Bremen (VBR). Dieser ausführliche Beitrag ist Teil unseres täglichen VerbandsMonitor und beruht auf offiziellen Pressemitteilungen, die über das Presseportal von news aktuell veröffentlicht wurden.
Sie möchten Ihre Pressemitteilung ebenfalls bei uns platzieren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf – wir freuen uns über relevante Einsendungen.
Leo die Legende – das neue Sporthilfe Magazin ist da. Im aktuellen Heft wird der deutsche Zehnkämpfer Leo Neugebauer als Cover-Star hervorgehoben, der mit hohen Ambitionen und einer entschlossenen Haltung auf neue Herausforderungen blickt. Ein Jahr nach den Olympischen Spielen in Paris hat sich das Augenmerk der Athleten bereits auf kommende Höhepunkte gerichtet: Von Weltmeisterschaften bis hin zu akademischen und beruflichen Perspektiven.
Neugebauer, auf dem Weg zur 9.000-Punkte-Marke, die bisher nur vier Athleten erreicht haben, zeigt, dass sein Ehrgeiz ungebrochen ist. „Ich schaue von Höhepunkt zu Höhepunkt“, erklärt der 22-Jährige, der seine nächsten Schritte bereits auf die WM im September in Tokio ausrichtet. Während seine Pläne bis zu den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles noch offen sind, denkt Neugebauer sogar an eine Rückkehr nach Deutschland.
Die Lebensgeschichten, die in diesem Heft präsentiert werden, reichen weit über reine Sportlichkeit hinaus. Kathrin Marchand, eine Para-Ruderin, hat nach einem Schlaganfall den Wechsel in den Para-Sport gewagt und möchte nun an den Winterspielen in Mailand Cortina teilnehmen. Nachdem sie 2024 bei den Sommerspielen in Paris knapp eine Medaille verfehlte, sieht sie auf neue Chancen im Skilanglauf. Ihr Schritt, als Ärztin auf Honorarbasis zu arbeiten, wurde durch die Förderung von 800 Euro monatlich sowie einem Rentenzuschuss der Sporthilfe erleichtert.
Neben Mositzer und Marchand zeigt das Magazin auch die vielseitigen Wege von Athleten wie der Judoka Anna-Maria Wagner und Tischtennis-Shootingstar Annett Kaufmann. Diese Geschichten sind Ausdruck eines größeren Narrativs, das Max Hartung, Vorstand der Sporthilfe, im „Warm up“ des Magazins zusammenfasst: „Unsere geförderten Athletinnen und Athleten mit den Werten Leistung, Fairplay und Miteinander sind weit mehr als Medaillengewinner.“ Sie fungieren als Botschafter einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.
Das Sporthilfe Magazin bietet außerdem einen Einblick in die Herausforderungen und Erfolge von Athletinnen und Athleten, die sich oftmals nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Beruf behaupten müssen. So berichten Hannes Ocik, Ruder-Weltmeister, und Sarah Brüßler, Olympia-Zweite, von ihren Erfahrungen auf der Suche nach einem Platz im Jobmarkt.
In der neuen Ausgabe finden sich zudem spannende Inhalte wie ein Doppel-Interview mit Ruder-Olympiasieger Oliver Zeidler und Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, sowie Antworten von weiteren Top-Athletinnen und Athleten. Die Geschichten sind nicht nur informativ, sondern auch inspirierend und zeigen, wie vielschichtig das Leben von Spitzensportlern ist.
Die Sporthilfe und ihre „nationalen Förderer“ wie Mercedes-Benz, Deutsche Bank und PwC Deutschland leisten einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung dieser Athleten und ihrer gesellschaftspolitischen Ziele. Indem sie das sportliche Potenzial fördern, tragen sie zur Stärkung des Gemeinwesens bei.
Mit der neuen Ausgabe des Sporthilfe Magazins wird einmal mehr deutlich, dass der Weg erfolgreicher Athleten mit Herausforderungen gespickt ist, die über den Sport hinausgehen. Die angestrebten Ziele und die gelebten Werte der Athleten sind ein Appell an die Gesellschaft, sich für das Gemeinwohl zu engagieren und die sportliche Elite auf ihrem Weg zu unterstützen.
Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Paris sehen … und dann? Zehnkampf-Star Leo Neugebauer hat längst neue Ziele im Blick
Original-Content übermittelt durch news aktuell.
