Bremen (VBR). Am 10. Juni 2024 begrüßte BEE-Präsidentin Simone Peter das Ergebnis der Europawahl mit vorsichtigem Optimismus: „Trotz der erstarkenden rechten Kräfte haben die Demokrat*innen in Europa eine deutliche Mehrheit erhalten.“ Das Wahlergebnis sendet ein klares Signal: Die Bürgerinnen und Bürger setzen weiterhin auf demokratische Werte und den gemeinsamen Weg Europas.
Die Botschaft der BEE-Präsidentin ist eindeutig: Jetzt ist nicht die Zeit sich zurückzulehnen, sondern vielmehr gilt es, mit ungebrochenem Engagement für den Klimaschutz und den Ausbau Erneuerbarer Energien einzutreten. Denn die Zahlen sprechen für sich: Allein im vergangenen Jahr trugen saubere Energietechnologien zu einem beeindruckenden Wachstum von 33 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU bei – ein klares Indiz dafür, wie wichtig nachhaltige Energiequellen für die wirtschaftliche Zukunft Europas sind.
Peter appelliert eindringlich an alle pro-europäischen Parteien, gemeinsam zu handeln, um die Energiewende voranzutreiben. Es sei entscheidend, Populisten und Extremisten in ihre Schranken zu weisen und die Menschen von der Bedeutung Europas für unser aller Zukunft zu überzeugen. Nur so könne die verloren gegangene Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger zurückgewonnen werden.
Diese Worte kommen zu einem kritischen Zeitpunkt. Europa steht am Scheideweg: Während rechtspopulistische Strömungen zunehmend Anhänger finden, zeigt das Wahlergebnis gleichzeitig eine starke Unterstützung für pro-europäische Kräfte. In dieser Spannungslage kann es nur mit geeinten Kräften gelingen, die ambitionierten Klimaziele der Europäischen Union zu erreichen und den Standort Europa langfristig zu sichern.
Dass saubere Energien ein wesentlicher Schlüssel zur wirtschaftlichen Stabilität und Entwicklung sind, unterstreicht der Bundesverband Erneuerbare Energie nachdrücklich. Die Errungenschaften der letzten Jahre zeigen klar, dass ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Europa ohne die Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien kaum vorstellbar ist.
Simone Peter fordert daher konkrete Maßnahmen von allen demokratischen Parteien: “Es muss gelingen, Populisten und Extremisten damit wieder zurückzudrängen und die Menschen vom Wert Europas für unsere Zukunft zu überzeugen und für die Demokratie zurückzugewinnen.“ Ein starker Appell, der die Dringlichkeit des Handelns betont und die klare Verpflichtung zum weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien verdeutlicht.
Im Kontext der jüngsten politischen Entwicklung ist es wichtiger denn je, dass wir uns als Gesellschaft auf die wesentlichen Ziele einigen und gemeinsam für eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft arbeiten. Der Beitrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie zeigt, wie eng verknüpft Klimapolitik und wirtschaftliche Stabilität heutzutage sind – und welche Chancen in einer geeinten europäischen Strategie liegen.
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Adrian Röhrig
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BEE-Statement zur Europawahl | Presseportal
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Meldung einfach erklärt
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Wann wurde der Beitrag veröffentlicht?
- Am 10. Juni 2024 um 09:46 Uhr.
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Wer hat den Beitrag geschrieben?
- Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE).
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Worum geht es in dem Beitrag?
- Es geht um die Meinung des BEE zur Europawahl 2024.
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Was sagt Simone Peter, die Präsidentin vom BEE, über die Europawahl?
- Demokratie ist stark:
- Die demokratischen Parteien haben eine deutliche Mehrheit erhalten.
- Klimaschutz wichtig:
- Der Einsatz für den Klimaschutz und erneuerbare Energien muss weitergehen.
- Demokratie ist stark:
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Warum ist das wichtig?
- Wirtschaft und Klima:
- Im letzten Jahr kamen 33 Prozent des wirtschaftlichen Wachstums in der EU von sauberen Energien.
- Zusammenarbeit:
- Alle pro-europäischen Parteien sollten zusammenarbeiten, um Europas wirtschaftliche Zukunft zu sichern.
- Wirtschaft und Klima:
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Was fordert der BEE von den politischen Parteien?
- Maßnahmen ergreifen:
- Notwendige Schritte unternehmen, um die Energiewende voranzutreiben.
- Ziele erreichen:
- Klimaziele der EU erreichen und die Zukunft sichern.
- Populisten zurückdrängen:
- Durch gute Maßnahmen und Zusammenarbeit die extremen und populistischen Kräfte schwächen.
- Maßnahmen ergreifen:
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