Vereins- und Verbandsnachrichten vom 20.02.2023

“Klara Geywitz lädt ein zum WoWi-Brunch: Diskussionen mit der Bundesbauministerin am 21. …”

Verbands- und Vereinsnachrichten

Einladung zum WoWi-Brunch mit Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen

Die Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen: steigende Baukosten, Unsicherheiten bei der Wohnungsbauförderung durch die Bundesregierung und die Anforderungen des Klimaschutzes. Aufgrund dessen stellen viele Wohnungsunternehmen den Neubau bezahlbarer Wohnungen auf den Prüfstand. Vor diesem Hintergrund lädt der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen ein zum WoWi-Brunch mit Bundesbauministerin Klara Geywitz.

Wichtige Infos zum WoWi-Brunch

Die Veranstaltung findet statt:
– Dienstag, 21. Februar 2023
– von 10:30 – 12:30 Uhr
– im Alte Liebe/Catch oft he day, Internationales Maritimes Museum Hamburg, Koreastraße 1, 20457 Hamburg

Journalisten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, erleichtert jedoch die Organisation. Eine kurze Mail an schirg@vnw.de reicht.

Informationen zum Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen

Der VNW vertritt 412 Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften mit insgesamt 686.000 Wohnungen in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Rund 1,5 Millionen Menschen leben in diesen Wohnungen und die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter beträgt bei den VNW-Unternehmen 6,26 Euro.

Sprechen Sie uns direkt an.

Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, Telefon: +49 40 52011 226, Mobil: +49 151 6450 2897, Mail: schirg@vnw.de


Pressemeldung:

Einladung zum WoWi-Brunch mit Bundesbauministerin Klara Geywitz

Am Dienstag, den 21. Februar 2023, findet der WoWi-Brunch statt. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen lädt zu dieser Veranstaltung ein, die im Internationalen Maritimen Museum Hamburg stattfinden wird.
Die Wohnungswirtschaft befindet sich derzeit in einer schwierigen Lage. Mit steigenden Baukosten aufgrund der Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine, der Unsicherheit bei der Wohnungsbauförderung durch die Bundesregierung und den Herausforderungen des Klimaschutzes, stehen viele Wohnungsunternehmen vor der Entscheidung, den Neubau bezahlbarer Wohnungen auf den Prüfstand zu stellen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz wird Gastrednerin auf dem WoWi-Brunch sein. Sie wird ihre Erkenntnisse und Lösungen für die Herausforderungen und Probleme, mit denen sich die Wohnungswirtschaft konfrontiert sieht, vorstellen.

Wann und wo?
Die Veranstaltung findet am 21. Februar 2023 von 10:30 bis 12:30 Uhr in der Alten Liebe / Catch oft he day im Internationalen Maritimen Museum Hamburg statt.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, jedoch erleichtert eine kurze Mail an schirg@vnw.de die Organisation.

Über den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen vertritt 412 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,26 Euro. Der VNW ist der Verband der Vermieter mit Werten.

Original-Content von: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., übermittelt durch news aktuell.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. wurde 1950 in Hamburg gegründet.
– Er vertritt heute über 100 Wohnungsunternehmen aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
– Die Mitgliedsunternehmen des Verbands verwalten über 720.000 Wohnungen und beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiter.
– Der Verband setzt sich unter anderem für eine sozialverträgliche Mietenentwicklung, den Erhalt bezahlbaren Wohnraums und die Förderung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus ein.
– Die Struktur des Verbands umfasst einen Vorstand, eine Mitgliederversammlung sowie diverse Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse, die sich mit speziellen Themen wie Energie, Stadtentwicklung oder Mietrecht beschäftigen.
– Der Verband kooperiert eng mit politischen Entscheidungsträgern auf Landes- und Bundesebene sowie anderen Verbänden der Wohnungswirtschaft.
– Der Verband ist Mitglied im Spitzenverband GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., dem Dachverband der deutschen Wohnungswirtschaft.

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