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Internationales Bündnis startet Nothilfe nach Dammbruch in der Ukraine

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Krieg, Flut und Notstand: „“ unterstützt die in der Krise

Die Bewohner der umkämpften Region Cherson in der Ukraine stehen erneut vor einer Herausforderung: Nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms bedrohen massive Überschwemmungen ihre Häuser und landwirtschaftlichen Flächen. Über 16.000 Menschen sind in der kritischen Zone nahe des zerstörten Staudamms akut gefährdet. Doch „Aktion Deutschland Hilft“, ein Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen, hat schnell reagiert. Partnerorganisationen wie die , Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision und TERRA TECH stellen sich gemeinsam gegen die Naturkatastrophe und unterstützen die betroffenen Menschen mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Unterkunft. Benzin- und Bargeldgutscheine sollen die Evakuierung erleichtern. Das Gesundheitshilfswerk action medeor bereitet sich ebenfalls auf die Versorgung der Menschen vor, die vor den Wassermassen fliehen. Pressesprecher Markus Bremers betont, dass die ersten Geflüchteten bereits angekommen seien und sich der Partner vor Ort um sie kümmere.

Florian Beck, Johanniter-Programmreferent für die Ukraine, betont die Dringlichkeit der Nothilfe: „Die Flut trifft auf Menschen, die seit Monaten unter widrigsten Umständen in Kampfgebieten ausharren und oftmals von Hilfe abgeschnitten sind.“ Besonders gefährlich sei die Tatsache, dass die Wassermassen auch Minen und explosiven Müll weggespült hätten. Die Evakuierung und Versorgung der betroffenen Menschen ist also eine sehr komplexe Aufgabe und erfordert eine engmaschige Zusammenarbeit der beteiligten Hilfsorganisationen.

„Aktion Deutschland Hilft“ koordiniert die langjährige Erfahrung der beteiligten Organisationen, damit vor Ort keine Überschneidungen oder Versorgungslücken entstehen und die optimalste Hilfeleistung erfolgt. Die Bündnisorganisation nimmt Spenden für die Ukraine entgegen, um auch in Zukunft schnell und effektiv auf humanitäre Krisen wie diese reagieren zu können. „Aktion Deutschland Hilft“ hat sich zum verantwortungsvollen Umgang mit Spenden verpflichtet und ist unter anderem zertifiziertes Mitglied im Deutschen Spendenrat.

Die Naturkatastrophe trifft Menschen, die bereits zahlreiche Belastungen durch Krieg und Gewalt erfahren haben. Das Zusammenwirken sortierter Hilfsorganisationen soll dennoch ausreichend humanitäre Hilfe liefern, um diese Menschen aufzufangen und in den schweren Zeiten beizustehen.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Nach Dammbruch in der Ukraine: Nothilfe läuft an / Bündnisorganisationen von „Aktion …
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21 Antworten

  1. Ich verstehe nicht, warum wir immer anderen Ländern helfen müssen. Was ist mit unseren eigenen Problemen?

  2. Ich kann nicht glauben, dass wir immer noch über Nothilfe nach Dammbruch diskutieren. Was ist mit unseren eigenen Problemen?

  3. Also, ich muss sagen, ich sehe nicht ein, warum wir immer überall helfen müssen. Lasst sie doch selbst klar kommen!

  4. Ich denke, dass die Ukraine ihre eigene Hilfe organisieren und sich nicht auf internationale Bündnisse verlassen sollte.

  5. Ich denke, dass wir uns um unsere eigenen Probleme kümmern sollten, anstatt uns in fremde Angelegenheiten einzumischen.

    1. Ich verstehe, dass du dich auf unsere eigenen Probleme konzentrieren möchtest, aber manchmal ist es wichtig, sich auch für andere einzusetzen. Solidarität und Mitgefühl sind keine Fremde Angelegenheiten, sondern universelle Werte.

  6. Ich verstehe nicht, warum wir immer anderen Ländern helfen, während wir unsere eigenen Probleme haben.

  7. Also ich finde ja, dass Nothilfe in der Ukraine total überbewertet wird. Was ist mit anderen Ländern?

  8. Leute, ich weiß, das klingt vielleicht verrückt, aber was ist, wenn der Dammbruch in der Ukraine inszeniert wurde? #Verschwörungstheorie

    1. Das ist absoluter Unsinn! Es gibt keinerlei Beweise für eine inszenierte Dammbruch-Verschwörung in der Ukraine. Hören Sie auf, solche lächerlichen Theorien zu verbreiten und informieren Sie sich vernünftig, bevor Sie solche Behauptungen aufstellen.

    1. Ja, es ist unsere Aufgabe, anderen Ländern in Not zu helfen. Solidarität und Mitgefühl sollten keine Grenzen kennen. Jeder Mensch verdient Unterstützung, unabhängig von seiner Nationalität.

  9. Ich finde es lächerlich, dass die internationale Gemeinschaft wieder einmal Nothilfe leistet. Was ist mit den Problemen in unserem eigenen Land?

  10. Ich kann nicht glauben, dass wir immer noch über Hilfsgelder für die Ukraine sprechen. Was ist mit anderen Ländern in Not?

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