Die Zukunft des Sports: Ein Blick auf die nächsten Herausforderungen
Die in der aktuellen Ausgabe des Sporthilfe Magazins vorgestellten Athletinnen und Athleten verkörpern die neue Generation des deutschen Sports. Ihre Geschichten verdeutlichen nicht nur den hohes Ehrgeiz und die ständige Weiterentwicklung, sondern auch die Anpassungsfähigkeit an die sich wandelnden Herausforderungen innerhalb und außerhalb des Sports. Leo Neugebauer, der mit der Aussicht auf die 9.000-Punkte-Marke im Zehnkampf Geschichte schreiben möchte, ist ein exemplarisches Beispiel für das Streben nach Höchstleistungen. Diese Ambitionen sind in der Sportgemeinschaft nicht isoliert; sie spiegeln einen allgemeinen Trend wider, bei dem Athleten nicht nur auf ihre sportlichen Karrieren fokussiert sind, sondern auch auf ihre persönlichen und beruflichen Entfaltungsmöglichkeiten.
Ein weiterer zukunftsweisender Aspekt ist die steigende Bedeutung der Dualen Karriere, wie sie im Fall von Kathrin Marchand deutlich wird. Ihr Wechsel vom Rudern in den Para-Sport zeigt, dass Leistungssportler oft mehrere Lebenswege in Betracht ziehen und dabei nicht nur Erfolge im Wettkampf, sondern auch Lebensqualität und berufliche Lebenswege im Fokus haben sollten. Solche Wechsel werden zunehmend anerkannt und unterstützt, insbesondere in einer Zeit, in der sportliche Karrieren immer risikobehafteter werden, und viele Athleten sich darüber Gedanken machen müssen, was nach dem Sport kommt.
Parallel dazu wird deutlich, dass die Förderung von Athleten durch Institutionen wie die Sporthilfe einen wertvollen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration und Perspektivbildung leistet. Deren finanzielle und ideelle Unterstützung ermöglicht es Sportlern, sich auf ihre Ziele zu konzentrieren und gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die gesellschaftliche Wahrnehmung von Leistungssport in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Erfolg und Druck steht.
Mit dem Blick auf kommende Ereignisse wie die Weltmeisterschaften in Tokio und die Winterspiele in Mailand Cortina wird klar, dass die nächsten Jahre entscheidend sein werden, um den Übergang zu gestalten und neue Perspektiven für Athleten zu schaffen. Die Sporthilfe hat sich verpflichtet, diese Entwicklung aktiv zu begleiten und auf die bedeutende Rolle hinzuweisen, die Athleten als Botschafter einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft spielen. Ihre Geschichten sind nicht nur Inspiration, sondern auch ein Aufruf zur Unterstützung und Solidarität – ein Zeichen dafür, dass der Sport weit mehr ist als ein Wettkampf um Medaillen.
Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.
8 Antworten
‚Leo Neugebauer und seine Ambitionen sind wirklich beeindruckend! Aber was macht er nach der Karriere? Das würde viele interessieren. Ist das Thema bei ihm schon angekommen?
‚Sporthilfe‘ leistet echt gute Arbeit! Aber ich frage mich, ob genug Unterstützung für alle Sportler da ist oder ob einige bevorzugt werden? Wäre spannend mehr darüber zu erfahren!
‚Dual Karriere‘ klingt nach einer tollen Idee! Aber wie realistisch ist es für alle Athleten? Nicht jeder hat die gleichen Möglichkeiten oder Ressourcen. Was denkt ihr darüber?
Kathrin Marchands Weg in den Para-Sport ist wirklich inspirierend! Sie zeigt, dass man trotz Rückschlägen weiterkämpfen kann. Wie wichtig sind solche Vorbilder für die Gesellschaft? Ich glaube, sie motivieren viele!
Das stimmt absolut! Vorbilder wie sie können helfen, Barrieren abzubauen. Es wäre toll zu sehen, wie solche Geschichten mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Ich finde auch, dass wir mehr über die Herausforderungen sprechen sollten, denen Athleten gegenüberstehen. Es ist wichtig zu zeigen, dass der Weg zum Erfolg nicht immer einfach ist.
Ich finde es echt super, wie Leo Neugebauer die 9.000 Punkte anstrebt! Das zeigt viel Motivation. Aber wie geht er mit dem Druck um? Ich denke, viele Athleten kämpfen damit. Was meint ihr dazu?
Ja, das ist interessant! Vielleicht könnte man mal mehr über seine mentalen Strategien lesen? Leistungssport ist ja nicht nur körperlich, sondern auch psychisch eine große Herausforderung.