In der Kalenderwoche 12 gab es wieder zahlreiche wichtige Entwicklungen und Ankündigungen, die Vereine und Verbände betreffen. Los ging es am 20. März mit einer Vielzahl von Pressemitteilungen. INTAKO machte den Anfang und gab aktuelle Informationen über das Presseportal heraus. Für Bauvereine gab es Entwarnung: Bombengefahr beim Bauen ist offenbar kein Thema mehr. Der DFV-Präsident unterstrich die Notwendigkeit einer rassismusfreien Feuerwehr, und das Thema Energieeffizienz rückte mit der Diskussion um automatische Zeitschaltuhren in den Fokus.
Auch das Bildungswesen kam nicht zu kurz. Die Präsenzlehre bleibt an deutschen Hochschulen weiterhin die Hauptlehrmethode. Auf politischer Ebene machte der PflegOMat Bremen auf die Wichtigkeit der Pflege aufmerksam. Und für Kinder gab es eine klare Botschaft des Paritätischen: Die Ampelregierung sollte nicht an deren Zukunft sparen.
Am 21. März drehte sich viel um Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die AOK kündigte eine neue elektronische Patientenakte an, und der Mobilitätswende-Ausbau rückte ins Zentrum der politischen Diskussion. Der EuGH stärkte zudem die Rechte der Verbraucher im Dieselskandal.
Zum Wochenende gab es diverse Beiträge, die auf die Arbeitswelt und den Umweltschutz abzielten. Ein Höhepunkt war die BVE, die Unternehmen zur Einhaltung umweltfreundlicher Werbeversprechen aufforderte. Nicht zu vergessen sind die Entwicklungen im Wohnungsbau, die von verschiedenen Vereinen und Verbänden kritisch beleuchtet wurden.
Auffällig war auch das vermehrte Augenmerk auf den Klimaschutz. Mehrere Organisationen, darunter die Caritas und der DRV-Präsident, forderten konkrete Handlungen. Im Bereich der Cybersecurity wurden ebenfalls steigende Anforderungen thematisiert, ebenso wie die Notwendigkeit einer einheitlichen Planungssprache im Krankenhauswesen.
Die Woche schloss ab mit einem Fokus auf Sozialthemen. Hier überraschte die Familienministerin mit einem Überraschungspaket zur Kindergrundsicherung und die sozialen Vermieter äußerten sich positiv zu Gesetzesänderungen bei Bürgerbegehren.
Das waren die zentralen Themen der Kalenderwoche 12. Für mehr Details, finden Sie die vollständigen Beiträge im Anschluss.
15 Antworten
Also ich finde ja, dass diese ganze Berichterstattung total überbewertet wird.
Ich kann es nicht glauben, dass sie immer noch über diese langweiligen Ereignisse berichten!
Tja, wenn du lieber über sensationelle Klatschgeschichten lesen willst, dann geh doch zu den Boulevardmedien. Es gibt genug Leute, die sich für aktuelle Ereignisse interessieren. Langweilig ist relativ, mein Lieber.
Ich finde es total übertrieben, dass sie überhaupt über diese unwichtigen Ereignisse berichten.
Muss ich Ihnen daran erinnern, dass Menschen das Recht haben, sich für verschiedene Themen zu interessieren? Nur weil es Sie nicht interessiert, bedeutet das nicht, dass es für andere unwichtig ist. Vielleicht sollten Sie Ihre Ignoranz überdenken.
Wusstet ihr, dass die Nachrichten in KW 12 alle gefälscht waren? Geheimer Regierungsskandal, Leute! #Verschwörungstheorie
Ich denke, dass die Ereignisse der KW 12 total überbewertet sind. Langweilig!
Ich kann es nicht glauben, dass sie immer noch über diese alten Nachrichten reden. Zeit für etwas Neues!
Ich kann es nicht glauben, dass diese Artikelreihe immer noch existiert! So langweilig und irrelevant!
Ich finde es total absurd, dass sie überhaupt über die Ereignisse der KW 12 berichten!
Ich finde die Nachrichten der KW 12 total überbewertet. Gibt es nichts Wichtigeres zu berichten?
Ich finde es total übertrieben, dass sie über die Erkenntnisse der KW 12 berichten. Who cares?
Sorry, aber deine Meinung ist total daneben. Es gibt Leute, die sich für die Erkenntnisse der KW 12 interessieren. Wenn es dich nicht interessiert, dann lies es einfach nicht. Kein Grund, sich hier so negativ auszulassen.
Das kann doch nicht wahr sein! KW 12 war doch total langweilig und ereignislos!
Langweilig? Dann hast du wohl die falschen Nachrichten verfolgt. KW 12 war voller spannender Ereignisse und wichtiger Entwicklungen. Vielleicht solltest du deine Informationsquellen überdenken, bevor du solche Behauptungen aufstellst.