschen Umwelthilfe e.V. und wurde durch news aktuell übermittelt.
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8 Antworten
Warum ist das nur eine digitale Konferenz? Würde gern hingehen und mehr erfahren.
Ja, Alwine hat vielleicht recht, aber es ist trotzdem schade, dass man nicht persönlich hingehen kann.
Vielleicht wegen Corona oder so. Aber online ist doch auch ok.
Es ist gut, das solche Studien gemacht werden. So kann jeder wissen welche Markt besser für die Umwelt sind.
Weniger plastik ist besser fur die Umwelt. Die Regierung sollte mehr regeln machen damit alle Supermärkte mitmachen.
Die Deutsche Umwelthilfe macht gute Arbeiten. Wusste gar nich das die die Supermärkte auch prüfen. Find ich sehr wichtig.
Interessant! Ich hoffe das die Supermärkte jetzt wirklich was ändern.
Ja, das wäre echt gut. Ich hab oft das Gefühl das es nicht besser wird.