– 69. Mitgliederversammlung des Verbands Bildungsmedien am 6. Juni 2024 in Leipzig
– Mitglieder wählten einstimmig einen neuen Vorsitzenden zur Führung zukünftiger Brancheninitiativen
– Verband setzt digitale Transformation als Kernstrategie für zeitgemäße Bildungsmedienentwicklung
Neuer Vorstand setzt Impulse für die Zukunft der Bildungsmedien
Am 6. Juni 2024 wählten die Mitglieder des Verbands Bildungsmedien einstimmig Maximilian Schulyok vom Ernst Klett Verlag zum neuen Vorsitzenden. Schulyok, bekannt für seine langjährige Erfahrung und seinen innovativen Ansatz, wird künftig die Geschicke des Verbandes leiten. An seiner Seite steht mit Martina Fiddrich von Cornelsen eine bewährte Kraft, die für eine weitere Amtszeit im Vorstand bestätigt wurde. Ihr kontinuierliches Engagement und ihre Expertise machten sie zur idealen Wahl als neue stellvertretende Vorsitzende. Gemeinsam wollen sie die Zukunft der Bildungsmedienbranche aktiv gestalten.
Neben den bewährten Vorstandsmitgliedern erhielt das Gremium durch zwei Neuzugänge frischen Wind: Iris Kalvelage (Westermann) und Hendrik Langner (phase-6 GmbH) bringen neue Perspektiven und innovative Impulse in die Arbeit des Verbands ein. So ergänzt sich das Team um Schatzmeisterin Michaela Hueber vom Hueber Verlag und Dr. Jacob Kloepfer vom Europa-Lehrmittel Verlag zu einer starken Führungsgemeinschaft. Kalvelage und Langner bringen innovative Impulse und neue Perspektiven in den Vorstand ein, was als Bereicherung angesehen wird.
Als führende Institution für Bildungsmedien in Deutschland ist der Verband weit mehr als ein Zusammenschluss von Verlagen. Der Verband Bildungsmedien e.V. ist weit mehr als nur ein Zusammenschluss von Verlagen. Als führende Institution im Bereich der Bildungsmedien in Deutschland setzt er Maßstäbe für moderne Lehr- und Lernkonzepte. In Zusammenarbeit mit vielfältigen Bildungsakteuren arbeitet der Verband intensiv daran, nachhaltige Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Bildungskultur zu schaffen. Dabei nimmt die digitale Transformation eine zentrale Rolle ein. Die digitale Transformation ist dabei ein zentraler Schwerpunkt. Der Verband Bildungsmedien spielt eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung dieses Wandels.
Mit diesen richtungsweisenden Entscheidungen im Vorstand stellt sich der Verband auf kommende Herausforderungen bestens ein und treibt die Entwicklung der Bildungsmedienbranche engagiert voran. Mit diesen richtungsweisenden Entscheidungen und neuen Vorstandsmitgliedern stellt sich der Verband gut auf für kommende Herausforderungen.
Bedeutung des neuen Vorstands für die Bildungslandschaft
Die Wahl eines neuen Vorstands im Verband Bildungsmedien markiert einen wichtigen Schritt für die zukünftige Gestaltung der Bildungslandschaft. In Zeiten tiefgreifender digitaler Transformation kommt dieser Personalentscheidung eine besondere Bedeutung zu, denn sie prägt maßgeblich, wie Bildung in Politik, Schulen sowie für Lernende und Lehrkräfte weiterentwickelt wird. Digitale Transformationsprozesse sind nicht nur Treiber technischer Innovationen, sondern verändern auch grundlegend die Art und Weise, wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird. Der Verband Bildungsmedien nimmt hierbei eine zentral einflussreiche Rolle ein, denn er steht an der Schnittstelle zwischen Bildungswirtschaft, öffentlicher Hand und Bildungspraxis.
Die Digitalisierung wird dabei sowohl als Chance als auch als Herausforderung wahrgenommen. Sie fordert die Branche heraus, traditionelle Lehr- und Lernmittel neu zu denken und innovative Bildungsmedien zu entwickeln, die den Bedürfnissen moderner Lernumgebungen besser entsprechen. Der neue Vorstand ist gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, die diese Entwicklung fördern und zugleich die Qualität der Bildungsinhalte sicherstellen.
Digitalisierung als Chance und Herausforderung
Die digitale Bildungsrevolution eröffnet vielfältige Möglichkeiten. Neue Medien ermöglichen individualisiertes Lernen, flexible Zugänge und interaktive Formate, die Lerninhalte lebendig und motivierend gestalten. Allerdings müssen Schulen und Lehrkräfte auch mit den technischen, pädagogischen und organisatorischen Herausforderungen umgehen, die mit der Integration digitaler Medien einhergehen. Die Verantwortung liegt darin, nachhaltige Strukturen zu etablieren, die digitale Kompetenzen fördern und gleichzeitig die Chancengleichheit sichern.
Bedeutung innovativer Bildungsmedien für Lernende
Innovative Bildungsmedien sind heute mehr als nur ergänzende Werkzeuge. Sie sind Grundpfeiler moderner Bildungsprozesse, die Lernende aktiv einbinden und unterstützen. Typische digitale Bildungsmedien sind unter anderem:
- Lernplattformen und Apps
- Interaktive Whiteboards
- Digitale Lehrbücher und E-Books
- Lernvideos und multimediale Inhalte
Diese Medien ermöglichen eine stärkere Personalisierung des Lernens und können dabei helfen, unterschiedliche Lernstile zu adressieren. Im Zusammenspiel mit dem neuen Vorstand kann der Verband Bildungsmedien daher maßgeblich dazu beitragen, dass solche Angebote breit nutzbar, qualitativ hochwertig und pädagogisch fundiert sind. Die gesellschaftliche Bedeutung dieser Entwicklung liegt darin, dass Bildung zugänglicher und zeitgemäßer wird – ein entscheidender Faktor für individuelle Chancen und die künftige Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft.
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Vorstandswahl Verband Bildungsmedien e. V.: Maximilian Schulyok ist neuer Vorsitzender …
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