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ver.di-Medien-Info: IT-Dienstleister der Sparkassen erhalten endlich einheitlichen …
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Meldung einfach erklärt
Hier ist der Beitrag in leichter Sprache und als Aufzählungen formatiert:
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Wer hat den Tarifvertrag beschlossen?
- Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeber von Finanz Informatik GmbH & Co KG.
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Wie lange haben die Verhandlungen gedauert?
- Ganze drei Jahre lang.
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Was ist das Ergebnis der Verhandlungen?
- Ein einheitlicher Tarifvertrag für alle 5.000 Beschäftigten an den drei Standorten Münster, Hannover und Frankfurt.
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Welche neuen Regelungen gibt es?
- 38-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.
- Fünf zusätzliche freie Tage.
- Die Gehälter werden gleichen wie die Gehälter der Sparkassenbeschäftigten im öffentlichen Dienst.
- Weitere Vorteile des neuen Vertrages:
- Wertkonto (Lebensarbeitszeitkonto), zum Beispiel für ein Sabbatical.
- Ver.di-Mitgliedervorteil von 400 Euro im Jahr, nutzbar beispielsweise als Freistellungstag.
- Bis zu 60 Prozent mobile Arbeit.
- Deutschlandticket, für günstigeres Reisen.
- Kinderbetreuungszuschuss für Kinder, die noch nicht zur Schule gehen.
- Flexible Teilzeitmöglichkeiten.
Warum ist das wichtig?
- Es gibt jetzt gleiche gute Arbeitsbedingungen an allen FI-Standorten.
- Die Finanz Informatik wird dadurch zu einem attraktiveren Arbeitgeber.
- Die Schlechterstellung der Beschäftigten hört auf.
Für Rückfragen sind folgende Personen erreichbar:
- Cornelia Günther, ver.di Bezirk Hannover-Heide-Weser, Tel.: 0151/500 388 53
- Marco Königs, ver.di Bezirk Ruhr-West, Tel.: 0151/17 65 40 41
Bei Presseanfragen:
Daniela Milutin,
ver.di-Bundesvorstand,
Paula-Thiede-Ufer 10,
10179 Berlin,
Tel.: 030/6956-1011, -1012,
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Website: www.verdi.de/presse
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