Lebensmittelbranche wirbt für Europa – #LieberZuEndeDenken

Pressemeldung:Lebensmittelbranche wirbt für Europa – #LieberZuEndeDenken
Berlin, 11. April 2024 – In einer bedeutsamen Initiative hat die Lebensmittelindustrie Deutschlands unter dem Banner der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) eine beeindruckende Kampagne ins Leben gerufen, um die Bedeutung eines vereinten Europas für Frieden, Freiheit und Wohlstand zu betonen. Mit dem bezeichnenden Hashtag #LieberZuEndeDenken zielt die Kampagne darauf ab, ein starkes Zeichen für ein Europa der Mitte zu setzen und gegen das Erstarken politischer Extreme Position zu beziehen. Die Aktion unterstreicht eindrucksvoll, wie kritisch die bevorstehenden Europawahlen sind und ruft die Bürgerinnen und Bürger eindringlich dazu auf, ihre Stimme nicht der Bequemlichkeit zu opfern. In einer Zeit, in der die politische Landschaft Europas an einem Scheideweg steht, zeigt die Lebensmittelbranche auf, welch dramatische Konsequenzen politische Apathie nach sich ziehen könnte, insbesondere für den Bereich der Lebensmittelvielfalt und -verfügbarkeit.

Bremen (VBR). Die deutsche Lebensmittelbranche setzt ein starkes Zeichen für die Bedeutung eines vereinten Europas. In einer Zeit, in der politische Extreme an Einfluss gewinnen könnten, hat die Branche beschlossen, nicht nur zuzuschauen, sondern aktiv zu werden. Unter dem Hashtag #LieberZuEndeDenken wurde eine weitreichende Kampagne gestartet, die die Konsequenzen eines erstarkten politischen Randes und die Wichtigkeit des Zusammenhalts in Europa in den Mittelpunkt stellt.

Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), betonte die potenziellen Gefahren, die von einer Stärkung extremer Parteien bei der kommenden Europawahl ausgehen. Die Lebensmittelbranche sieht sich nicht in der Position, diese Entwicklung untätig zu beobachten. Vielmehr fühlt sie sich verpflichtet, die Bürgerinnen und Bürger Europas aufzurufen, ihre Stimme bewusst für die Zukunft Europas einzusetzen. „Bequemlichkeit am Wahlsonntag könnte unbequeme Konsequenzen für alle nach sich ziehen“, warnt Minhoff eindrücklich.

Die Kampagne zeigt nicht nur die emotionale Seite der Debatte auf, sondern untermauert ihre Botschaften mit handfesten Fakten. Sie nutzt bekannte Redewendungen, die Bezug auf Lebensmittel nehmen, um den Menschen die Wichtigkeit von Vielfalt und Weltoffenheit vor Augen zu führen. Die Botschaft ist klar: Essen und Trinken als universelle Sprachen stehen für Genuss und Vielfalt – Werte, die mit Hass und Intoleranz unvereinbar sind.

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Bereits zu Beginn der Grünen Woche in Berlin, einer der weltweit größten Verbrauchermessen für Ernährung und Landwirtschaft, machte Minhoff deutlich, wie wichtig ein vereintes Europa für die Branche ist. Europa steht für die Lebensmittelindustrie nicht nur für ein gemeinsames Wirtschaftsgebiet, sondern auch für gemeinsame Werte und den Austausch über Grenzen hinweg. Es steht gegen nationalistische und fremdenfeindliche Strömungen, die den Zusammenhalt gefährden könnten.

Um diesen Gedanken Nachdruck zu verleihen, unterstützt #LieberZuEndeDenken den Wahlaufruf „Geh Wählen!“ mit einer Vielzahl an Kommunikationsmaßnahmen. Von offensiven Anzeigenmotiven in Print und Online über hintergründige Videoclips im Social Web bis hin zu umfangreichen Informationsangeboten und Veranstaltungen – das Ziel ist es, einen gesellschaftlichen Diskurs anzuregen, der die Unersetzbarkeit eines vereinten Europas Highlights.

Die Kampagne der deutschen Lebensmittelbranche unterstreicht auf eindrucksvolle Weise die Rolle des Sektors als Förderer von Vielfalt, Offenheit und kulturellem Austausch. Sie zeigt, dass Wirtschaftsverbände und Unternehmen nicht nur wirtschaftliche Akteure sind, sondern auch eine Verantwortung für die Gesellschaft wahrnehmen, in der sie agieren. Im Fokus steht die Überzeugung, dass ein starkes, vereintes Europa der Schlüssel zu Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand ist.

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Lieber zu Ende denken / Lebensmittelwirtschaft startet Aufruf zur Europawahl

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