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Kreislaufwirtschaft im Gebäudebereich: 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart

Pressemeldung:Kreislaufwirtschaft im Gebäudebereich: 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart
Mit einem 10-Punkte-Plan zeigt die Deutsche Umwelthilfe, wie die Kreislaufwirtschaft den Klimaschutz im Gebäudebereich auf eine neue Stufe heben könnte. Durch ambitionierte Maßnahmen könnten bis 2045 ganze 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ressourcenschutz im Baubereich zum neuen Standard werden könnte.

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Bremen (VBR). In Deutschland sind die Herstellung, Errichtung, Nutzung und Entsorgung von Gebäuden und Infrastruktur für etwa 55 Prozent der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich. Zudem machen Bauabfälle mehr als die Hälfte des deutschen Müllaufkommens aus. Der Ressourcenverbrauch durch Bauleistungen trägt sogar zu bis zu 40 Prozent des weltweiten Biodiversitätsverlustes bei. Trotz dieser drastischen Umweltauswirkungen spielt die Kreislaufwirtschaft im Baubereich noch immer eine Nebenrolle. Sowohl die Bundesregierung als auch die Bundesländer treiben sie nicht entschieden voran.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat nun einen 10-Punkte-Plan entwickelt, um die Kreislaufwirtschaft im Hoch- und Tiefbau zu fördern. Durch ambitionierte Maßnahmen könnten bis 2045 60 Millionen Tonnen CO2 vermieden, 66 Millionen Tonnen Ressourcen eingespart und 1 Million Hektar weniger Land verbraucht werden. Um diese Potentiale zu erschließen, setzt die DUH auf die Etablierung der Kreislaufwirtschaft als neuen Standard in der Baubranche.

Die Organisation präsentiert die wichtigsten Akteure der Bauwende und zeigt, welche Maßnahmen und Rechtsnormen dafür erforderlich sind. In einem Pressehintergrundgespräch stellt die DUH den 10-Punkte-Plan vor und erläutert, wie durch Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz im Baubereich der Klimaschutz auf eine neue Stufe gehoben werden kann.

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Das Pressehintergrundgespräch findet digital statt und interessierte Medienvertreter können sich unter der E-Mail-Adresse presse@duh.de anmelden. Für O-Töne oder Interviews steht zudem der Newsroom der DUH zur Verfügung.

Das Thema ist brisant, da die Bauindustrie einen großen Anteil am CO2-Ausstoß hat und somit maßgeblich zum Klimawandel beiträgt. Die DUH setzt sich dafür ein, dass die Kreislaufwirtschaft im Baubereich verstärkt gefördert wird, um die Umweltauswirkungen zu minimieren.

Die DUH ist eine gemeinnützige Umweltschutzorganisation und setzt sich seit vielen Jahren für den Erhalt der Umwelt und die Förderung nachhaltiger Lösungen ein. Mit ihrem 10-Punkte-Plan möchte die DUH erreichen, dass die Kreislaufwirtschaft im Baubereich zur Regel wird und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Schlussendlich zeigt die Initiative der DUH, wie Unternehmen und die Politik gemeinsam daran arbeiten können, den CO2-Ausstoß im Bausektor zu reduzieren und die Umweltauswirkungen zu verringern. Es bleibt zu hoffen, dass die Vorschläge der DUH auf breite Zustimmung stoßen und umgesetzt werden, um eine nachhaltige Zukunft in der Baubranche zu ermöglichen.

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Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
60 Millionen Tonnen weniger CO2: Deutsche Umwelthilfe zeigt, wie Kreislaufwirtschaft …

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10 Antworten

  1. Also ich finde es ja toll, dass 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart wurden, aber was ist mit den Bäumen? #SaveTheTrees

    1. Ach komm, immer diese Ignoranz gegenüber umweltfreundlichen Initiativen! Die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um unsere Ressourcen zu schonen und Müll zu reduzieren. Informier dich, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst!

  2. Kreislaufwirtschaft im Gebäudebereich: 60 Millionen Tonnen CO2 eingespart? Pfft, das ist doch nur Greenwashing!

    1. Das mag deine Meinung sein, aber es ist wichtig, Fakten zu überprüfen, bevor man solche Behauptungen aufstellt. Es gibt zahlreiche Berichte und Studien, die die Verringerung von CO2-Emissionen belegen. Ignoranz ist kein Argument.

  3. Ich finde dieses ganze Gerede von CO2-Einsparungen total überbewertet. Was ist mit anderen Umweltproblemen? #notimpressed

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