...

KI: Computer-Nutzung dominiert trotz Smartphone-Beliebtheit

In einer jüngsten Umfrage des TÜV-Verbands zeigt sich, dass generative Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT hauptsächlich über Computer und Smartphones genutzt wird. Während 82 Prozent der Befragten auf KI-Anwendungen via Personal Computer oder Laptop zugreifen, verwenden 55 Prozent dafür ihr Smartphone. Diese klaren Präferenzen für die beiden Gerätetypen spiegeln sich in ihrer jeweiligen Funktionalität wider: Computer bieten durch ihre Leistungsfähigkeit ein optimales Umfeld für komplexe Aufgaben, während Smartphones vor allem mit Flexibilität und mobiler Nutzung punkten. Trotz dieser Unterschiede ist generative KI in Deutschland stark verbreitet, wobei bereits mehr als die Hälfte der Bundesbürger:innen solche Technologien nutzt. Die detaillierten Ergebnisse der Studie unterstreichen, wie tief KI mittlerweile in den Alltag integriert ist und welche Rolle sie zukünftig spielen könnte.
Werbung auf Nachrichtenseiten nervt dich auch? Uns genauso.
Leider ist sie für viele Plattformen überlebenswichtig – aber wir wollen einen anderen Weg gehen. Bei uns steht der Inhalt im Fokus, nicht blinkende Banner oder störende Pop-ups. Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du unsere werbefreie Arbeit unterstützen möchtest, freuen wir uns riesig über einen Kaffee. Mit deiner Unterstützung hilfst du uns, auch in Zukunft unabhängig, leserfreundlich und voller Mehrwert zu bleiben.

Bremen (VBR).

In einer digitalen Welt, die zunehmend von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist, zeigt eine kürzlich durchgeführte Umfrage des TÜV-Verbands, wie generative KI-Systeme wie ChatGPT überwiegend genutzt werden. Laut der repräsentativen Forsa-Erhebung, an der 1.001 Personen im Alter von 16 bis 75 Jahren teilnahmen, greifen 82 Prozent der Anwender:innen über Computer oder Laptops auf diese Technologien zu. Interessanterweise verwendet ebenso gut jeder Zweite (55 Prozent) ein Smartphone für den Zugriff.

Die Wahl des Geräts hängt von verschiedenen Faktoren ab. Während Computer aufgrund ihrer höheren Leistungsfähigkeit und größeren Bildschirme besser für komplexere Aufgaben geeignet sind, bestechen Smartphones durch ihre Mobilität und Benutzerfreundlichkeit. Patrick Gilroy, Referent für Künstliche Intelligenz beim TÜV-Verband, hebt die spezifischen Vorteile hervor: „Computer sind oft leistungsfähiger und daher besser für komplexe Aufgaben geeignet, während die Nutzung von KI auf Smartphones vor allem eine hohe Flexibilität und Mobilität bietet“ (Zitat-Quelle: ).

bleibt jedoch ein nicht zu unterschätzendes Thema, gerade in Zeiten allgegenwärtiger Vernetzung. Auch wenn Smartphones besonders flexibel sind, bergen sie durch die häufige Nutzung öffentlicher Netzwerke zusätzliche Risiken. Daher ist es laut Gilroy wichtig, dass Anwender:innen sich der Sicherheitsrisiken bewusst sind und Schutzmaßnahmen ergreifen.

Der Siegeszug der generativen KI hat bereits gut jede:r zweite Bundesbürger:in (53 Prozent) erreicht, und je nach Anwendungsfall bieten sowohl Computer als auch Smartphones spezifische Vorteile. Es wird deutlich, dass die Wahl des geeigneten Geräts die Nutzererfahrung maßgeblich beeinflussen kann.

Der TÜV-Verband engagiert sich dabei aktiv in der Förderung der technischen und digitalen Sicherheit und stellt sicher, dass solche Entwicklungen stets unter Maßgabe allgemeingültiger Standards und unabhängiger Prüfungen erfolgen. Hierdurch trägt der Verband dazu bei, das Vertrauen der Gesellschaft in die digitale Zukunft zu stärken.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Nutzung generativer KI: Computer etwas beliebter als Smartphones

Original-Content übermittelt durch news aktuell.


