Lebensmittelbranche warnt vor Extremismus: Kampagne zur Europawahl für ein vereintes Europa gestartet

Die deutsche Lebensmittelbranche hat zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin die Kampagne #LieberZuEndeDenken gestartet, um vor der Europawahl eindringlich vor den Folgen politischer Extreme zu warnen. BVE-Hauptgeschäftsführer Christoph Minhoff mahnt: „Bequemlichkeit am Wahlsonntag könnte unbequeme Konsequenzen für alle nach sich ziehen.“ Mit Plakaten, Videoclips im Social Web und dem Wahlaufruf „Geh Wählen!“ will die Branche den Zusammenhalt in Europa stärken und Vielfalt, Offenheit sowie kulturellen Austausch als Gegengewicht zu Hass und Intoleranz in den Mittelpunkt rücken.
VerbandsMonitor – Themen, Trends und Ticker vom 13.04.2025

– Lebensmittelbranche startet Kampagne #LieberZuEndeDenken für europäische Einheit und Zusammenhalt.
– Kampagne wurde zu Beginn der Grünen Woche in Berlin vorgestellt.
– Aufruf an Bürger, bei Europawahl gegen Extremismus und für Demokratie zu stimmen.

Mit der Kampagne #LieberZuEndeDenken für ein vereintes Europa

Mit dem Hashtag #LieberZuEndeDenken startet die deutsche Lebensmittelbranche in der heißen Phase der Europawahl eine eindringliche Kampagne, die vor den Risiken politischer Extreme warnt. „Bequemlichkeit am Wahlsonntag könnte unbequeme Konsequenzen für alle nach sich ziehen“, mahnt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), und unterstreicht damit die Dringlichkeit, jetzt Farbe zu bekennen. Schon zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin machte die Branche deutlich: Essen und Trinken sind universelle Sprachen des Genusses und der Vielfalt – Werte, die sich klar gegen Hass und Intoleranz stellen.

#LieberZuEndeDenken mobilisiert alle Bürgerinnen und Bürger mit auffälligen Anzeigen in Print und Online, hintergründigen Videoclips im Social Web sowie einer klaren Aufforderung: „Geh Wählen!“ Die Kampagne richtet sich bewusst an ein breites Publikum, um die Bedeutung der Europawahl hervorzuheben und die Verantwortung jedes Einzelnen zu betonen, seine Stimme für ein starkes und vereintes Europa abzugeben.

Im Angesicht wachsender politischer Spannungen zeigt die Lebensmittelbranche mit dieser Initiative eine deutliche Haltung für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt. Verbände tragen so maßgeblich dazu bei, den öffentlichen Diskurs zu prägen, Debatten anzustoßen und fundierte Informationen bereitzustellen. Ein starkes, vereintes Europa ist unverzichtbar – für Verbraucher, Wirtschaft und gesellschaftliche Stabilität.

Wichtigste Ziele der Kampagne sind unter anderem:

  • Förderung eines kritischen Wahlbewusstseins durch öffentliche Aufrufe zur Europawahl
  • Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Lebensmittelindustrie
  • Sichtbarmachung gesellschaftlicher Verantwortung von Wirtschaftsverbänden

Vergleichbare Kampagnen in anderen Branchen haben bereits gezeigt, wie themenfokussierte Kommunikationsmaßnahmen das politische Engagement stärken können, indem sie relevante Themen greifbar machen und zum Mitdiskutieren einladen. Diesen Weg geht die Lebensmittelbranche mit #LieberZuEndeDenken konsequent weiter.


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Lieber zu Ende denken / Lebensmittelwirtschaft startet Aufruf zur Europawahl

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