ASB alarmiert: PUEG scheitert klar an Zielen! / Pflegeversicherung in kritischer Lage

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ASB kritisiert Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz

Das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) hat die Erwartungen nicht erfüllt, die ambulante Pflege zu stärken und die An- und Zugehörigen der pflegebedürftigen Menschen zu entlasten, sagt der Bundesvorsitzende des ASB Deutschland Knut Fleckenstein. Die Maßnahmen, die nun gesetzlich beschlossen wurden, seien unzureichend. Der ASB-Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Martin Fichtmüller ergänzt, dass das Gesetz seinem Namen nicht gerecht werde und die kommenden Herausforderungen nicht bewältigt werden könnten.

Der ASB-Bundesverband ist ein bundesweit tätiger Träger von Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen und versorgt täglich rund 50.000 Pflegebedürftige in über 700 Pflegeeinrichtungen und -diensten in ganz Deutschland. Die Zusammenlegung von Budget für Kurzzeit- und Verhinderungspflege zu einem Budget ohne Wartezeit sei zumindest ein kleiner Schritt in die notwendige Richtung, sagt Fleckenstein. Es sei jedoch nicht gelungen, die pflegerische Versorgung im häuslichen Umfeld auf sichere Füße zu stellen.

Kritisiert wird zudem, dass der Sozialen Pflegeversicherung weder die ausgelegten fünf Milliarden Euro Pandemie-Kosten erstattet werden, noch die Rentenbeiträge pflegender Angehöriger dauerhaft über Steuerzuschüsse finanziert werden. Auch die Leiharbeit in der Pflege wurde nicht begrenzt. Personaldienstleister werben mit dem Versprechen branchenunüblich hoher Gehälter, die Pflegekräfte dann zu überhöhten Kosten an Pflegeeinrichtungen verleihen, was die ohnehin schon schwierige Personallage verschärft. In den letzten Monaten mussten viele stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen schließen.

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Der ASB fordert eine dauerhafte und verlässliche finanzielle Stabilisierung der Pflegeversicherung durch eine konsequente Erhöhung der Pflegeleistungen und eine Begrenzung der Leiharbeit in der Pflege. Weitere Informationen zur Arbeit des ASB gibt es auf der Website www.asb.de.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel ASB enttäuscht: PUEG verfehlt Ziel klar! / Probleme der Pflegeversicherung werden …
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10 Antworten

  1. Ich finde es total übertrieben, wie die Pflegeversicherung immer als in kritischer Lage dargestellt wird.

    1. Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Die Pflegeversicherung hat in den letzten Jahren bereits zahlreiche Reformen erfahren. Es liegt nun an den Akteuren, die vorhandenen Ressourcen effektiver zu nutzen und die Qualität der Pflege zu verbessern.

  2. Ich verstehe nicht, warum die Pflegeversicherung so viel Aufmerksamkeit bekommt. Was ist mit den anderen Versicherungen?

  3. Ich finde, die Pflegeversicherung sollte ganz abgeschafft werden. Es ist Zeit für Veränderung!

  4. Also ich finde es total übertrieben, dass die Pflegeversicherung in kritischer Lage sein soll. Das ist doch nur Panikmache!

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DUH deckt auf: Nur 38% der Getränkekartons werden recycelt

Berlin, 24. April 2024 – In einem aufsehenerregenden Bericht deckt die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) schockierende Wahrheiten über die Recyclingpraktiken der Getränkekartonindustrie auf. Die neuen Berechnungen der Umweltorganisation entlarven das vermeintlich grüne Image der Getränkekartons als Illusion: Tatsächlich liegt die Recyclingquote bei erschreckend niedrigen 38 Prozent, weit entfernt von der offiziell kommunizierten Quote von 75 Prozent. Die DUH zeigt auf, wie die komplexen Verbundverpackungen aus Plastik, Aluminium und Neupapier häufig in Verbrennungsanlagen oder in der Umwelt enden, anstatt recycelt zu werden. Die Umweltschützer appellieren nun an Umweltministerin Steffi Lemke, dringend ein Pfandsystem für Einweg-Getränkekartons einzuführen und fordern einen Umdenkprozess hin zu umweltfreundlicheren Verpackungslösungen.

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Krankenhausreform: AOK fordert fokussierte Behandlungsqualität

Berlin, 24. April 2024 – Vor dem Hintergrund anhaltender Qualitätsmängel in der Behandlung von Krebs- und Notfallpatienten richtet der AOK-Bundesverband einen dringenden Appell an Bund und Länder: Die geplante Krankenhausreform muss zielstrebig die Konzentration spezieller, anspruchsvoller Behandlungen auf die bestgeeigneten Kliniken vorantreiben. Bei der Vorstellung des Krankenhaus-Reports 2024 warnte die Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann eindringlich vor einer drohenden “Entkopplung” der Struktur- von der Finanzierungsreform. Ohne adäquate Umsetzung stehe die Reform vor dem Risiko, zu einer “teuren leeren Hülle” zu verkommen, ohne positive Veränderungen für die Patientenversorgung zu erreichen. In einem Gesundheitssystem, das vor wirtschaftlichen Herausforderungen und einem Wandel in der Patientenversorgung steht, zeigen aktuelle Auswertungen sowohl in der Krebsversorgung als auch in der Notfallversorgung erhebliche Defizite. Der AOK-Bundesverband fordert eine dringende Neugestaltung – für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung und nachhaltige finanzielle Strukturen im deutschen Gesundheitswesen.

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Chemiebranche BW setzt Zeichen für Demokratie & Partnerschaft

In einem beispiellosen Akt der Einigkeit und des Engagements für gesellschaftliche Grundwerte haben heute der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) in Karlsruhe eine bedeutsame Erklärung unterzeichnet. Diese Erklärung, die im Zuge der Tarifverhandlungen 2024 veröffentlicht wurde, bekräftigt das gemeinsame Bekenntnis zu Demokratie, Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft. Ein historischer Moment, der zeigt, wie zwei bedeutende Sozialpartner über Industriegrenzen hinweg zusammenkommen, um die Werte zu verteidigen, die als Eckpfeiler für ein faires und demokratisches Miteinander in der Arbeitswelt und darüber hinaus dienen.

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Deutschland muss EU-Richtlinie gegen Menschenhandel umsetzen

Berlin, 24. April 2024 – In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Menschenhandels hat das Europäische Parlament wesentliche Änderungen der EU-Menschenhandelsrichtlinie verabschiedet, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesetzgebung Deutschlands haben könnten. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert nun eine schnelle Anpassung des nationalen Rechts, um neu definierte Formen der Ausbeutung wie Leihmutterschaft, Zwangsheirat und illegale Adoption zu bekämpfen und den technologiebasierten Menschenhandel entschlossener anzugehen. Mit den Neuerungen rückt der Schutz der Opfer stärker in den Vordergrund, was eine Umstrukturierung der Unterstützungsmechanismen für Betroffene erforderlich macht. Die vorgesehenen Maßnahmen könnten Deutschland auf einen verbesserten Weg gegen Menschenhandel führen, den die Bundesregierung mit einem Nationalen Aktionsplan bereits eingeschlagen hat.

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