Bremen (VBR). In einem jüngsten Gespräch mit dem Sporthilfe-Magazin hat Michael Stich, Wimbledon-Champion und Mitglied der “Hall of Fame des deutschen Sports”, die grundlegende Bedeutung von Spitzensport für unsere Gesellschaft hervorgehoben. Er stellte heraus, dass sowohl Breiten- als auch Spitzensport wieder verstärkt in unser Bewusstsein rücken müssen. “Wir gewinnen immer weniger Medaillen bei Olympischen Spielen, das liegt aber nicht an der Qualität der Athleten,” betonte Stich deutlich. Er forderte eine intensivere Unterstützung für Athlet:innen, damit sie sich uneingeschränkt auf Spitzenleistungen konzentrieren können. Dabei spielt die Sporthilfe nach seiner Ansicht eine bedeutende Rolle. “Die Sporthilfe ist unglaublich wichtig, denn sie vertreten Deutschland und sind ein Aushängeschild unseres Landes,” so Stich.
Darüber hinaus ruft Stich die Politik dazu auf, mehr finanzielle Mittel in den Sport zu investieren. “Sport verbindet uns als Gesellschaft. Wenn Olympische Spiele stattfinden, sitzen alle vor dem Fernseher und feuern die deutschen Athleten an. Und je mehr Medaillen, umso mehr Emotionen und positive Stimmung wird auch entstehen,” erklärte er leidenschaftlich.
Im Rückblick auf seine eigene Karriere erinnerte sich Stich mit Stolz an seinen Olympiasieg 1992 in Barcelona. “Von der Wertigkeit und mit dem Wissen um die Bedeutung von Olympischen Spielen ist mir heute sehr bewusst, dass es mit das Größte ist, was du im Sport erreichen kannst,” äußerte er. Besonders emotional ist für ihn, dass er diesen Sieg im Doppel mit Boris Becker erreichte. “Ich würde den Olympiasieg heute für nichts mehr eintauschen,” verkündete er.
Bezüglich der bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris rät Stich den aktuellen Athlet:innen, die besonderen Momente und die Atmosphäre der Stadt aufzusaugen. Als bekennender Liebhaber der französischen Metropole erwartet er beeindruckende Spiele: “Dass dort jetzt die Olympischen Spiele stattfinden, 100 Jahre nachdem sie das letzte Mal in Paris waren, ist ein sehr historischer Moment.”
Die neue Ausgabe des Sporthilfe-Magazins, die dieses Interview enthält, bietet zudem spannende Einblicke in die Vorbereitungen für die Spiele in Paris. Sie beleuchtet die Geschichten von fünf Athlet:innen, die den nächsten Karriereschritt im Ausland gewagt haben – darunter Schwimmerin Anna Elendt und Marathon-Läufer Amanal Petros. Außerdem wird die Para-Förderung und die Gleichstellung im Sport thematisiert, ein Bereich, in dem die Sporthilfe seit 40 Jahren Pionierarbeit leistet.
Erwähnenswert ist auch die aktuelle Kampagne mit Turnweltmeister Lukas Dauser, die unter dem Slogan “Wir gehen weiter. Weil Erfolg keine Grenzen kennt.” läuft. Die Leser:innen des Magazins erhalten darüber hinaus einen Blick hinter die Kulissen, beispielsweise durch Interviews und Erfahrungsberichte von prominenten Athlet:innen wie Matthias Steiner und Handballerin Emily Bölk.
Alles in allem zeigt die aktuelle Ausgabe, wie umfassend und unterstützend die Arbeit der Sporthilfe tatsächlich ist – vom ersten Schritt der internationalen Karriere bis hin zu großen Erfolgen und darüber hinaus.
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Tennis-Ikone Michael Stich im Sporthilfe-Interview: “Deutschland muss sich der …
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Zitierte Personen und Organisationen
Personen:
– Michael Stich
– Boris Becker
– Lukas Dauser
– Anna Elendt
– Amanal Petros
– Felix Streng
– Leonie Meyer
– Alexander Stadler
– Camilla Kemp
– Tim Elter
– Philipp Buhl
– Matthias Steiner
– Emily Bölk
– Georg Grozer jr.
– Marlene Meier
– Mark Lamsfuß
– Heike Schönharting
Organisationen/Institutionen:
– Sporthilfe
– Hall of Fame des deutschen Sports
– Politik
Unternehmen:
– Mercedes-Benz
– Deutsche Bank
– Deutsche Telekom
– PwC Deutschland
– Deutsche Post
– Generali & Deutsche Vermögensberatung
Magazine/Websites:
– Sporthilfe Magazin
– sporthilfe.de
Meldung einfach erklärt
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Am 28. Juni 2024 hat die Deutsche Sporthilfe einen Beitrag veröffentlicht.
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Michael Stich, ein Wimbledonsieger und Mitglied der "Hall of Fame des deutschen Sports", spricht darin über die Wichtigkeit des Spitzensports für die Gesellschaft.
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Stich betont, dass Deutschland bei Olympischen Spielen immer weniger Medaillen gewinnt, was aber nicht an den Athleten liegt. Die Athleten brauchen mehr Unterstützung.
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Die Deutsche Sporthilfe hilft dabei, die Athleten zu unterstützen. Sie soll ihnen helfen, sich besser auf den Sport konzentrieren zu können.
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Michael Stich fordert auch von der Politik, mehr Geld in den Sport zu investieren. Sport kann die Menschen verbinden und bei Olympischen Spielen fiebern alle mit.
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Stich erzählt außerdem von seinem Olympiasieg 1992 in Barcelona. Er sagt, dass dieser Sieg sehr wichtig für ihn war. Besonders stolz ist er, weil er zusammen mit Boris Becker gewonnen hat.
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Für die aktuellen Athleten, die nach Paris zu den Olympischen Spielen fahren werden, gibt Stich den Rat, die Emotionen vor Ort mitzunehmen und zu genießen – auch wenn sie die Sprache nicht sprechen.
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Im aktuellen Sporthilfe-Magazin gibt es ein ausführliches Interview mit Michael Stich. Auch viele andere Themen werden behandelt:
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Fünf Sportler, darunter Schwimmerin Anna Elendt und Marathon-Läufer Amanal Petros, erzählen von ihrer Karriere und dem Training im Ausland.
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Die Basketball-Frauenmannschaft zeigt ihr großes Potenzial.
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Surfer, Segler und die Frauen-Fußball-Nationalmannschaft berichten über ihre Suche nach dem „Olympischen Geist“ fernab von Paris.
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In einem Artikel wird die Para-Förderung beschrieben, also wie die Sporthilfe seit 40 Jahren für Vielfalt und Gleichstellung im Sport sorgt.
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Es gibt Interviews, zum Beispiel mit Matthias Steiner, dem ehemaligen Gewichtheber.
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Einige Sportler berichten darüber, dass ihnen das Talent für ihren Sport sozusagen in die Wiege gelegt wurde, wie Handballerin Emily Bölk.
- Mark Lamsfuß erklärt die Kosten einer Badminton-Ausrüstung.
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Die komplette Ausgabe des Sporthilfe-Magazins bietet viele interessante Einblicke und Geschichten rund um das Thema Sport und ist online als ePaper verfügbar.
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- Für Presseanfragen steht Heike Schönharting von der Stiftung Deutsche Sporthilfe zur Verfügung.
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