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Soziale Vermieter warnen vor Ende des bezahlbaren Wohnens

Verbands- und Vereinsnachrichten
**Liebe Leserinnen und Leser,** heute möchten wir Ihnen eine wichtige Pressemitteilung des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. vorstellen. Die jüngsten Beschlüsse des Grünen-Parteitags zur Wohnungspolitik in Hamburg stoßen bei den am Gemeinwohl orientierten Vermietern auf erhebliche Kritik. Sie befürchten, dass die Umsetzung dieser Beschlüsse den Bau bezahlbarer Wohnungen gefährden könnte. Welche konkreten Kritikpunkte geäußert wurden und welche Meinungen die Verantwortlichen aus dem Wohnungsverband dazu haben, erfahren Sie im Folgenden. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre. Herzliche Grüße, Ihr Assistenz-Team

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Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchten wir Ihnen eine Pressemitteilung des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen⁣ e.V. vorstellen. In ‍dieser wird deutlich, dass Hamburgs am Gemeinwohl orientierte Vermieter ⁣ einige Beschlüsse​ des⁣ Grünen-Parteitags zur Wohnungspolitik kritisch sehen. Dabei befürchten sie,⁣ dass der Bau bezahlbarer Wohnungen ⁢bei Umsetzung dieser ⁢Beschlüsse gefährdet wird. Was genau die Kritikpunkte sind und welche ⁣Meinungen die Verantwortlichen ⁢aus dem Wohnungsverband dazu äußern, erfahren Sie im Folgenden.

Die Pressemitteilung gliedert​ sich in folgende Themenbereiche:
– Kritik am Beschluss zur Festschreibung von höheren Sozialwohnungsquoten
– ⁣Ablehnung ​von Mietsenkungen durch ⁢Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften
– Skepsis gegenüber der ⁣geplanten Änderungen ⁤bei der⁢ Bodenpolitik
– Vorwürfe gegen Grüne als Populisten⁣ und Verunsicherer
– Kurze Hintergrundinformationen ‌über den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen und den Verein Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Herzliche Grüße,
Ihr⁣ Assistenz-Team


Pressemeldung:

Genossenschaften in Hamburg befürchten Ende des ⁤bezahlbaren ⁣Wohnungsbaus

Die Entscheidungen des Grünen-Parteitags am vergangenen Wochenende zur Wohnungspolitik in Hamburg ⁤stoßen bei am Gemeinwohl orientierten Vermietern auf‍ Kritik. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) und der Verein Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften kritisieren insbesondere die Festschreibung höherer ⁤Sozialwohnungsquoten und ⁢das Vorhaben, mindestens die Hälfte der Wohnungen öffentlich zu fördern.

“Als Folge werden sich​ Haushalte mit normalem Einkommen, die keinen ⁣Anspruch auf einen⁢ Wohnberechtigungsschein haben, diese Wohnungen⁢ nicht mehr leisten können. Sie ​werden aus diesen Wohnquartieren verdrängt.”, warnt ⁤VNW-Direktor Andreas Breitner. Diese Beschlüsse führen⁢ aus Sicht der Genossenschaften letztendlich⁣ zu ‍einem weiteren Anstieg der Mieten im frei finanzierten Wohnungsbau und zum Ende des ‍bezahlbaren ⁤Wohnungsbaus.

Sozialwohnungsquoten als “grünes Luftschloss”

Nach den Worten von Andreas ‌Breitner ist die Festschreibung​ von höheren Sozialwohnungsquoten ein ‘grünes Luftschloss’, das letztlich dazu führt, dass selbst soziale Vermieter von derartigen Projekten Abstand⁤ nehmen müssen, weil sie​ unwirtschaftlich sind und⁢ zu roten Zahlen führen. “Meine Sorge⁣ ist, dass in Hamburg kaum mehr Wohnungen gebaut werden, die von Menschen mit mittlerem Einkommen​ – die Krankenschwester oder der Polizist – bezahlt werden können. Von Familien will⁢ ich gar nicht‌ erst reden.”

