Max Hartung stärkt Sporthilfe mit neuer Vorstandrolle

In einem bedeutenden Schritt für die deutsche Sportförderung hat die Deutsche Sporthilfe ihren Vorstand strategisch neu aufgestellt und verstärkt. Mit Max Hartung, ehemaliger Fecht-Weltmeister und Gründer von Athleten Deutschland, tritt ein erfahrener Kommunikator und engagierter Sportvertreter ab Februar 2025 in die neu geschaffene Position für Kommunikation und Public Affairs. Gemeinsam mit dem erneut bestätigten Vorstandsduo Karin Orgeldinger und Karsten Petry will die Sporthilfe ihre Athletenförderung weiter ausbauen und neue Impulse im Spitzensport setzen. Diese Personalentscheidungen unterstreichen das Engagement der Institution, die Rahmenbedingungen für Athletinnen und Athleten nachhaltig zu verbessern.
Max Hartung wird Sporthilfe-Vorstand | Presseportal

Bremen (VBR). In einer bedeutenden Entscheidung hat die Stiftung Deutsche Sporthilfe verkündet, dass Max Hartung ab dem 15. Februar 2025 in eine neue Vorstandsfunktion eintritt. Hartung, der frühere Fecht-Weltmeister und Gründer von Athleten Deutschland, übernimmt die Leitung für Kommunikation, Public Affairs und Kuratoriumsangelegenheiten. An seiner Seite werden weiterhin Karin Orgeldinger und Karsten Petry das Führungsteam komplettieren, nachdem sie ihre Verträge um vier Jahre verlängert haben.

Max Hartung bringt nicht nur sportliche Erfolge mit, sondern auch umfangreiche Erfahrung in der Interessensvertretung von Athletinnen und Athleten. Als viermaliger Europameister und dreifacher Olympiateilnehmer kennt er die Herausforderungen des Leistungssports aus erster Hand. Seine Arbeit als Vorsitzender der Athletenkommission im DOSB und Gründungspräsident von „Athleten Deutschland e.V.“ untermauert sein Engagement für bessere Rahmenbedingungen im Spitzensport. Besonders hervorzuheben ist seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Sportstiftung NRW seit 2021.

Christian Seifert, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Sporthilfe, äußerte sich begeistert über den Neuzugang: „Max Hartung ist ein Glücksfall für die Sporthilfe“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Diese Aussage unterstreicht die Hoffnung auf frischen Wind und zusätzlichen Antrieb für die Athletenförderung in Deutschland.

Hartung selbst zeigt sich stolz auf die neue Herausforderung: „Die Vorstandsposition bei der Sporthilfe zu übernehmen, erfüllt mich mit Stolz“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Er betont sein tiefes Vertrauen in die Werte der Organisation und seine bisherigen Verbindungen zur Sporthilfe, sowohl als Geförderter als auch als ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrates.

Karin Orgeldinger und Karsten Petry bleiben ebenfalls fest an Bord der Sporthilfe und freuen sich über die Verlängerung ihrer Vertragslaufzeiten. Während Orgeldinger die Bedeutung kontinuierlicher Förderung über olympische und paralympische Zyklen hinweg hervorhebt, liegt Petrys Fokus auf dem Ausbau von Kooperationen und der Vermarktung: „Auch in den kommenden Jahren werden mein Team und ich dazu beitragen, die Athletenförderung gemeinsam mit starken, verlässlichen und langjährigen Wirtschaftspartnern sowie neuen Kooperationen und Marketingkampagnen weiter auszubauen.“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung).

Die Unterstützung durch renommierte nationale Förderer wie Mercedes-Benz, Deutsche Bank und andere, zeigt nicht nur die breite Basis hinter der Sporthilfe, sondern auch deren gesellschaftspolitische Relevanz. In einer Zeit, in der Spitzensport zunehmend globalen Herausforderungen gegenübersteht, bietet dieses gestärkte Führungsteam Hoffnung für zukunftsweisende Entwicklungen zugunsten deutscher Athletinnen und Athleten. Mit Max Hartungs Engagement könnte ein entscheidender Schritt hin zu einer noch effektivieren Förderkultur erfolgen.


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Neue Impulse für den deutschen Spitzensport durch strategische Führung bei der Sporthilfe

Mit der Entscheidung, Max Hartung als neuen Kommunikationsvorstand einzusetzen und die Verträge von Karin Orgeldinger sowie Karsten Petry zu verlängern, markiert die Deutsche Sporthilfe einen entscheidenden Schritt in ihrer strategischen Neuausrichtung. Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in den aktuellen Trend ein, Organisationen der Sportförderung mit erfahrenen Persönlichkeiten aus dem Athletenbereich zu besetzen. Hartungs umfangreicher Hintergrund im Fechtsport und seine Erfolge als Athletenvertreter unterstreichen eine bedeutende Verschiebung hin zu einer stärkeren Athletenorientierung und einer intensiveren Kommunikation zwischen Sportorganisationen und der Öffentlichkeit.

Die Verstärkung des Vorstands wird nicht nur organisatorische Veränderungen mit sich bringen, sondern auch profundere Auswirkungen auf die Förderung von Sportlern in Deutschland haben. Bereits in der Vergangenheit zeigte sich, dass Partnerschaften mit etablierten Unternehmen wie Mercedes-Benz und Deutsche Telekom der Stiftung ermöglichen, nachhaltige Entwicklungsprojekte zu finanzieren und dabei gleichzeitig gesellschaftspolitische Ziele zu verfolgen. Die Herausforderung in den kommenden Jahren wird darin bestehen, diese Partnerschaften weiter auszubauen und neue Innovationspartnerschaften einzugehen, die es ermöglichen, den immer komplexer werdenden Bedürfnissen der Athletinnen und Athleten gerecht zu werden.

Das Engagement der Sporthilfe, verstärkt auf die individuellen Bedürfnisse der Athleten einzugehen, spiegelt eine globale Bewegung wider, in der Sportorganisationen zunehmend gezwungen sind, transparente und athletenzentrierte Programme zu entwickeln. Dies stellt sicher, dass Athleten nicht nur Zugang zu finanzieller Unterstützung, sondern auch zu Bildung, psychologischer Unterstützung und Karriereplanung erhalten. Angesichts der wachsenden Konkurrenz auf internationaler Ebene und des zunehmenden Drucks auf Athleten, Spitzenleistungen zu erbringen, ist dies eine notwendige Anpassung.

Insgesamt zeigt die gegenwärtige Dynamik bei der Sporthilfe, dass sie bestrebt ist, die Athletenförderung sowohl quantitativ als auch qualitativ neu zu definieren und sich als führende Institution im Bereich der Sportförderung in Deutschland zu positionieren. Mit einem visionären Vorstand an ihrer Spitze stehen die Zeichen gut, dass die Sporthilfe den deutschen Spitzensport in eine neue Ära führen kann – eine Ära, die von Innovation, Athletenzentrierung und starker Öffentlichkeitsarbeit geprägt ist.


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4 Antworten

  1. „Spannend zu sehn wie sich die Rolle von Max Hartung entwickeln wird. Seine Erfahrung ist unbestreitbar nützlich, aber die Herausvorderungen sind groß.“

  2. Max Hartung als neuer kommunikationsboss is gut für Sporthilfe! Er bringt Erfahrung mit, das ist super wichtig. Was denkt ihr, wie das die Athletenförderung ändern wird?

    1. Ich hoffe, er machts besser als vorherige Vorstandsmitglieder. Die partnerschaft mit Mercedes-Benz könnte mehr geld bringen.

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