Vereins- und Verbandsnachrichten vom 03.03.2023

„Marktanalyse zeigt: Käufer bevorzugen Neuwagen mit leichten Preisanstiegen, während Gebrauchtwagen leicht im Preis sinken“

Verbands- und Vereinsnachrichten

Zusammenfassung VB-Redaktion:
Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) veröffentlichte am 03.03.2023 eine Pressemitteilung über die aktuellen Neuzulassungszahlen für den Februar 2023. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat 2,8 Prozent mehr Neufahrzeuge zugelassen, wobei die gewerblichen Neuzulassungen um 6,5 Prozent gestiegen und die privaten Neuzulassungen um 4,1 Prozent zurückgegangen sind. Besonders der negative Trend im Privatmarkt bereitet dem Automobilhandel große Sorgen. Ein weiteres für den Automobilhandel wichtige Thema sind die Neuzulassungszahlen bei Elektro-Pkw und Plug-in-Hybriden.Die Details dazu sind in der Mitteilung zu finden. Im Gebrauchtwagenmarkt wurden im Februar rund 456.000 Pkw verkauft, was einem Rückgang von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Weitere Informationen zu den genauen Zahlen und Hintergründen sind in der Pressemitteilung zu finden. Am Ende der Mitteilung gibt es zudem eine Kontaktmöglichkeit für weitere Anfragen an den ZDK.


Pressemeldung:

Neuzulassungen von Elektro-Pkw steigen im Februar, aber Sorgen im Privatmarkt
Am 3. März 2023 meldete das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Steigerungen von 2,8 Prozent bei den Neuzulassungen von Pkw. Der gewerbliche Sektor legte sogar um 6,5 Prozent zu. Der Privatmarkt hingegen ging um minus 4,1 Prozent zurück, was dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) bereits seit längerem Sorgen bereitet. Mit insgesamt rund 385.000 Einheiten bleibt die Anzahl der neu zugelassenen Pkw jedoch auf Vorjahresniveau.

Positive Zahlen wurden hingegen bei den Elektro-Pkw-Neuzulassungen verzeichnet. Im Februar wuchs die Zahl der zulassungsberechtigten Fahrzeuge um 14,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 32.475 Einheiten. Jedoch ging die Zahl der mit einem Plug-in-System ausgestatteten Fahrzeuge um etwa 45 Prozent zurück. Grund dafür ist laut dem ZDK der Wegfall der Förderung seit dem 1. Januar 2023.

Gebrauchtwagenmarkt verkauft 1 Prozent mehr in 2023
Weniger erfolgreich als bei den Neu- sind die Verkaufszahlen im Gebrauchtwagenmarkt. Hier wurden im Februar 2023 rund 456.000 Pkw verkauft, was einem Rückgang von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Allerdings wurden im bisherigen Jahresverlauf, also im Januar und Februar diesen Jahres, rund 947.000 Gebrauchtwagen verkauft – ein Plus von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Der ZDK sieht insbesondere bei den sinkenden Privatverkäufen einen langfristigen Trend, der das Automobilhandelsgeschäft weiterhin negativ beeinflusst. Die Sorge ist groß, dass sich der negativ Trend weiter fortsetzen könnte.

Pressekontakt:
Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist ein Dachverband für Unternehmen und Betriebe aus dem Kraftfahrzeuggewerbe in Deutschland.
– Er vertritt die Interessen von rund 38.000 Mitgliedsbetrieben, die insgesamt etwa 620.000 Beschäftigte haben.
– Der ZDK ist in 16 Landesverbände untergliedert, die wiederum in insgesamt 83 Innungen organisiert sind.
– Der Verband hat seinen Hauptsitz in Bonn und beschäftigt etwa 80 Mitarbeiter.
– Die Gründung des ZDK geht zurück auf das Jahr 1948.
– Die Mitgliedschaft im Verband ist freiwillig und richtet sich an Unternehmen aus verschiedenen Branchen des Kraftfahrzeuggewerbes, z.B. Handel, Handwerk, Dienstleistung oder Tankstellen.
– Der ZDK ist ein wichtiger Ansprechpartner für die Politik und die Öffentlichkeit in Fragen rund um die Mobilität und den Straßenverkehr.
– Zu den Aufgaben des Verbands gehören unter anderem die Interessenvertretung, die Beratung und Unterstützung seiner Mitglieder sowie die Förderung der Aus- und Weiterbildung im Kraftfahrzeuggewerbe.
– In den vergangenen Jahren hat der ZDK sich unter anderem für die Förderung von alternativen Antrieben und die Digitalisierung des Kraftfahrzeuggewerbes eingesetzt.

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