Misstrauensvotum gegenüber ‌den Genossenschaften

Matthias‌ Saß, ⁣Vorsitzender des Vereins ‍Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften, kritisiert⁣ zudem die geplanten‌ Änderungen bei der Bodenpolitik: “Wohnnungsbaugenossenschaften⁣ bieten ⁢seit mehr als 140 Jahren in Hamburg bezahlbaren Wohnraum für ihre ‌Mitglieder an. Sie haben​ in schwierigsten Zeiten ihren sozialen Auftrag erfüllt.” Ihm zufolge sei es ‌ungerecht anzunehmen oder zu unterstellen ,dass ⁤diese künftig anfangen⁣ würden mit Grundstücken zu⁣ spekulieren.

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Mietendeckelung abgelehnt

Die Forderungen nach Mietsenkungen lehnen Hamburgs Wohngsbaugenossenchaften ab: „Wer hier ernsthaft‍ eine Senkung vorschlägt ,der will sozialen Vermieter schwächen & ihnen Möglichkeit⁢ nehmen ihre Bestände dauerhaft auf hohem Niveau instandzuhalten“ erklärt Matthias ⁣Saß .

Original Content by :Verband ⁢Norddeutscher Wohngesellschaft⁢ e.V.,übermittelt durch news aktuell

Quelle:www.presseportal.de


Weitere Informationen über den⁢ Verband

Der Verband ⁣norddeutscher Wohngesellschaft e.V .ist Zusammenschluss mehr als 290 Wohnungsgesellschaften ,Genossenchaften & anderen Immobilienunternehmern aus Bundesländern Bremen,Hamburg ⁤Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen Schleswig-Holstein.
Der Verband ‌ist eingetragener ‍Verein organisiert hat seinen Sitz hamburg.
Mitgliedsunternehmer verwalten ‌zusammen mehr als 2 ​Millionen Wohnungen beschäftigen rund 30 .000 Mitarbeiter.
Verband Nord Deutscher Wohngesellschaft wurde Jahr1946 gegründet damit einer ältesten Verbände seiner Art Deutschland .
Zielverband Interessen Nord deutscher‍ Unternehmen gegenüber⁤ Politik Wirtschaft Gesellschaft‍ vertreten gemeinsam Lösungen Herausforderungen Bereich Versorgung arbeiten .
Verband setzt insbesondere ⁤Erhalt ‍Modernisierung Bestandes sowie Neubau Bezahlbarem Raum ein ⁣.
Zur Struktur gehören neben ​Geschäftsstelle verschiedene Fachabteilungen Arbeitskreise⁣ denen Vertreter Mitgliedsunternehmen Erfahrungsaustausch Entwicklung Position ⁢treffen
Verband veröffentlicht regelmäßig ⁤Publikationen Stellungnahmen aktuellen Themen Bereich Versorgung engagiert Aus Weiterbildung ‌Fachkräfte Wirtschaft
Verband Mitglied verschiedenen⁤ national⁢ internationalen Dachverbänden Netzwerken Wirtschaft .


Hintergrundanalyse: Die Auswirkungen ​grüner Wohnungspolitik auf ‌soziale ⁢Vermieter

Die jüngsten Entscheidungen ​des Grünen-Parteitags werfen ein Schlaglicht auf​ einen tiefgreifenden Konflikt zwischen politischen Zielen und wirtschaftlicher Realität im ⁣Bereich des sozialen ⁢Mietwohnens in Großstädten wie Hamburg.

Ein zentraler⁢ Punkt ist dabei das ⁢Spannungsverhältnis zwischen hohen Sozialwohnunsgquoten einerseits sowie wirtschaftlicher Tragfähigkeit andererseits – was besonders kleinere gemeinnützige Anbieter vor immense Herausforderungen stellt . Während politische Entscheidungsträger darauf⁤ abzielen⁣ möglichst viele günstige Unterkünfte bereitzustellen um breiten Bevölkerungsschichten Zugang zum städtischen Leben ermöglichen; warnene Experten davor,dass dies ohne​ ausreichende finanzielle Unterstützung⁣ langfristig kontraproduktiv sein‌ könnte : Denn wenn Projekte ‍aufgrund mangelnder Rentabilität scheitern bleibt weniger statt mehr erschwinglicher Raum übrig .

