Der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. empfiehlt Verbrauchern, ihre Heizungsanlagen zur Sommerzeit anzupassen und die Nachtabsenkung entsprechend zu regulieren. Markus Lau, Technikexperte beim DVFG, gibt Tipps zur Anpassung von Zeitschaltuhren, damit die Heizleistung weiterhin am Bedarf orientiert bleibt. Ohne Anpassung könnte die Heizung morgens zu spät anfangen zu heizen. Flüssiggas wird als Energieträger genannt, der schadstoffarm verbrennt. Pressekontakt wird angegeben.
Pressemeldung:
Nach der Zeitumstellung am 26. März beginnt die Sommerzeit und die Uhren werden eine Stunde vorgestellt. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten auch ihre Heizungsanlage anpassen, um eine bedarfsgerechte Leistung zu gewährleisten. Denn oft nehmen Zeitschaltuhren von Heizungsanlagen die Umstellung auf Sommerzeit nicht automatisch vor.
Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas (DVFG), gibt Tipps, wie man die Nachtabsenkung der Heizungsanlage an die Sommerzeit anpassen kann. Denn ohne die Anpassung würde sich die Heizleistung in der Folgezeit nicht mehr am Bedarf orientieren. Die Temperaturen würden dadurch nicht mehr richtig eingestellt und dies würde unnötig viel Energie verbrauchen.
Damit Funktionen wie die Nachtabsenkung weiterhin bedarfsgerecht arbeiten, sollten Verbraucherinnen und Verbraucher selbst aktiv werden und die Heizungsanlage auf Sommerzeit einstellen. Oder, falls sie keinen Zugang zur Heizungsanlage haben, digitale, programmierbare Thermostate an den Heizkörpern nutzen, um die Nachtabsenkung nach ihrem Bedarf justieren zu können.
Flüssiggas (LPG) ist ein Energieträger, der für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in der Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt wird. Der Verband DVFG setzt sich für die Nutzung des CO2-reduzierten und schadstoffarmen Brennstoffes ein. Er weist außerdem darauf hin, dass es wichtig ist, die Heizungsanlagen regelmäßig warten zu lassen, um eine optimale Leistung und Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Pressekontakt:
Olaf Hermann
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Deutscher Verband Flüssiggas e. V.
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Weitere Informationen über den Verband
– Der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. (DVFG) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Organisationen, die in der Flüssiggas-Branche aktiv sind.
– Der Verband wurde im Jahr 1947 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Er vertritt die Interessen von rund 120 Mitgliedern aus allen Bereichen der Flüssiggas-Wertschöpfungskette, darunter Produzenten, Händler, Anlagenbauer, Serviceunternehmen und Verbraucher.
– Der DVFG setzt sich für eine sichere, umweltfreundliche und kosteneffiziente Nutzung von Flüssiggas ein. Unter anderem engagiert er sich für eine praxisorientierte Forschung und Entwicklung, die Förderung von Standards und Normen sowie die Beratung von Politik und Öffentlichkeit.
– Die Mitglieder des DVFG setzen jährlich rund 2,5 Millionen Tonnen Flüssiggas ab und erwirtschaften einen Umsatz von etwa 4 Milliarden Euro.
– Der Verband ist in mehrere Fachbereiche und Arbeitskreise gegliedert, die sich unterschiedlichen Themenbereichen widmen, wie beispielsweise Transport und Logistik, Technik und Normung, Marketing und Kommunikation, Sicherheit und Umwelt.
– Der DVFG ist Mitglied im europäischen Flüssiggas-Verband AEGPL und arbeitet eng mit anderen nationalen und internationalen Organisationen zusammen, um Standards und Regulierungen zu harmonisieren und den Flüssiggas-Markt zu fördern.
– Der Verband gibt regelmäßig Publikationen heraus, darunter Fachzeitschriften, Handbücher und Studien, um seine Mitglieder und die Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen und Trends im Flüssiggas-Sektor zu informieren.