Suche
Close this search box.

KW 20 Nachrichtenrückblick vom 15.05 bis 21.05 2023 | Erfolge, Ereignisse und Erkenntnisse

Pressemeldung:KW 20 Nachrichtenrückblick vom 15.05 bis 21.05 2023 | Erfolge, Ereignisse und Erkenntnisse

Teilen:

Die 20. Kalenderwoche des Jahres 2023 war ereignisreich und brachte für Vereine und Verbände zahlreiche wichtige Entwicklungen mit sich. Spannend bleibt die Tarifverhandlung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), bei der die Gewerkschaft ver.di einen Durchbruch anstrebt. Im Umweltbereich rüttelt die Deutsche Umwelthilfe mit einer Mitmach-Aktion zur Rettung der Insekten auf, und Lidl beschließt, Einweg-Plastikflaschen aus dem Sortiment zu nehmen.

Bildung spielt eine zentrale Rolle: Neben dem Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung fokussiert die AWO neue Wege in der Ganztagsschulbildung. Doch die IGLU-Studie sendet Alarmzeichen: Die Lesekompetenz deutscher Grundschüler sinkt. Apotheken stehen gleich doppelt im Fokus: Sie weiten ihren Service zum Welthypertonietag aus und planen einen bundesweiten Protesttag gegen die aktuelle Gesundheitspolitik.

In Myanmar und während des Zyklons Mocha leisten die Johanniter und Caritas wichtige humanitäre Hilfe. Apropos Krisen: Der Wohnungsmarkt zeigt erste Anzeichen einer Rezession, während der Fachkräftemangel im Mittelstand die Generation Z als Hoffnungsträger sieht. Die Feuerwehr diskutiert über Konfliktkompetenzen, und der VCI meldet eine starke Konjunktur für das erste Quartal 2023.

In der digitalen Welt wird Deutschlands erster E-Commerce-Atlas veröffentlicht, und es gibt Forderungen für eine umfassende Herz-Kreislauf-Strategie. Im Bereich Verkehr wird ab 2024 eine Blackbox im Auto Pflicht. Und nicht zuletzt bewegt die Kultur: Der DMR rät der ARD zu einer kreativen Pause beim Eurovision Song Contest.

Lesen Sie auch:  Deutschland: Vorreiter beim CO2-neutralen Fliegen

Das ist nur ein Ausschnitt der vielfältigen Themen, die uns diese Woche beschäftigt haben. Für mehr Details zu den einzelnen Beiträgen, scrollen Sie bitte weiter.

Alle Beiträge aus der KW 20

8 Antworten

    1. Es ist wichtig, über Erfolge zu berichten, unabhängig von der Kalenderwoche. Jeder hat das Recht, informiert zu werden. Wenn es dich nicht interessiert, dann lies es einfach nicht.

  1. Ja, das habe ich auch bemerkt. Die meisten Erfolge sind heutzutage leider nur noch heiße Luft. Es ist traurig zu sehen, wie überbewertet und oberflächlich alles geworden ist.

  2. Ich glaube, dass diese Nachrichtenrückblicksartikel viel zu lang und langweilig sind. Wer liest das überhaupt?

  3. Also ich muss sagen, dieser Nachrichtenrückblick hat echt meine Erwartungen nicht erfüllt. Langweilig!

  4. Ich verstehe nicht, warum wir immer noch über Ereignisse aus der KW 20 sprechen. Ist das nicht schon lange her?

  5. Bist du ernsthaft so anspruchsvoll? Die Nachrichten sind nicht dafür da, um dich zu unterhalten. Es geht um Informationen, nicht um Action. Wenn du Unterhaltung willst, schau lieber einen Film.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Digital Fairness Fitness Check: Bessere Durchsetzung statt neue Regeln!

Effektiver Verbraucherschutz: Weniger Regeln, mehr Umsetzung!

Inmitten einer wachsenden digitalen Landschaft betont der kürzlich veröffentlichte Digital Fairness Fitness Check der EU-Kommission die entscheidende Rolle von Verbraucherschutzregeln für das Vertrauen in den Onlinehandel. Der Bericht offenbart jedoch, dass bestehende Maßnahmen gegen manipulative Praktiken wie Dark Patterns und personalisierte Targetings bislang nur unzureichend umgesetzt werden. Alien Mulyk vom Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) warnt davor, bei zukünftigen EU-Verbraucherschutzvorhaben das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Bevor neue Regelungen entwickelt werden, müsse Europa zunächst bestehende Gesetze effektiv anwenden und die regulatorische Komplexität senken, um das volle Potenzial des Binnenmarktes auszuschöpfen.

Lesen
ver.di-Medien-Info: Reform der Besoldungsstrukturen im Bund - ver.di und DGB äußern ...

ver.di und DGB kritisieren geplante Besoldungsreform des BMI

Die jüngste Reform der Besoldungsstrukturen im Bund ist ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Sowohl die Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) als auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) weisen die aktuellen Pläne des Bundesinnenministeriums entschieden zurück. In einem Gespräch mit dem Ministerium äußerten sie Bedenken, dass der vorliegende Entwurf eines angemessenen Besoldungsgesetzes lediglich eine oberflächliche Anpassung darstellt, die neue Ungerechtigkeiten schafft und verfassungsrechtlich fragwürdig sein könnte. Trotz finanzieller Herausforderungen pochen die Gewerkschaften auf ein transparentes und zukunftsweisendes Konzept. Die Diskussionen um das Vorhaben, das im Mai 2025 in Kraft treten könnte, versprechen spannungsreiche Debatten im kommenden Legislaturprozess.

Lesen