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In einem bedeutenden Schritt für die nachhaltige Wirtschaft hat Europas größtes Innovations- und Gründungszentrum, UnternehmerTUM, seine Mitgliedschaft im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) bekanntgegeben. Gemeinsam setzen sie sich für die Förderung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland ein, einem zentralen Erfolgsfaktor des 21. Jahrhunderts. Durch die Zusammenarbeit wollen beide Organisationen Veränderungen in Politik und Gesellschaft anstoßen und den branchenübergreifenden Dialog über Ressourcenmanagement und Abfallvermeidung intensivieren. Diese Partnerschaft verspricht, die Stimme der nachhaltigen Unternehmen weiter zu stärken und neue Impulse für eine zukunftsfähige Wirtschaft zu setzen.
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Bremen (VBR).

tritt dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft bei

Der (BNW) hat einen bedeutenden Zuwachs in seinem Mitgliederbestand zu verzeichnen: UnternehmerTUM, das größte Zentrum für und Gründung in Europa, ist neuer Partner des Verbands. Gemeinsam setzen sie sich für den Fortschritt der in Deutschland ein. Diese Wirtschaftsweise fokussiert darauf, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfälle zu minimieren – ein entscheidender Faktor für wirtschaftlichen Erfolg im 21. Jahrhundert.

„Kreislaufwirtschaft ist einer der wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren des 21. Jahrhunderts”, erklärt Dr. Matthias Ballweg, Director von CIRCULAR REPUBLIC, einer Initiative von UnternehmerTUM. (Zitat-Quelle: ) Die Initiative widmet sich der Etablierung zirkulärer Geschäftsmodelle, indem sie Start-ups mit etablierten Unternehmen und der Forschung vernetzt.

Prof. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin beim BNW, betont die weitreichende Bedeutung dieser Partnerschaft: “Weniger Ressourcen effizienter und länger einzusetzen trägt entscheidend dazu bei, zukünftig zu wachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben.” (Zitat-Quelle: Pressemitteilung) Sie freut sich darüber, dass UnternehmerTUM als einer der wichtigsten europäischen Start-Up Hubs nun Teil des nachhaltigen Netzwerks wird.

Ein wesentlicher Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit liegt auf der CIRCULAR REPUBLIC. Diese Initiative bringt Firmen und Wissenschaftler zusammen, um eine nachhaltigere Wirtschaftsstruktur zu schaffen. Innerhalb des BNW engagiert sich CIRCULAR REPUBLIC in der Fachgruppe Kreislaufwirtschaft und fördert damit den Austausch unter Branchenvertretern.

Ein bevorstehendes Highlight der Kooperation ist das CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL am 22. Mai 2025 in München. Dort wird Prof. Dr. Katharina Reuter vor Akteuren aus der Start-up Szene, Industrie und Forschung zu den Perspektiven der Kreislaufwirtschaft sprechen.

Die Aufnahme von UnternehmerTUM in den BNW stellt einen wichtigen Schritt dar, um politische Entscheidungsträger verstärkt für die Erfordernisse einer zukunftsfähigen Wirtschaft zu sensibilisieren. Gemeinsam adressieren die beiden Institutionen die dringende Notwendigkeit eines umfassenden Wandels hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Schon jetzt wird klar: Solche Initiativen sind nicht nur wünschenswert, sondern unabdingbar, um zukünftigen Herausforderungen effektiv begegnen zu können.


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UnternehmerTUM wird Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

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Die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft im globalen Kontext

Die Aufnahme von UnternehmerTUM in den Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) unterstreicht die wachsende Bedeutung der Kreislaufwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. In den letzten Jahren hat sich die Notwendigkeit einer nachhaltigen Wirtschaftsweise als zentrales Thema in der globalen Diskussion um Klimaschutz und Ressourcenschonung etabliert. Zahlreiche Studien belegen, dass eine Umstellung auf kreislauffähige Geschäftsmodelle das Potenzial hat, den globalen CO2-Ausstoß signifikant zu reduzieren und gleichzeitig wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern.

Einflussreiche Organisationen wie die Europäische Union haben bereits ambitionierte Pläne zur Förderung der Kreislaufwirtschaft auf den Weg gebracht. Der European Green Deal, der 2019 initiiert wurde, stellt sicher, dass Europa bis 2050 klimaneutral wird, und sieht die Kreislaufwirtschaft als integralen Bestandteil dieser Strategie. Dies zeigt, dass Regierungen zunehmend auf regenerative Konzepte setzen, um Umweltprobleme anzugehen und gleichzeitig ihre Wirtschaft wettbewerbsfähig zu halten.

