Investitionen in die Photovoltaik-Branche fließen.

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 28.03.2023
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Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) fordert deutliche Verbesserungen der politischen Rahmenbedingungen für Photovoltaik-Projekte in der Immobilienwirtschaft. Obwohl die Photovoltaik-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums auf richtige Maßnahmen zur Förderung von Solarprojekten abzielt, sieht der Verband erheblichen Nachbesserungsbedarf, damit PV-Projekte in großem Stil Wirklichkeit werden können. Ausufernde Bürokratie, steuerliche Risiken und technische Anschlussbedingungen behindern den Schub bei der Photovoltaik. Laut ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner braucht es deutliche Verbesserungen der politischen Rahmenbedingungen, damit sich die Projekte besser rechnen und dann auch tatsächlich ausgerollt werden. Die Immobilienwirtschaft ist ein entscheidender Akteur für einen gelungenen Photovoltaik-Ausbau in Deutschland.


Pressemeldung:

Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) hat bekannt gegeben, dass die Photovoltaik-Projekte nur dann den erhofften Schub bekommen, wenn mehr Wirtschaftlichkeit sichergestellt wird. Laut dem Verband gibt es erheblichen Nachbesserungsbedarf, damit die Projekte in der Immobilienwirtschaft auf breiter Front ausgerollt werden können. Der Präsident des ZIA, Dr. Andreas Mattner, betonte, dass Solarprojekte ein wichtiger Baustein für den Klimaschutzpfad des Gebäudesektors seien. Allerdings müssten die politischen Rahmenbedingungen verbessert werden, damit die Projekte besser rechnen würden und in großem Stil umgesetzt werden könnten. Momentan behindern vor allem ausufernde Bürokratie, technische Anschlussbedingungen und steuerliche Risiken für Immobilieneigentümer den Ausbau von Photovoltaik. Laut Mattner wird es wichtiger sein, dass PV-Projekte für die Immobilieneigentümer wirtschaftlichen Ertrag haben, sodass deren Dachflächen, Fassaden und Freiflächen optimal mit Solarmodulen zur erneuerbaren Stromerzeugung belegt werden. Der ZIA spricht hier insbesondere die Eigentümer von Dachflächen an, die aufgrund ihrer vielen Dachflächen ein entscheidender Akteur für einen gelungenen Photovoltaik-Ausbau in Deutschland sind. Der ZIA ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft und spricht durch seine Mitglieder für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. ist ein Verband, der die Interessen der Immobilienwirtschaft in Deutschland vertritt.
– Es handelt sich um den Spitzenverband der Immobilienwirtschaft mit mehr als 30 Mitgliedsverbänden und Unternehmen.
– Diese Mitgliedsverbände und Unternehmen repräsentieren über 37.000 Unternehmen und über 2 Millionen Beschäftigte.
– Der ZIA besteht aus neun Fachbereichen, die unterschiedliche Themen der Immobilienwirtschaft abdecken, wie z.B. Bau, Handel, Wohnen oder Investment.
– Der Verband hat seinen Sitz in Berlin und wird von einem Präsidium geleitet, das aus Vertretern der Mitgliedsverbände und Unternehmen besteht.
– Der ZIA setzt sich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung der Immobilienwirtschaft ein und setzt sich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Branche ein.
– Die Geschichte des Verbands geht zurück bis in das Jahr 1902, als der Immobilienverband gegründet wurde. Später folgten weitere Fusionen und Umbenennungen, bis schließlich 2006 der ZIA in seiner heutigen Form entstand.
– Zu den wichtigen Zahlen des Verbands gehört u.a. ein Jahresumsatz von über 500 Milliarden Euro und eine Investitionssumme von über 60 Milliarden Euro in den deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2020.

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