Bremen (VBR).
Die en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. hat Zuwachs erhalten: Seit dem 1. Februar 2025 sind die Mitsubishi International GmbH und die Air Products GmbH Teil des renommierten Verbands. Diese strategische Entscheidung der beiden bedeutenden Energieanbieter zielt darauf ab, ihre Anstrengungen zur Erreichung der Klimaziele zu verstärken.
Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer von en2x, begrüßt den Beitritt der neuen Mitglieder ausdrücklich: "Die Mitsubishi International GmbH und die Air Products GmbH haben sich für die Mitgliedschaft bei en2x entschieden, weil unser Verband für eine gesicherte, resiliente Energieversorgung und gleichzeitig für den Wandel zu treibhausgasarmen Angeboten an flüssiger und gasförmiger Energie steht – die Molekülwende. Wir heißen die neuen Mitglieder willkommen und unterstützen sie im Verband nach Kräften." (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).
Die Mitsubishi International GmbH ist eine deutsche Tochtergesellschaft der in Tokio ansässigen Mitsubishi Corporation. Bekannt für ihre langjährige Erfahrung in der Gas- und Erdölbranche, strebt das Unternehmen ehrgeizige Klimaziele an: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2020 halbiert, bis 2050 sogar Klimaneutralität erreicht werden. Takao Hariya, Präsident von MIG, betont: "Hier bei der Mitsubishi Corporation wollen wir unsere Treibhausgasemissionen […] halbieren und bis 2050 klimaneutral werden." (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).
Mit ähnlichem Engagement tritt die Air Products GmbH, ein international führendes Unternehmen im Bereich Industriegase, dem Verband bei. Mit Hauptsitz in den USA und einer deutschen Präsenz in Hattingen, engagiert sich Air Products intensiv in der Förderung von sauberem Wasserstoff. Das Unternehmen sieht sauberen Wasserstoff als Schlüssel für die industrielle Dekarbonisierung sowie nachhaltige Mobilitätslösungen. Jörg Homberg von Air Products Deutschland beschreibt diesen Vorstoß als entscheidend für eine grünere Zukunft: "Bei Air Products setzen wir uns dafür ein, die Energiewende mit sauberen Wasserstofflösungen voranzutreiben." (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).
Diese Kooperationen verdeutlichen den klaren Kurs von Mitsubishi und Air Products, durch Innovationen den Übergang zu kohlenstoffarmen Energien zu beschleunigen. Innerhalb des en2x-Verbandes erwarten beide Unternehmen nicht nur Unterstützung auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit, sondern auch die Chance, aktiv an der Gestaltung einer energieeffizienten Zukunft mitzuwirken.
In einem komplexen Umfeld aus politischen und regulatorischen Herausforderungen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene zeigt der Einsatz dieser Unterzeichner, wie dringend notwendig es ist, Fortschritte im Energiebereich zu erzielen. Die aktive Mitarbeit solch erfahrener Akteure innerhalb des en2x-Verbandes sorgt nicht nur für einen Schub in Richtung umweltfreundlicher Technologien, sondern setzt auch ein klares Zeichen für den global erforderlichen Wandel hin zu einer nachhaltigen Energiezukunft.
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Mitsubishi International GmbH und Air Products GmbH neu bei en2x
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Neue Allianzen zur Förderung der Energiewende und Dekarbonisierung
Die jüngste Mitgliedschaft der Mitsubishi International GmbH und Air Products GmbH bei en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. spiegelt einen breiteren Trend in der Energiebranche wider. Diese Entwicklung ist ein Anzeichen für das verstärkte Engagement internationaler Konzerne, aktiv zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft beizutragen. Solche Partnerschaften sind entscheidend, um die ehrgeizigen Klimaziele auf nationaler und europäischer Ebene zu erreichen.
