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Mittelstand stärkt Cybersicherheit: Event in Berlin 2025

Am 5. Juni 2025 steht Berlin erneut im Zeichen der Cybersicherheit, wenn die 2. Fachkonferenz der Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand ihre Türen öffnet. Die Veranstaltung richtet sich an IT-Dienstleister und Experten der Cybersicherheitscommunity und liefert wertvolle Einblicke in neue Entwicklungen, Plattformen und Standards für kleine und mittlere Unternehmen. Von Keynote-Vorträgen über praxisnahe Workshops bis hin zur Qualifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Der Zukunftstag verspricht ein reichhaltiges Programm, das Wissen vermittelt und innovative Lösungen für die digitalen Herausforderungen des Mittelstands präsentiert.
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Bremen (VBR).

Cybersicherheit im Mittelstand: Berlin wird zur Bühne der zweiten Fachkonferenz

Am 5. Juni 2025 öffnet die Hauptstadt ihre Tore für die 2. Fachkonferenz der Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand. Dieses kostenlose Event verspricht den Teilnehmern nicht nur spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen der IT-, sondern auch eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung innerhalb der Cybersicherheitscommunity. Der Veranstaltungsort ist das frizzforum in der Friedrichstraße 23, Berlin.

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an IT-Dienstleister und Experten der Cybersicherheit, um mittelständische Unternehmen gegen digitale Bedrohungen zu wappnen. Highlight des Events ist die Möglichkeit zur Qualifikation direkt vor Ort: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik wird den "CyberRisiko-Check" vorstellen und erläutern.

Nach einem Grußwort von Gesa Förster wird Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker Trends und Gefahrenlagen im Cybersicherheitssektor beleuchten. Besonderes Augenmerk liegt auf den Anforderungen und Herausforderungen, die speziell kleine und mittlere Unternehmen betreffen. Anschließend wird Dirk Achenbach vom FZI Forschungszentrum Informatik Karlsruhe die CYBERsicher Notfallhilfe präsentieren — eine Plattform zur Unterstützung bei Cyberangriffen.

Aber nicht nur der Fokus auf Prävention und Reaktion ist entscheidend. In einer Breakout-Session wird Niklas Heyne über die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Bereich Cybersicherheit referieren. Themen wie Chancen und Risiken dieser Technologie für den Mittelstand werden diskutiert. Eine nachhaltige Sicherheitskultur, als integraler Bestandteil moderner Unternehmensführung, adressiert Christine Mish in ihrem Vortrag zu Changemanagement.

Ein weiterer wichtiger Punkt des Tagesprogramms ist der Vortrag von Dr. Swantje Westphal, die die Auswirkungen der neuen NIS2-Richtlinie und des Cyber-Resilience-Act (CRA) für mittelständische Unternehmen erklärt.

Marc Dönges, Projektleiter der Transferstelle Cybersicherheit, fasst die Bedeutung der Konferenz zusammen: "Die Gefahrenlage im Bereich Cybersicherheit verschärft sich gerade für kleine und mittlere Unternehmen zunehmend. Wir freuen uns daher, der Cybersicherheitscommunity jährlich eine Veranstaltung zu bieten, auf der sie sich zu aktuellen Trends austauschen kann und neue Tools kennenlernt, die einen ganz konkreten Mehrwert und Unterstützung für den Mittelstand bieten." (Zitat-Quelle: )

Diese Fachkonferenz, unterstützt durch Organisationen wie , das FZI Forschungszentrum Informatik und andere Partner, bekräftigt die Ambition, die Widerstandsfähigkeit kleinerer Unternehmen in Zeiten wachsender digitaler Bedrohungen zu stärken. Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung sind unter der Website der Transferstelle Cybersicherheit verfügbar.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
CYBERsicher Zukunftstag: Cybersicherheit im Mittelstand gemeinsam anpacken

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Stärkung der Resilienz im Mittelstand durch fortlaufende Bildung und Vernetzung

Die 2. Fachkonferenz der Transferstelle Cybersicherheit markiert einen weiteren Meilenstein in den kontinuierlichen Bemühungen, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf den neuesten Stand der IT-Sicherheit zu bringen. Im Kontext einer ständig ansteigenden Zahl von Cyberangriffen und einem sich verschärfenden digitalen Bedrohungsumfeld ist die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Stärkung der Resilienz dieser Unternehmen wichtiger denn je.