Auch in anderen Ländern gibt es ähnliche Entwicklungen; China beispielsweise hat seine Circular Economy Promotion Law und weitere Initiativen ins Leben gerufen, um Abfälle zu minimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Diese internationalen Trends stärken die Position der Kreislaufwirtschaft als unverzichtbaren Teil moderner Wirtschaftsstrategien.

Vor diesem Hintergrund gewinnt die Zusammenarbeit zwischen UnternehmerTUM und dem BNW weiter an Bedeutung. Angesichts der steigenden Nachfrage nach innovativen Lösungen sind Partnerschaften zwischen Start-ups, Forschungseinrichtungen und etablierten Unternehmen entscheidend, um neue Technologien und Prozesse zu entwickeln, die den Übergang zu einer resilienteren Wirtschaft fördern.

Prognosen deuten darauf hin, dass der Markt für kreislauforientierte Technologien und Produkte in den nächsten Jahren exponentiell wachsen wird. Unternehmen, die frühzeitig in diese Entwicklung investieren und auf die Integration von ressourcenschonenden Praktiken setzen, könnten erheblich vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren, der durch den Wandel zu nachhaltigeren Geschäftspraktiken erwartet wird.

Darüber hinaus verdeutlicht der Beitritt von UnternehmerTUM in den BNW die Rolle von Netzwerken, um systemische Veränderungen zu initiieren und branchenübergreifende Synergien zu heben. Diese strategische Partnerschaft könnte als Vorbild für andere Organisationen dienen, die durch Kooperation skalierbare und effektive Ansätze zur Förderung der Kreislaufwirtschaft suchen. In der heutigen Wirtschaftswelt, in der ökologisches Bewusstsein Hand in Hand mit technologischem Fortschritt geht, ist es unerlässlich, dass sowohl politische Entscheidungsträger als auch die Wirtschaft Kräfte bündeln, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Kreislaufwirtschaft
  2. UnternehmerTUM
  3. Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
  4. Start-up
  5. Circular Economy

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UnternehmerTUM wird Mitglied im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

10 Antworten

  1. Ich habe von der Kreislaufwirtschaft gehört und finde es super wichtig für unsere Zukunft! Wo kann ich mehr darüber lernen oder vielleicht sogar aktiv mitmachen?

  2. Die Zusammenarbeit von UnternehmerTUM und BNW ist wirklich spannend! Mich interessiert vor allem das CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL im Mai – welche Themen werden dort behandelt? Könnte das ein guter Ort sein um neue Ideen auszutauschen?

    1. Das Festival klingt vielversprechend! Ich hoffe auf interessante Vorträge und Diskussionen zur Kreislaufwirtschaft! Welche Speaker wünscht ihr euch dort?

    2. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse des Festivals! Wäre toll, wenn die Inhalte danach online geteilt werden könnten.

  3. ‚Kreislaufwirtschaft‘ klingt gut, aber was sind konkrete Schritte? Wie können wir als Konsumenten auch einen Beitrag leisten? Ich denke an Recycling und weniger Konsum, aber was meint ihr?

    1. ‚Konkrete Schritte sind wichtig!‘ Vielleicht könnten wir lokale Initiativen unterstützen oder selbst Projekte starten? Ich glaube, viele Menschen möchten helfen.

  4. Es ist erfreulich zu sehen, dass UnternehmerTUM dem BNW beitritt. Was denkt ihr über die Rolle von Bildung in der Kreislaufwirtschaft? Ich glaube, Aufklärung ist entscheidend für den Erfolg dieser Konzepte.

    1. Ja, Anette! Bildung spielt eine große Rolle. Wenn mehr Menschen über nachhaltige Praktiken Bescheid wissen, können sie besser handeln und Entscheidungen treffen. Was haltet ihr von Workshops für Schulen?

  5. Ich finde das Thema Kreislaufwirtschaft echt wichtig. Es wird Zeit, dass mehr Firmen wie UnternehmerTUM sich engagieren. Aber wie kann man sicherstellen, dass auch kleine Unternehmen von diesen Initiativen profitieren? Das wäre interessant zu wissen!

    1. Ich stimme zu, Herta! Kleine Unternehmen brauchen Unterstützung. Vielleicht könnte der BNW spezielle Programme für sie entwickeln? Das könnte helfen, die Idee der Kreislaufwirtschaft weiter zu verbreiten.

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