Suche
Close this search box.

Münchener Verein eröffnet modernes Bürogebäude ‘das max’ als neues Highlight im Münchner Stadtviertel

Presse /news Verbandsnachrichten

Teilen:

Münchener Verein eröffnet neues Bürogebäude “das max”

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat am 8. Mai 2023 ihr neues Bürogebäude “das max” an der Ecke Goethe- und Pettenkoferstraße in München feierlich eröffnet. Franz Xaver Peteranderl, Aufsichtsratsvorsitzender der Münchener Verein Versicherungsgruppe sowie Dr. Rainer Reitzler, CEO des Münchener Vorsorgespezialisten, haben das Eröffnungsband durchschnitten. Rund 75 Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft der bayerischen Landeshauptstadt sowie Repräsentanten der Architekturbüros SCOPE, KINZO, Schätzler und Ernst2 nahmen an der Feier teil.

Das siebengeschossige Bürogebäude mit der markanten Außenfassade, das nur 700 Meter vom Münchner Hauptbahnhof entfernt ist, wurde nicht einmal zwei Jahre nach der Grundsteinlegung fertiggestellt. Das “max” ist ein souveränes Eckgebäude im südlichen Bahnhofsviertel, das mit seiner formschönen, hellen Sprache städtebaulich und architektonisch wunderbar mit der historischen Umgebung korrespondiert. Das Gebäude setzt der Historie des Münchner Traditionsversicherers die Krone auf und ist ein Meilenstein sowie ein weiteres Highlight in der über 100-jährigen Erfolgsgeschichte des Münchener Verein.

Lesen Sie auch:  Fachkonferenz in Berlin: Prioritäten in der Pandemievorsorge

Franz Xaver Peteranderl hob in seiner Rede hervor, dass es mit diesem farbenprächtigen, lichtdurchfluteten Gebäude vortrefflich gelungen sei, die hohen Anforderungen an einen modernen, zukunftsorientierten Bürobetrieb zu erfüllen. CEO Dr. Rainer Reitzler bedankte sich bei allen Beteiligten, die sich mit Engagement und Tatkraft in das Bauprojekt eingebracht haben.

Das “max” bietet nicht irgendwelche Arbeitsplätze für Menschen, Computer und Schreibtische, sondern ist auch was die Innenarchitektur angeht, eine pfiffige und clevere Idee. Mit verschiedenen Putzarten und Texturen in den Gipskartonwänden, Akustikziegeln und Streckmetall in den Möbeln und Materialien wird das Handwerk widergespiegelt. Balkone und Dachterrassen sowie ein Work-Café mit Außenterrasse sind weitere Besonderheiten, die das städtebauliche Bild des Münchener Stadtviertels Ludwigsvorstadt ergänzen und aufwerten.

Der Münchener Verein ist ein Versicherungsunternehmen, das seit über 100 Jahren besteht und sich vor allem auf die Absicherung von privaten Haushalten und Familien spezialisiert hat. Mit der Eröffnung des “max” setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für die Zukunft und stellt damit zugleich ein innovatives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter bereit.

Lesen Sie auch:  Qualitätsvergleich mit Risikoadjustierung für Transparenzportal | DEKV

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Münchener Verein eröffnet neues Bürogebäude “das max” im Münchner Stadtviertel …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Weitere Informationen über den Verband

1. Der Münchener Verein ist eine Versicherungsgruppe mit Hauptsitz in München.
2. Der Verband wurde im Jahr 1922 gegründet.
3. Die Mitgliederzahl beträgt über 400.000.
4. Der Münchener Verein bietet verschiedene Versicherungen an, darunter Krankenversicherungen, Pflegeversicherungen und Reiseversicherungen.
5. Die Versicherungen können sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen abgeschlossen werden.
6. Der Münchener Verein ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, das bedeutet, dass es keine Aktionäre gibt und die Kunden selbst Teilhaber sind.
7. Der Vorstand des Münchener Vereins besteht aus fünf Mitgliedern.
8. Im Jahr 2019 betrug der Umsatz des Münchener Vereins rund 746 Millionen Euro.
9. Die Versicherungsgruppe beschäftigt über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
10. Der Münchener Verein engagiert sich auch sozial und unterstützt beispielsweise gemeinnützige Organisationen wie die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung.

22 Antworten

  1. Ich finde es lächerlich, dass sie Geld für ein neues Bürogebäude verschwenden, anstatt es den Bedürftigen zu geben.

  2. Ich finde es total übertrieben, ein ganzes Bürogebäude als Highlight zu bezeichnen. Einfach lächerlich!

    1. Na und? Ich finde das neue Bürogebäude großartig! Endlich mal etwas Innovatives und Auffälliges in der Stadt. Es ist Zeit, sich von der Langeweile zu verabschieden und mit der Zeit zu gehen. Mir gefällts!

  3. Ich finde es lächerlich, dass sie ein neues Bürogebäude als Highlight bezeichnen. Es ist nur ein weiteres Gebäude in München.

  4. Ich finde es total übertrieben, so viel Geld für ein neues Bürogebäude auszugeben. Was für eine Verschwendung!

    1. Na ja, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ich finde die Farbe des Gebäudes eigentlich ganz passend. Manchmal ist weniger eben mehr. Kreativität liegt im Auge des Betrachters!

    1. Was für ein Unsinn! München ist eine wachsende Stadt und braucht mehr Bürogebäude, um den Bedarf der Unternehmen zu decken. Es ist wichtig für die Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze. Öffne deine Augen und sieh den Fortschritt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Votum gegen Strafzölle ist richtig!

Freier Handel statt Handelsbarrieren: BGA begrüßt Entscheidung

Am 4. Oktober 2024 begrüßte Dr. Dirk Jandura, Präsident des BGA Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., die Entscheidung der Bundesregierung, gegen neue Handelsbarrieren zu stimmen, als wegweisend für eine florierende Wirtschaft. In einer Zeit, in der internationale Handelsverbindungen essenziell sind, setzt er auf freie Handelswege und Warenaustausch ohne Strafzölle. Insbesondere im Hinblick auf China als bedeutenden Handelspartner plädiert Jandura für diplomatische Gespräche und WTO-konforme Lösungen, um Eskalationen im Handelsstreit zu vermeiden.

Lesen
Segel setzen für die Entfaltung und Mitbestimmung junger Menschen / Staatsministerin ...

Jugend gestaltet Demokratie: Projekt in Schwerin beendet

In Schwerin endete ein innovatives Bildungsprojekt an der Volkshochschule, das Jugendliche auf eine inspirierende Reise durch die Geschichte der deutschen Einheit mitnahm. Mit einem farbenfrohen Segel voller Zukunftswünsche als Symbol für Freiheit und lebendige Demokratie, bot das Projekt den Teilnehmern nicht nur historische Einblicke, sondern auch die Möglichkeit, ihre eigenen Ansichten zu formen. Staatsministerin Reem Alabali-Radovan besuchte das Abschluss-Event und lobte die engagierten Jugendlichen als “echte Demokratieschützerinnen und Demokratieschützer”. Dieses Projekt zeigt deutlich: Bildung ist der Schlüssel zu einer selbstbestimmten, demokratischen Zukunft.

Lesen