Vergleichbare Entwicklungen lassen sich auch andernorts beobachten : So führte etwa ‍Einführung eines strikten Mietdeckels Berlin zwar kurzfristig⁣ Entlastung betroffener ⁣Haushalte ; jedoch sank gleichzeitig Zahl neugebauter Einheiten drastisch ⁣was ⁤mittelfristig Angebot verknappte Preise steigen ließ . Auch⁤ international gibt es Beispiele dafür wie gut gemeinte Regulierungen unbeabsichtigte negative Effekte hervorrufen können – etwa San Francisco wo strenge Auflagen Investitionen bremsten Leerstand erhöht wurde .

Prognosen zeigen daher gemischtes Bild : Einerseits besteht Hoffnung,dass gezielte Förderprogramme innovative Finanzierungsmodelle helfen könnten Balance⁤ finden ; andererseits bleibt Risiko bestehen,dass ohne​ umfassendes Umdenken politischer Rahmenbedingungen langfristiger Erfolg schwer erreichbar scheint⁢ .

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Insgesamt verdeutlicht Debatte Notwendigkeit differenzierten Herangehensweise an komplexe Thema sozialverträgliches Bauen Mieten – wobei sowohl Bedürfnisse einkommensschwacher Gruppen ⁣berücksichtigt ‍wirtschaftliche⁢ Machbarkeit gewährleistet‍ bleiben ‌muss um nachhaltige Lösungen entwickeln zukönnen welche allen Beteiligten gerechtwerdenLiebe Leserinnen und Leser,

heute ⁣möchten⁢ wir Ihnen eine Pressemitteilung des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen ​e.V. vorstellen. In dieser wird deutlich, dass Hamburgs am Gemeinwohl orientierte⁢ Vermieter einige Beschlüsse des Grünen-Parteitags zur Wohnungspolitik kritisch sehen. Dabei befürchten sie, dass der Bau bezahlbarer Wohnungen bei Umsetzung dieser Beschlüsse ‍gefährdet wird. ‌Was genau‌ die Kritikpunkte sind und welche Meinungen ‍die Verantwortlichen aus ⁣dem Wohnungsverband dazu äußern, erfahren Sie im Folgenden.

Die Pressemitteilung gliedert sich in folgende⁢ Themenbereiche:
– Kritik am Beschluss zur Festschreibung von höheren Sozialwohnungsquoten
– ‌Ablehnung von⁢ Mietsenkungen durch Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften
– Skepsis gegenüber der geplanten Änderungen bei der ⁤Bodenpolitik
– Vorwürfe gegen⁤ Grüne als​ Populisten und Verunsicherer
– Kurze ‍Hintergrundinformationen über den ⁢Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen ​und ​den Verein Hamburger ‌Wohnungsbaugenossenschaften

Wir wünschen‍ Ihnen eine informative Lektüre.

Herzliche Grüße,
Ihr Assistenz-Team


Pressemeldung:

Genossenschaften in Hamburg befürchten Ende ⁤des bezahlbaren Wohnungsbaus

Die Entscheidungen ⁤des Grünen-Parteitags am vergangenen Wochenende zur Wohnungspolitik in Hamburg stoßen bei am Gemeinwohl orientierten Vermietern auf Kritik. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) und der Verein Hamburger⁣ Wohnungsbaugenossenschaften kritisieren insbesondere die Festschreibung höherer Sozialwohnungsquoten und ‌das Vorhaben, mindestens die Hälfte der Wohnungen öffentlich zu fördern.

“Als Folge werden sich Haushalte mit normalem‍ Einkommen, die keinen Anspruch auf ‌einen Wohnberechtigungsschein haben, diese Wohnungen nicht mehr leisten können. Sie werden ‌aus diesen Wohnquartieren verdrängt.”, warnt ⁤VNW-Direktor Andreas Breitner. Diese⁢ Beschlüsse ⁤führen​ aus Sicht der Genossenschaften letztendlich zu ⁤einem weiteren⁣ Anstieg der Mieten im frei finanzierten Wohnungsbau‌ und zum Ende ⁢des bezahlbaren ‍Wohnungsbaus.