Werbung mit Mehrwert: Entdecken Sie passende Lektüre zum Thema

  1. "Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen" von Wolfgang Ertel
  2. "Das KI-Handbuch: Chancen erkennen, Risiken managen, Zukunft gestalten" von Thomas Ramge
  3. "Der digitale Tsunami: Wie künstliche Intelligenz unser Leben verändert" von Christian Baudis

Diese Titel können sie günstig auf buecher.de kaufen




Die Zukunft der mobilen Künstlichen Intelligenz: Trends und Entwicklungen

In den letzten Jahren hat sich der Zugang zu Künstlicher Intelligenz (KI) erheblich verändert, insbesondere durch die steigende Verbreitung von Smartphones. Diese Entwicklung ist nicht nur als technischer Fortschritt zu betrachten, sondern spiegelt auch das veränderte Nutzerverhalten wider. Mit dem wachsenden Funktionsumfang und der hohen Benutzerfreundlichkeit positionieren sich Smartphones zunehmend als bevorzugte Geräte für die mobile KI-Nutzung. Die Democratization of AI zeichnet sich dadurch aus, dass immer mehr Menschen durch ihr Smartphone dazu befähigt werden, auf hochentwickelte Technologien zuzugreifen, die einst leistungsstarken Computern vorbehalten waren.

Parallel dazu entsteht jedoch eine Diskussion bezüglich der Sicherheitsrisiken, die mit der zunehmenden Smartphone-Nutzung verbunden sind. Da mobile Geräte anfälliger für Angriffe über öffentliche Netzwerke sind, ist es entscheidend, dass sich Anwender:innen der potenziellen Gefahren bewusst sind. Die Implementierung von Sicherheitsstrategien und das Bewusstsein für Datenschutz stellen fortlaufende Herausforderungen dar, die es im Zuge dieser technischen Transformation zu bewältigen gilt.

Die Daten der Forsa-Umfrage des TÜV-Verbandes zeigen auf, dass bereits 53 Prozent der Bevölkerung in Deutschland generative KI verwendet. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass KI-Anwendungen zunehmend in den Alltag integriert werden. Das Potenzial dieser beschränkt sich dabei nicht nur auf einfache Automatisierungsprozesse, sondern erstreckt sich auf kreative und innovative Anwendungen wie die Erstellung origineller Inhalte oder die Gestaltung digitaler Kunstwerke.

Mit Blick auf die Zukunft ist zu erwarten, dass die Grenzen zwischen den Funktionen von Computern und Smartphones weiter verschwimmen werden. Leistungssteigerungen bei mobilen Prozessoren könnten dazu führen, dass anspruchsvolle KI-Aufgaben ebenso effektiv auf kleinen, tragbaren Geräten erledigt werden können. Während Unternehmen und Entwickler weiterhin daran arbeiten, die Funktionalität und Leistungsfähigkeit dieser Technologien zu optimieren, wird die Benutzererfahrung für Nutzer:innen zunehmend komfortabler und nahtloser gestaltet.

Letztendlich wird die kontinuierliche Weiterentwicklung mobiler KI-Lösungen einen entscheidenden Beitrag zur digitalen Transformation und zur Steigerung der Effizienz und Kreativität in verschiedenen Lebensbereichen leisten. Es bleibt spannend zu beobachten, wie diese Entwicklungen das Nutzerverhalten weiter beeinflussen und welche neuen Möglichkeiten sich in der kommenden Dekade eröffnen werden.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. TÜV-Verband
  2. Generative Künstliche Intelligenz
  3. ChatGPT
  4. Rechenleistung
  5. Forsa-Umfrage

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Nutzung generativer KI: Computer etwas beliebter als Smartphones

8 Antworten

  1. ‚Die Democratization of AI‘ ist echt ein spannendes Thema! Glaubt ihr, dass mehr Menschen durch Smartphones Zugang zu KI haben als durch Computer?

  2. Spannend zu sehen, wie KI in unseren Alltag integriert wird! Ich habe vor kurzem ein Buch über die Chancen von KI gelesen und fand es sehr aufschlussreich. Kennt jemand ähnliche Literatur?

  3. Die Zahlen sind ja echt beeindruckend! Ich frage mich, ob die Nutzung von KI auf Smartphones wirklich sicher ist? Was denkt ihr über die Sicherheitsrisiken?

  4. Ich finde es interessant, wie die Umfrage zeigt, dass die meisten Leute Computer für KI nutzen. Warum denkt ihr, ist das so? Vielleicht wegen der besseren Bildschirmgröße? Ich bin neugierig auf eure Meinungen.

    1. Ich glaube, dass viele Leute einfach gewohnheitlich ihren Computer benutzen. Smartphones sind zwar praktisch, aber oft ist der Bildschirm zu klein für komplexe Aufgaben.

    2. Das kann schon sein! Aber ich finde auch, dass die Flexibilität von Smartphones nicht unterschätzt werden sollte. Vielleicht nutzen wir in Zukunft beide Geräte gleich viel?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


[link-whisper-related-posts]

Das könnte Sie auch interessieren