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Lebensmut: Einblicke ins Leben mit Lupus und Polyarthritis

Neue Folge für den Rheuma-Podcast / Milka und Doc Hasseli hören gut zu bei Magdalena B.

Neue Podcast-Folge der Deutschen Rheuma-Liga: Einblicke in das Leben mit Lupus

Bonn (ots) – Die Deutsche Rheuma-Liga präsentiert eine bewegende neue Episode des Podcasts "Milka und Doc Hasseli hören zu", die tiefe Einblicke in das Leben von Magdalena B. bietet. Bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr lebt sie mit den Herausforderungen von Lupus erythematodes und juveniler Polyarthritis und engagiert sich ehrenamtlich für die Liga. In einer eindrucksvollen Gesprächsrunde teilt sie ihre persönlichen Erfahrungen und Strategien, um trotz der Erkrankung sowohl beruflich als auch privat aktiv und mutig ihren Weg zu gehen. Diese spannende Folge verspricht nicht nur Authentizität, sondern inspiriert durch einen offenen Dialog über Selbsthilfe und medizinische Unterstützung.

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Bremen (VBR). Die Deutsche Rheuma-Liga setzt die beliebte Podcastserie “Milka und Doc Hasseli hören zu” mit einer neuen Episode fort. Diesmal im Fokus steht Magdalena B., eine bemerkenswerte Frau, die seit ihrer Kindheit mit Lupus erythematodes und juveniler Polyarthritis lebt. Die Gastgeberinnen, Moderatorin Milka Loff Fernandes und die angesehene Rheumatologin PD Dr. Rebecca Hasseli-Fräbel, bieten ihren Zuhörern intime Einblicke in Magdalenas Leben.

“Ich habe meine Diagnose im Alter von zehn Jahren bekommen und war damit in meiner Umgebung ein bisschen der bunte Hund”, berichtet Magdalena B. (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Ihre Offenheit gewährt den Zuhörern einen Blick in ihre tägliche Realität mit der Krankheit, geprägt von herausfordernden, aber auch inspirierenden Momenten ihres Lebensweges.

Das Schmetterlingserythem, das bei Stress wie ein zarter Schmetterling über ihre Nase erscheint, ist für Magdalena ein Zeichen, innezuhalten (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Mit Charme und Humor überbrückt sie die Hürden ihrer Jugend und veranschaulicht, dass eine Mischung aus ärztlicher Betreuung und Selbsthilfe essenziell ist, um nicht nur mit Rheuma zu leben, sondern trotz der Krankheit aktiv eigene Entscheidungen treffen zu können.

Die aktuelle Episode ist sofort verfügbar, und die Moderatoren ermutigen alle Interessierten, sich die bewegende Geschichte anzuhören. In der kommenden Folge bringt Peter Koncet, ein weiterer Botschafter der Rheuma-Liga, seine Perspektive als Betroffener von Morbus Bechterew ins Gespräch.

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Neben dem Podcast hat die Rheuma-Liga jüngst ihr digitales Angebot erweitert. Seit November 2024 besteht die Plattform “Team Rheuma”, die Betroffenen ermöglicht, sich stärker zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen. Über www.team-rheuma.de können sich Interessierte registrieren und in den Austausch eintreten.

Die Deutsche Rheuma-Liga unterstützt bereits seit über 50 Jahren Menschen mit rheumatischen Erkrankungen umfassend und unabhängig. Sie informiert, berät und vertritt die Interessen von rund 17 Millionen Betroffenen in Deutschland – stets frei von kommerziellen Interessen.

Für Medienanfragen stehen Annette Schiffer, Leiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Rheuma-Liga, und ihr Team gerne zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie online auf der offiziellen Website und den Social-Media-Kanälen der Organisation.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Neue Folge für den Rheuma-Podcast / Milka und Doc Hasseli hören gut zu bei Magdalena B.

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Erweiterung der Unterstützung von Menschen mit Rheuma durch digitale Innovationen

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Die Fortschritte in der digitalen Vernetzung eröffnen Menschen mit rheumatischen Erkrankungen neue Wege zur Selbsthilfe und zum Wissensaustausch. Mit der Einführung der Online-Plattform "Team Rheuma" im November 2024 zeigt die Deutsche Rheuma-Liga, wie wichtig technologische Entwicklungen für die Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen sein können. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und an virtuellen Veranstaltungen teilzunehmen. Dieses Angebot kommt angesichts der zunehmenden Digitalisierung im Gesundheitswesen zur rechten Zeit und bietet einen Raum für Gemeinschaft in einer oft isolierenden gesundheitlichen Situation.

Vergleichbare Initiativen haben weltweit gezeigt, dass digitale Netzwerke nicht nur den Zugang zu Informationen verbessern, sondern auch das Gefühl der Gemeinsamkeit stärken können. Die Amerikanische Arthritis Foundation und andere internationale Organisationen nutzen bereits seit einigen Jahren ähnliche Plattformen, um ihre Reichweite und Effektivität zu steigern. Diese Bewegungen hin zur digitalen Vernetzung spiegeln einen globalen Trend wider, bei dem Patienten mehr Kontrolle über ihre Gesundheitsreisen erlangen und aktiv ihre Behandlungsmöglichkeiten mitgestalten.

Prognosen weisen darauf hin, dass der Einsatz solcher digitaler Ressourcen zukünftig noch zunehmen wird, da immer mehr Betroffene die Vorteile eines schnellen und einfachen Zugangs zu qualifizierten Informationen schätzen. Erlebnisse und Erkenntnisse aus solchen Plattformen könnten zudem wertvolle Impulse für die Forschung liefern und dabei helfen, neue therapeutische Ansätze zu entwickeln oder bestehende zu optimieren.

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Neben der Bereitstellung von digitalen Angeboten bleibt die persönliche Betreuung durch medizinische Fachkräfte unverzichtbar. Durch die Kombination moderner Technologien mit herkömmlicher Versorgung kann ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, der auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten ist. Diese Entwicklung könnte potenziell unterstützen, die psychosozialen Belastungen chronischer Krankheiten zu mindern und die Autonomie der Betroffenen zu fördern.

Die Deutsche Rheuma-Liga verdeutlicht mit ihren neuen Initiativen, dass sie sich nicht nur auf die Unterstützung auf klassischem Wege konzentriert, sondern innovativ agiert, um den stetig wandelnden Anforderungen der digitalisierten Gesellschaft gerecht zu werden. In einer Zukunft, in der individuelle Gesundheitserfahrungen zunehmend digital geprägt sind, bietet die Verbindung von Technologie und sozialem Engagement einen vielversprechenden Weg, um sowohl Verständnis als auch Heilungsprozesse voranzubringen.


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