Unternehmen wie Mitsubishi und Air Products haben erkannt, dass der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft nicht nur eine ökologische Notwendigkeit ist, sondern auch wirtschaftliche Chancen bietet. Das Bestreben von Mitsubishi, bis 2050 klimaneutral zu werden, steht im Einklang mit globalen Trends, bei denen der Schwerpunkt zunehmend auf biogenen Kraftstoffen und Wasserstofflösungen liegt. Diese Initiativen sind wegweisend für die Zukunft der Energieerzeugung und Nutzung.
Ein vergleichbarer Schritt ist bei anderen großen internationalen Akteuren zu beobachten, die ihre Betriebsmodelle entsprechend anpassen. Beispielsweise hat sich Shell das Ziel gesetzt, bis 2050 netto null Emissionen zu erreichen. Dies unterstreicht die wachsende Dringlichkeit, kohlenstoffarme Lösungen weltweit umzusetzen. Zudem eröffnen innovative Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien Märkte, die zuvor von fossilen Brennstoffen dominiert wurden.
Die Allianz mit en2x ermöglicht es Mitsubishi und Air Products, vielfältige regulatorische Herausforderungen gemeinsam besser zu bewältigen und voneinander zu lernen. Der Verband fungiert als Plattform zum Austausch von Best Practices und zur Förderung der Forschung zu Technologien, die notwendig sind, um die energiepolitischen Ziele Deutschlands zu erreichen. Die gezielte Zusammenarbeit mit Branchenführern und politischen Entscheidungsträgern eröffnen den Mitgliedern neue Perspektiven und trägt dazu bei, die Infrastruktur für eine nachhaltige Wassserstoffwirtschaft weiter auszubauen.
Insgesamt deutet die Aufnahme dieser neuen Mitglieder darauf hin, dass die Molekülwende nicht nur ein theoretisches Konzept ist, sondern bereits konkrete Gestalt annimmt. Durch diese strategischen Partnerschaften wird die Grundlage für eine robuste, zukunftssichere Energieversorgungslandschaft geschaffen, die sowohl die wirtschaftlichen Interessen als auch den Umweltschutz vereint. Infolgedessen könnten sich solche Kooperationen als Modell für den weltweiten Fortschritt im Kampf gegen den Klimawandel und für den Aufbau einer grüneren Welt erweisen.
Weiterführende Informationen auf Wikipedia
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10 Antworten
Ich finde solche Allianzen super wichtig für die Energiewende! Aber was denkt ihr über die Herausforderungen im politischen Umfeld? Gibt es da gute Ansätze?
Die Strategie zur Dekarbonisierung klingt vielversprechend! Doch ich frage mich: Wie wird der Fortschritt gemessen? Gibt es dafür klare Kriterien oder Benchmarks?
Gute Frage! Ich hoffe echt, dass es transparente Berichte gibt, um den Fortschritt zu verfolgen.
Ich bin begeistert von der Zusammenarbeit zwischen diesen Firmen! Es könnte ein großer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft sein. Glaubt ihr, dass es genug Unterstützung aus der Politik gibt?
Das wäre wirklich nötig! Ich frage mich oft, wie stark die Politik tatsächlich hinter solchen Projekten steht.
Die Mitgliedschaft bei en2x zeigt das Engagement von Mitsubishi und Air Products für saubere Energie. Ich hoffe, sie können ihre ehrgeizigen Ziele erreichen! Welche Technologien haltet ihr für am vielversprechendsten?
Ich denke, dass innovative Technologien sehr wichtig sind! Hat jemand Vorschläge für aktuelle Entwicklungen?
Ich finde es interessant, dass Mitsubishi und Air Products jetzt Teil von en2x sind. Es ist wichtig, dass große Firmen sich auch für Klimaziele einsetzen. Was denkt ihr über die Rolle von Wasserstoff in der Zukunft?
Ja, ich denke auch, dass Wasserstoff eine große Rolle spielt. Aber wie realistisch sind die Ziele von 2050? Hat jemand mehr Infos dazu?
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Unternehmen wirklich das halten können, was sie versprechen. Was meint ihr dazu?