Zahlreiche Studien zeigen, dass KMU oft weniger gut auf Cyberbedrohungen vorbereitet sind als große Konzerne, was sie besonders anfällig macht. Diese Schwachstelle wird durch begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen noch vergrößert. Die Initiative für eine intensivere Schulung und Sensibilisierung – wie sie auf dieser Konferenz gefördert werden – bedeutet nicht nur ein besseres Verständnis von Risiken, sondern auch die Vermittlung praktischer Fähigkeiten, Prävention und schnelle Reaktionen bei Sicherheitsvorfällen besser zu managen.

Programme wie der BSI-CyberRisiko-Check, der während der Konferenz vorgestellt wird, sind entscheidend dafür, KMU in die Lage zu versetzen, ihre eigene Sicherheitslage systematisch zu analysieren und zu verbessern. Dies geschieht in einem Umfeld, das zunehmend durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz geprägt ist. Während diese Technologien neue Ebenen der Innovation und Effizienz eröffnen, stellen sie gleichzeitig neue Herausforderungen für die Cybersicherheit dar. Die Balance zwischen Nutzenmaximierung solcher Technologien und dem Schutz sensibler Daten wird daher intensiv diskutiert.

Internationale Vergleichsstudien haben gezeigt, dass Länder, die umfassende Bildungsinitiativen und eine flächendeckende Aufklärung über IT-Sicherheitsmaßnahmen für Firmen unterschiedlicher Größenklassen implementiert haben, tendenziell weniger schwerwiegende wirtschaftliche Verluste durch Cyberangriffe erleiden.

Mit Blick auf die Zukunft zeigt die Einführung neuer EU-weiten Richtlinien, wie etwa der NIS2-Richtlinie und des Cyber-Resilience-Acts (CRA), dass es unabdingbar ist, sich frühzeitig mit zukünftigen regulatorischen Anforderungen auseinanderzusetzen. So kann verhindert werden, dass der Mittelstand hinter den Anforderungen zurückbleibt und wettbewerbsfähig bleibt.

Diese Fachkonferenz unterstreicht die Bedeutung einer starken partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Institutionen, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft. Solange der Mittelstand Zugang zu aktuellen Informationen, Best Practices und technologischen Hilfsmitteln hat, kann er nicht nur den Herausforderungen gewachsen sein, sondern auch das enorme Potenzial ausschöpfen, das die bietet. Die zentrale Rolle solcher besteht darin, dieses Netzwerk aus Innovation und Sicherheitskultur tiefer zu verankern und langfristig zu stärken.


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CYBERsicher Zukunftstag: Cybersicherheit im Mittelstand gemeinsam anpacken

7 Antworten

  1. ‚Cyber-Resilience-Act‘ – klingt kompliziert! Aber ich glaube, je mehr Infos wir haben, desto besser können wir uns schützen. Wer hat Erfahrungen mit solchen Regelungen gemacht? Lass uns darüber sprechen!

  2. Ich finde es toll, dass solche Konferenzen stattfinden! Sie bringen Menschen zusammen und fördern das Lernen über Cybersicherheit. Wie können wir mehr Leute motivieren, an solchen Veranstaltungen teilzunehmen?

  3. Der CyberRisiko-Check klingt nach einer großartigen Möglichkeit für Unternehmen, sich besser aufzustellen. Ich frage mich jedoch, wie oft dieser Check aktualisiert wird? Bleiben wir immer auf dem neuesten Stand der Bedrohungen?

    1. Das ist ein guter Punkt! Ständige Weiterbildung ist nötig in diesem Bereich. Vielleicht sollten wir auch darüber diskutieren, wie kleine Unternehmen sich gegenseitig unterstützen können.

  4. Die Veranstaltung klingt sehr interessant und ich hoffe, dass viele kleine Unternehmen daran teilnehmen. Es ist entscheidend, dass KMUs gut geschützt sind. Wie können wir sicherstellen, dass alle von diesen Informationen profitieren?

    1. Ich stimme zu! Die Informationsverbreitung ist wichtig. Vielleicht könnten lokale Kammern mehr Werbung machen für solche Events? Das könnte helfen, mehr Leute zu erreichen.

  5. Ich finde es wichtig, dass solche Konferenzen stattfinden. Sie bieten die Möglichkeit, Wissen über Cybersicherheit zu teilen. Was denkt ihr über die Rolle der Künstlichen Intelligenz? Könnte sie mehr helfen oder schaden?

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