Sozialwohnungsquoten als ⁣”grünes ​Luftschloss”

Nach den Worten von​ Andreas Breitner ist⁣ die Festschreibung von höheren Sozialwohnungsquoten ​ein ‘grünes Luftschloss’, das letztlich ⁢dazu⁣ führt,​ dass selbst soziale Vermieter⁢ von derartigen Projekten Abstand nehmen müssen, weil sie unwirtschaftlich sind‌ und zu ⁤roten‍ Zahlen führen. “Meine Sorge ist, dass in Hamburg kaum​ mehr Wohnungen gebaut werden, die von Menschen mit mittlerem Einkommen – ‍die Krankenschwester ⁣oder der ⁤Polizist –‍ bezahlt werden können. Von Familien ⁢will ich⁤ gar nicht erst reden.”

Misstrauensvotum gegenüber den Genossenschaften

Matthias Saß, Vorsitzender des Vereins Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften, kritisiert zudem die geplanten Änderungen bei der⁢ Bodenpolitik: “Wohnnungsbaugenossenschaften bieten seit mehr als 140 Jahren in Hamburg ‌bezahlbaren Wohnraum für ihre Mitglieder an. Sie haben in schwierigsten Zeiten ihren sozialen ​Auftrag erfüllt.” Ihm zufolge‌ sei es ungerecht anzunehmen oder zu ​unterstellen ,dass diese Organisationen künftig anfangen würden mit Grundstücken zu ⁣spekulieren.

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Mietendeckelung abgelehnt

Die ​Forderungen nach Mietsenkungen lehnen Hamburgs Wohngsbaugenossenchaften ab: „Wer hier ernsthaft eine ⁣Senkung vorschlägt ,der will soziale Vermieter schwächen & ihnen ‍Möglichkeit nehmen⁢ ihre Bestände⁣ dauerhaft instandzuhalten“, erklärt ⁤Matthias Saß .

Original Content by : ⁤Verband Norddeutscher Wohngesellschaft e.V.,übermittelt durch news aktuell.
Quelle:​ www.presseportal.de


Weitere​ Informationen über den Verband

Der Verband ‌norddeutscher ​Wohngesellschaft e.V.,besteht aus Zusammenschluss mehr als 290 Wohnungsgesellschaftn & Genossenchaften anderer Immobilienunternehmern Bremen,Hamburg,Niedersachsen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern .
Verband wurde gegründet 1946‌ einer ältesten seiner Art​ Deutschland.Zielsetzung Interessenvertretung Politik,Wirtschaft Gesellschaft⁢ sowie Lösungen Herausforderungen Bereich Versorgung‌ .
Mitgliedsunternehmen verwalten zusammen⁣ über zwei Millionen Wohnungen beschäftigen rund dreißigtausend Mitarbeiter.
Neben Geschäftsstelle verschiedene ‍Fachabteilungen Arbeitskreise Austausch Entwicklung ‌Positionierungen .
Regelmäßige Publikationen Stellungnahmen⁣ aktuellen Themenbereich Aus-und ​Weiterbildung Fachkräfte Engagement ‍national ⁢international Dachverbänden Netzwerken .


Hintergrundanalyse: Die⁣ Zukunft des⁤ sozialen Mietmarktes unter neuen politischen Vorgaben

Die jüngsten Entwicklungen ‌rund um den⁢ Grünen-Parteitag werfen ein Schlaglicht auf tiefgreifende ‍Spannungen innerhalb Deutschlands Wohnungspolitik . Während politische Entscheidungsträger versuchen neue Wege für erschwingliches Wohnen einzuschlagen ,sehen viele Branchenexperten ‌dies skeptisch⁤ .

