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Nachhaltiger Anbau: Tabak und Nahrung im Einklang

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BVTE kritisiert Motto des Weltnichtrauchertages und präsentiert nachhaltiges Tabakanbauprogramm

Tabakwirtschaft als Vorreiter für Nachhaltigkeit? Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) kritisiert das Motto des diesjährigen Weltnichtrauchertages, welches “Nahrung statt Tabak” lautet. Der BVTE sagt: “Das Motto zielt am Kern der Ursachen für Nahrungsmittelkrisen vorbei.” Die Weltgesundheitsorganisation WHO gehe damit an den Fakten vorbei und unterschlage die Bemühungen der Branche für nachhaltigen Tabakanbau. Denn: Der Tabakanbau findet weltweit nur auf weniger als 1% der Agrarfläche statt und ist deswegen global betrachtet keine Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Vielmehr trägt der Tabakanbau zur Ernährungssicherheit in einigen Ländern bei und ist als profitable Nutzpflanze im Anbau unkompliziert und ressourcenschonend.

Der BVTE stellt in diesem Zusammenhang auch den “Sustainable Tobacco Programme” (STP) vor, welches gemeinsam mit Erzeugern und Abnehmern Standards und Regeln für gute landwirtschaftliche Praktiken, das Umweltmanagement, aber auch für wichtige soziale und menschenrechtliche Bereiche festlegt. Das Programm wird unabhängig verwaltet und bewertet und ist in über 50 Ländern aktiv. Es richtet einen Schwerpunkt auf die Diversifizierung des Anbaus, damit erhöht es die Widerstandsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe und trägt zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung bei.

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Der BVTE vertritt und fördert produktübergreifend die Interessen der gesamten Wertschöpfungskette der Branche für das Rauchen, Dampfen sowie oralen Tabak- und Nikotingenuss.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Tabak und Nahrung – nachhaltiger Tabakanbau statt plumper Verbote
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22 Antworten

  1. Also ich muss sagen, dass ich überhaupt nichts gegen den nachhaltigen Anbau von Tabak habe. Jeder hat schließlich seine Laster!

    1. Na ja, ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Nachhaltigkeit des Anbaus konzentrieren, sondern auch auf die gesundheitlichen Auswirkungen des Tabakkonsums. Es ist wichtig, über die Risiken aufzuklären und Alternativen zu finden.

  2. Also ehrlich gesagt, ich finde es total absurd, dass wir über nachhaltigen Tabakanbau diskutieren. Tabak ist einfach ungesund, Punkt!

  3. Tabak ist ein Naturprodukt und kann nachhaltig angebaut werden. Rauchen ist jedoch schädlich – sollte verboten werden!

  4. Ich verstehe nicht, warum wir uns überhaupt Gedanken über nachhaltigen Tabakanbau machen. Rauchen ist sowieso ungesund!

    1. Ja, es ist möglich, Tabak nachhaltig anzubauen. Es gibt viele Tabakbauern, die umweltfreundliche Anbaumethoden verwenden. Informiere dich, bevor du urteilst.

    1. Das ist wohl der seltsamste Vorschlag, den ich je gehört habe. Statt aufhören zu rauchen und Gurken anzubauen, sollten wir uns lieber auf realistische Lösungen konzentrieren, um nachhaltigere Lebensweisen zu fördern.

    1. Was für eine naive Aussage! Tabakanbau ist eine wichtige Einkommensquelle für viele Länder und bietet Arbeitsplätze für tausende Menschen. Es geht nicht nur um individuelle Bedürfnisse, sondern auch um wirtschaftliche Realitäten.

    1. Rauchen mag eine persönliche Entscheidung sein, aber es ist schwer zu ignorieren, dass Tabakkonsum schwerwiegende gesundheitliche Folgen hat. Es ist wichtig, die Risiken zu erkennen und Menschen bei der Raucherentwöhnung zu unterstützen, anstatt das Problem zu verharmlosen.

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