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Kein unnötiges Monster-LNG-Terminal vor Rügen

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Deutsche Umwelthilfe ruft zur Protestaktion gegen den Bau des größten LNG-Terminals Europas auf

Berlin, 03.05.2023 – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft gemeinsam mit Fridays for Future und anderen Verbänden zur Protestaktion gegen den Bau des größten LNG-Terminals Europas auf. Die Bundesregierung plant das Terminal direkt vor der Küste Rügens zu bauen, obwohl das zusätzliche Erdgas für die Energiesicherheit Deutschlands und Europas nicht benötigt wird und Überkapazitäten schafft. Die Aktion findet am 8. Mai 2023 um 10.30 Uhr vor dem Bundeskanzleramt statt, wo zeitgleich eine Petition gegen das geplante Terminal vor Rügen behandelt wird.

Die Auswirkungen des LNG-Terminals auf das Klima und die ökologisch einzigartige Ostsee wären verheerend. Trotz aller Widerstände plant die Bundesregierung massive Überkapazitäten und einen fossilen Lock-In für weitere Jahrzehnte. Um den absurden Irrweg der Bundesregierung aufzuzeigen, ruft die DUH zur Protestaktion auf.

Die Aktion wird von bildstarken Aktionen begleitet und bietet sich vor allem für Film- und Fotoredaktionen an. DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner steht vor Ort für Interviews zur Verfügung.

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Die DUH ist eine Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation, die sich für den Schutz und die Bewahrung der Umwelt einsetzt. Sie verfolgt dabei das Ziel einer nachhaltigen Zukunft und setzt sich aktiv dafür ein, dass Politik und Wirtschaft den Umweltschutz ernst nehmen.

Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband trägt den Namen Deutsche Umwelthilfe e.V.
– Er wurde im Jahr 1975 gegründet.
– Der Verband hat seinen Hauptsitz in Radolfzell am Bodensee.
– Ziel des Verbandes ist der Schutz der Umwelt durch konkrete Projekte und Maßnahmen.
– Der Verband setzt sich insbesondere für den Klimaschutz, den Ausbau erneuerbarer Energien und die Reduzierung von Luftverschmutzung ein.
– Der Verband hat über 200 Mitarbeiter und rund 300.000 Mitglieder.
– Der Verband finanziert sich vor allem durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.
– Die Deutsche Umwelthilfe e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
– Die Struktur des Verbandes besteht aus Vorstand, Geschäftsführung, Abteilungsleitungen und Fachreferenten.
– Besonders bekannt ist der Verband durch seine Klagen für saubere Luft in deutschen Städten.
– Die Deutsche Umwelthilfe e.V. hat im Jahr 2019 ein Budget von 33,5 Millionen Euro.

14 Antworten

  1. Spaß und Abenteuer? Ernsthaft? Ein Monster-LNG-Terminal bedeutet Umweltzerstörung und Risiken für die Küste. Das ist kein Spielplatz, sondern eine Bedrohung für die Natur. #TeamUmweltschutz

  2. Sorry, aber ich sehe das etwas anders. Ein Monster-LNG-Terminal könnte erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben und die maritime Lebensvielfalt in der Region gefährden. Es wäre besser, nachhaltige und umweltfreundliche Energiequellen zu fördern. #Nachhaltigkeit

  3. Ich finde es gut, dass wir ein LNG-Terminal vor Rügen bauen! Viel Potenzial für Jobs und Energieunabhängigkeit!

  4. Na ja, ich verstehe deine Sichtweise, aber ich glaube, dass ein LNG-Terminal vor Rügen keine gute Idee ist. Es bringt Umwelt- und Sicherheitsrisiken mit sich und wir sollten uns lieber auf nachhaltigere Energien konzentrieren.

    1. Das mag sein, aber wir dürfen die Umweltauswirkungen nicht ignorieren. Ein LNG-Terminal könnte zu erheblichen Schäden führen, insbesondere in Bezug auf die Verschmutzung von Wasser und Luft. Die langfristigen Folgen überwiegen möglicherweise den kurzfristigen wirtschaftlichen Nutzen.

    1. Oh bitte, immer diese Umweltschützer mit ihrer übertriebenen Panikmache. Wach endlich auf! Wir brauchen wirtschaftliche Entwicklung, und LNG ist eine Chance für Arbeitsplätze und Wohlstand. Denk mal ein bisschen weiter als bis zur eigenen Nasenspitze!

  5. Also ehrlich, ich verstehe nicht, was das Problem mit dem LNG-Terminal vor Rügen ist. Wir brauchen doch Energie!

  6. Was für eine kurzsichtige und egoistische Einstellung! Der Bau des LNG-Terminals wird massive Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Gemeinschaft haben. Es ist traurig zu sehen, wie manche Menschen nur an ihre eigene Unterhaltung denken und die Konsequenzen ignorieren.

  7. Was soll das ganze Drama um das LNG-Terminal vor Rügen? Lasst uns doch einfach mal abwarten, bevor wir urteilen.

    1. Ach komm, immer dieses abwarten. Das ist doch nur eine Ausrede, um nichts zu tun. Wir sollten uns informieren und unsere Meinung bilden, statt uns in Trägheit zu suhlen. Das LNG-Terminal hat Konsequenzen – da gibt es nichts zu beschönigen.

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