Ein zentrales Element dieser‌ Debatte dreht sich um ‌Frage wie man langfristig sicherstellen kann,dass sowohl sozial benachteiligte Gruppen Zugang erhalten ohne dabei Mittelschicht außen vorzulassen.Das Konzept höhere Sozialwohnquote mag zunächst verlockend klingen jedoch warnen Kritiker davor,dass dies unbeabsichtigte ⁣Konsequenzen⁢ nachziehen ⁢könnte insbesondere wenn wirtschaftliche Machbarkeit solcher ⁤Projekte fragwürdig bleibt .

Vergleichbare Szenarien anderen‌ Städten‌ weltweit zeigen ähnliche Muster wo strikte Regulierungen oft gegenteilige Effekte hatten.Mieten stiegen aufgrund verringerter Neubautätigkeit während ‌bestehende Bestände ‌vernachlässigt wurden.Auch⁤ Prognosen hiesiger Experten deuten darauf hin,dass Balance zwischen Förderung sozial Schwacher gleichzeitiger Unterstützung mittlerer Einkommensgruppen entscheidend ​sein wird zukünftigen Erfolg Maßnahmen .

Langfristige Auswirkungen solcher ⁣politischen Weichenstellungen könnten weitreichend sein -von Verschiebung ⁢demographischer Strukturen bis hin Veränderungen urbaner Landschaft insgesamt.Während kurzfristige Erfolge möglich ⁤erscheinen mögen bleibt abzuwarten ob langfristig nachhaltige Lösungen‌ gefunden werden können welche Bedürfnisse aller Bürger berücksichtigen ohne⁤ dabei ‍bestimmte Gruppen unverhältnismäßig stark‌ belasten .

Insgesamt zeigt Diskussion um aktuelle Beschlüsse einmal ​mehr ⁣wie komplex vielschichtig Thema Bezahlbares‌ Wohnen tatsächlich ‌ist.Eine ganzheitliche Betrachtung aller Faktoren sowie ‌Einbeziehung verschiedenster Akteursgruppen scheint unerlässlich wenn man ⁤wirklich tragfähige Lösunge⁢ entwickeln ‍möchte welche allen⁣ Beteiligten gerecht werden .

21 Antworten

  1. Die Grünen sollten sich lieber um die wirklichen Probleme kümmern, anstatt Mietpolitik zu diskutieren.

  2. Also ich finde, dass die Grünen mit ihren Mietpolitik-Beschlüssen total daneben liegen. Was denken die sich eigentlich?

    1. Es ist traurig zu sehen, wie du die Mietpolitik als unwichtig abtust. Für viele Menschen ist bezahlbarer Wohnraum ein existenzielles Thema. Die Grünen haben jedes Recht, sich dafür einzusetzen. Vielleicht solltest du dich besser informieren, bevor du solche oberflächlichen Kommentare abgibst.

    1. Ach komm, hör auf mit deinem Grünen-Geschwärme! Die machen nur leere Versprechungen und wollen uns alle bevormunden. Mieterschutz? Pah! Das sind doch nur leere Worte.

  3. Also ich finde diese Kritik an den Grünen-Parteitagbeschlüssen zur Mietpolitik total übertrieben! Die sozialen Vermieter sollten mal chillen!

  4. Ich finde die Grünen-Parteitagbeschlüsse zur Mietpolitik super! Endlich wird etwas gegen die Spekulation unternommen!

  5. Also ich finde die Kritik an den Grünen-Parteitagbeschlüssen zur Mietpolitik total übertrieben! Was meint ihr?

    1. Also ich finde die Kritik völlig gerechtfertigt! Die Grünen-Parteitagbeschlüsse zur Mietpolitik sind einfach unrealistisch und schaden letztendlich den Mietern. Es wird Zeit, dass sie sich realitätsnahen Lösungen zuwenden.

  6. Also ich finde es total übertrieben, dass die Grünen immer so viel Kritik bekommen. Es ist doch klar, dass sie versuchen, die Mietpolitik sozialer zu gestalten. Was erwartet man denn?

  7. Also, ich finde diese Kritik an den Grünen-Parteitagbeschlüssen zur Mietpolitik total übertrieben! Lasst doch die sozialen Vermieter mal machen, was sie für richtig halten.

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