In der Pressemitteilung des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), die am 2. Februar 2023 veröffentlicht wurde, wird über die geplante Einführung von Springerpools in Pflegeeinrichtungen in Bayern berichtet. Diese sollen dazu beitragen, die Mitarbeiter zu entlasten und den Einsatz von Leiharbeitnehmern zu reduzieren. Der bayerische Landesvorsitzende des bpa, Kai A. Kasri, zeigt sich erfreut über das millionenschwere Modellprojekt und hebt den Nutzen für die Pflegekräfte sowie die Patienten hervor. Zudem betont er die Bedeutung von Zuwanderung in die Langzeitpflege und die Notwendigkeit effektiver Maßnahmen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen. Der Pressekontakt wird ebenfalls angegeben. Der Leser kann sich auf folgendes im Text freuen:
– Einführung von Springerpools in Pflegeeinrichtungen in Bayern
– Entlastung der Mitarbeiter und Reduzierung des Einsatzes von Leiharbeitnehmern
– Vorteile für Pflegekräfte und Patienten
– Bedeutung von Zuwanderung in die Langzeitpflege und Maßnahmen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen
– Kontaktinformationen zur Nachfrage weiterführender Informationen.
Als Leser werden Sie direkt angesprochen und auf die wichtigsten Punkte der Mitteilung hingewiesen. Absätze und Umbrüche sorgen für eine bessere Lesbarkeit und Klarheit.
Pressemeldung:
Bayern setzt neue Maßnahmen für die Entlastung von Pflegekräften um. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) begrüßt die neue Entwicklung und betont, dass sich die Teams durch den Einsatz von Springerpools in Pflegeeinrichtungen entlastet fühlen können. Der bayerische Landesvorsitzende des bpa, Kai A. Kasri, betont die positiven Auswirkungen des Einsatzes von einrichtungseigenem Springerpersonal auf die Arbeitszufriedenheit und Gesundheit der Pflegekräfte.
Springerpools in Pflegeeinrichtungen sind eine Möglichkeit, Leiharbeitnehmer zu reduzieren und planbare Familienzeiten für Pflegekräfte zu ermöglichen. Kasri betont, dass der Wunsch nach Springerpools aus den Einrichtungen und Belegschaften selbst kommt. Minister Holetschek traut sich umzusetzen, was andere Länder noch zurückscheuen, und ermöglicht den Einsatz von Springerdiensten in Einrichtungen.
Zur Entlastung der Teams sei aber zudem eine verstärkte Zuwanderung in die Langzeitpflege notwendig. Eine schnellere und effizientere Zuwanderung in diese Berufe, die der Daseinsvorsorge dienen, sei von großer Bedeutung. Die bayrische Landesregierung und der Minister haben wichtige Schritte auf den Weg gebracht, wie zum Beispiel eine Einrichtung von One-Stop-Anlaufstellen in den Herkunftsländern, die alles aus einer Hand organisieren. Zusätzlich sei eine zentrale Stelle zur Anerkennung der ausländischen Berufsqualifikationen sinnvoll.
Pressekontakt:
Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de
Original-Content von: bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell
Weitere Informationen über den Verband
– Der bpa ist ein Bundesverband, der die Interessen privater Anbieter sozialer Dienste vertritt.
– Der Verband hat seinen Sitz in Berlin und besteht seit 2002.
– Der bpa ist einer der größten Arbeitgeberverbände in Deutschland mit mehr als 12.000 Mitgliedsunternehmen und rund 305.000 Beschäftigten.
– Die Mitgliedsunternehmen des bpa bieten eine breite Palette an sozialen Dienstleistungen an, darunter Pflege, Betreuung, Rehabilitation und Hospizarbeit.
– Der Verband setzt sich für eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung älterer Menschen und anderer hilfebedürftiger Personengruppen ein.
– Der bpa ist ein wichtiger Gesprächspartner und Interessenvertreter gegenüber Politik, Verwaltung und anderen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen.
– Der Verband engagiert sich auch auf europäischer Ebene, etwa in der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Pflegeverbände (AGEP) oder als Mitglied der Europäischen Sozialversicherungsplattform.
– Der bpa ist in eine Bundesgeschäftsstelle und 18 Landesverbände unterteilt, die in ihren jeweiligen Regionen die Interessen der Mitgliedsunternehmen vertreten.
– Der Verband organisiert regelmäßig Veranstaltungen, Fortbildungen und Informationsangebote für seine Mitglieder und die Öffentlichkeit.
– Der bpa hat in den letzten Jahren starken Zulauf bekommen, insbesondere bedingt durch den demografischen Wandel und den steigenden Bedarf an sozialen Dienstleistungen in der Bevölkerung.
11 Antworten
Ich finde es lächerlich, dass der Minister denkt, er kann alles alleine lösen!
Na endlich! Endlich sagt jemand mal Tacheles in der Pflege! Hut ab, Holetschek!
Endlich mal jemand, der die Realität erkennt! Hut ab? Eher nicht. Die Pflegebranche braucht konkrete Lösungen, keine leeren Worte. Holetschek sollte lieber handeln, statt sich für seine angebliche Offenheit feiern zu lassen.
Haha, als ob der Minister wirklich etwas gegen die Missstände in der Pflege tun wird! Typisch Politiker!
Der Minister sollte lieber Steuergelder in Bildung investieren anstatt in die Pflege!
Bildung ist wichtig, aber vergessen wir nicht, dass die Pflege von unseren älteren Mitbürgern genauso dringend ist. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildung und Pflege ist der Schlüssel. Der Minister trifft die richtige Entscheidung.
Das ist doch alles nur Show! Holetschek kann die Pflegeprobleme nicht lösen.
Ich finde es übertrieben, dass der Minister so hart gegen die Pflegeprobleme vorgeht.
Na ja, ich finde es gut, dass Minister Holetschek endlich was tut, aber ist das nicht zu wenig, zu spät?
Ach komm, immer nur meckern! Es ist doch besser spät als nie. Schön, dass der Minister endlich reagiert. Kritisier lieber konstruktiv, statt rumzunörgeln.
Ich finde es total übertrieben, wie Minister Holetschek gegen die Missstände in der Pflege vorgeht.