Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) hat einen Schülerwettbewerb mit dem Ziel ausgeschrieben, auf das bedrohte Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit aufmerksam zu machen. Unter dem Hashtag #PressefreiheitSchützen können Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 20 Jahren vom 17. April bis zum 5. Mai 2023 auf Instagram ihre Gedanken und Meinungen zum Thema posten. Die zehn besten Posts werden von einer unabhängigen Jury ausgezeichnet und auf der Website des BDZV sowie den Social-Media-Kanälen des Verbands vorgestellt. Der Wettbewerb steht im Rahmen des Internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai.
Original-Pressemeldung:
BDZV-Schülerwettbewerb MUNDTOT – #PressefreiheitSchützen / Dein Post auf Instagram
BDZV – Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.
Berlin (ots)
Unter dem Motto „MUNDTOT – #PressefreiheitSchützen“ hat der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) einen Schülerwettbewerb für junge Menschen im Alter von 14 bis 20 Jahren ausgeschrieben.
Hintergrund der Aktion ist der Internationale Tag der Pressefreiheit am 3. Mai, der auch in diesem Jahr wieder von zahlreichen Zeitungen und Nachrichtenmedien in Deutschland und weltweit genutzt wird, um auf das vielerorts bedrohte Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit aufmerksam zu machen.
„Stell dir vor, du dürftest nicht sagen, was du denkst. Und deine Familie und deine Freunde dürften das auch nicht“, heißt es dazu unter anderem beim BDZV. „Stell dir vor, freie Rundfunksender würden geschlossen, unabhängige Tageszeitungen würden verboten, jeder Post im Internet würde von Polizei oder Geheimdienst überwacht.“
Nachdenklich, fragend, selbstbewusst, optimistisch, kritisch, inspirierend … Gesucht werden Posts von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden, die sich im Zeitraum 17. April bis 5. Mai 2023 unter dem Hashtag #PressefreiheitSchützen auf Instagram mit dem Thema auseinandersetzen.
Die zehn besten Posts werden von einer unabhängigen Jury ausgezeichnet und auf der Website des BDZV und den Social-Media-Kanälen des Verbands vorgestellt; die Würdigungen sind mit jeweils 100 Euro dotiert.
Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es hier.
Pressekontakt:
Anja Pasquay
Leiterin Kommunikation
Telefon: 030/726298-214
E-Mai pasquay@bdzv.de
Original-Content von: BDZV – Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V., übermittelt durch news aktuell
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel BDZV-Schülerwettbewerb MUNDTOT – #PressefreiheitSchützen / Dein Post auf Instagram
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Weitere Informationen über den Verband
– Der BDZV ist der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.
– Der Verband vertritt insgesamt rund 320 Mitgliedsunternehmen.
– Hierzu zählen sowohl Zeitungsverlage als auch Unternehmen aus dem Bereich der digitalen Medien.
– Der BDZV ist seit 1949 aktiv und in Berlin ansässig.
– Ziel des Verbandes ist es unter anderem, die Interessen seiner Mitglieder in politischen und wirtschaftlichen Belangen zu vertreten.
– Hierzu zählen z.B. die Digitalisierung, die Finanzierung von Journalismus oder die Regulierung von Medienmärkten.
– Der BDZV ist in verschiedenen Gremien organisiert, wie z.B. dem Verlegerausschuss, dem Digitalausschuss oder dem Werbeausschuss.
– Der Verband veröffentlicht regelmäßig Studien und Statistiken zum Medienmarkt.
– Das jährliche Branchenergebnis der deutschen Zeitungsverlage belief sich im Jahr 2019 auf 9,98 Milliarden Euro.
– Der BDZV hat verschiedene Kooperationen mit anderen Verbänden und Organisationen, wie z.B. mit dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger oder dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger.
19 Antworten
Wow, ich kann es kaum glauben! Wer braucht schon Pressefreiheit? Lächerlich! #MundtotMachen
Ich finde, dass die Pressefreiheit überbewertet wird. Es gibt wichtigeres!
Also ich finde ja, dass die Pressefreiheit auch mal Grenzen haben sollte.
Ich finde, dass die Pressefreiheit manchmal auch Grenzen haben sollte.
Pressefreiheit sollte keine Grenzen haben. Es ist wichtig, dass Medien unabhängig und objektiv bleiben können. Einschränkungen könnten Missbrauch und Zensur fördern. Wenn etwas falsch ist, sollte es durch Fakten widerlegt werden, nicht durch Verbote.
Ich finde, dass die Pressefreiheit Grenzen haben sollte, um Falschinformationen zu verhindern.
Ich finde, dass die Pressefreiheit manchmal zu weit geht. Es muss Grenzen geben.
Pressefreiheit ist überbewertet. Lasst uns lieber MUNDTOT sein und einfach schweigen.
Ich finde, dass die Pressefreiheit manchmal zu weit geht. Es braucht Grenzen!
Das ist doch Quatsch! Pressefreiheit ist wichtig, Mundtot machen geht gar nicht!
Ich finde, dass die Pressefreiheit überschätzt wird. Es gibt wichtigeres zu diskutieren!
Das ist doch nur Panikmache. Pressefreiheit ist doch nicht bedroht!
Ach komm, wach endlich auf! Pressefreiheit ist sehr wohl in Gefahr. Schau dir die zunehmende Zensur und die Angriffe auf Journalisten an. Nur weil du es nicht siehst, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Es ist Zeit, die Augen zu öffnen und die Realität anzuerkennen.
Ich finde, die Pressefreiheit sollte eingeschränkt werden, um Fake News zu bekämpfen.
Also ich finde, dass die Pressefreiheit überbewertet wird. Wer braucht schon objektive Berichterstattung? #kontrovers
Pressefreiheit mag überbewertet klingen, aber sie ist ein essentieller Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft. Objektive Berichterstattung ist unerlässlich, um Manipulation und Propaganda zu verhindern. Ohne sie sind wir der Willkür der Mächtigen ausgeliefert. #Meinungsfreiheit
Ich finde, dass die Pressefreiheit wichtig ist, aber manchmal müssen Grenzen gesetzt werden.
Pressefreiheit ist überbewertet, wir sollten lieber Mundtot bleiben und die Regierung vertrauen.
Pressefreiheit ist ein Grundpfeiler der Demokratie. Wenn wir stillschweigend der Regierung vertrauen und den Mund halten, geben wir unsere Rechte auf. Kritik und unabhängige Berichterstattung sind essentiell, um Missstände aufzudecken und eine starke Gesellschaft zu fördern.